Hallo zusammen,
bislang hatte ich an meinem Rad sowohl einen älteren, dynamobetriebenen B&M-Scheinwerfer und für Dunkelfahrten zusätzlich einen IXON IQ (40 Lux, batteriebtrieben).
Dynamo ist ein Shimano DH 3N70.
Da mein Scheinwerfer nun den Dienst quittiert hatte, hatte ich mich nach was Neuem umgeschaut und mich nach einlesen für die Philips Saferide 60 Lux entschieden. Diese kam heute an und wurde dann auch montiert.
Bei der Montage fiel mir auf, dass ich die Lösung bei B&M, die Steckverbindungen direkt an der Lampe unterzubringen, für deutlich besser und langzeittauglicher halte - naja, nach etwas Gebastel klappte es auch so.
Komme jetzt gerade von der 1. Probefahrt - gottseidank hatte ich auch meine IXON IQ noch dabei (anbei: Die eingelegten Akkus sind bereits mehr als 20 h ohne Laden gelaufen).
Die Philips Saferide war kaum heller als meine ältere B&M-Leuchte und etwa genauso hell, wie die IXON IQ im 10-Lux-Modus. Solange man auf Straßen mit Beleuchtung fährt, fällt das alles nicht so ins Gewicht, für die STVO und fürs gesehen werden reicht's sicher. Dann aber mal auf unbeleuchteten Waldwegen: Mit der Saferide dachte ich wirklich, ich stehe im Wald, schaltete ich die IXON IQ ein, war das ein "es werde Licht".
Meine Fragen jetzt:
- Liegt hier ein Defekt von der mir gelieferten Saferide vor?
- Liegt es evtl. am Dynamo? Kann man dies einfach irgendwie testen?
- Oder ist es generell so, dass batteriebetriebene Scheinwerfer heller sind als dynamobetriebene?
Einen netten Gruß,
Qarsten