Aber nicht ganz ohne Pannenrisiko, da die Straße unbefestigt und "naturbelassen" ist.
Es ist zwar ein paar Jahre her, dass ich da das letzte Mal hoch bin - aber von einer naturbelassener Straße kann ich auf der westlichen Variante nicht berichten. Das war eine gut gepflegte, leicht geschotterte Forststrasse, die zum Holzabtransport, zur Versorgung der auf gut 2/3 der Strecke liegenden Großen Klaushütte und von einem Rad- und Wander-Bus genutzt wird und sich sehr gut fahren lies. Die Bilder unter
http://www.ifahrrad.at (> Tipps > Ausflugtipps > Reichraminger Hintergebirge) zeigen sehr gut die Wegqualität. Die dortige Beschreibung, die quasi von einer Sackgasse berichtet, bekomme ich hingegen nicht so ganz nachvollzogen.
Gruß
Uli
P.S.: Hier noch eine Karte der Wege ->
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/13461421. Der einfachere und spektakulärere Weg ist der linke. Spürbar bergan geht es auf diesem erst ab kurz vor der Hirschkogelkreuzung.