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#782818 - 12/25/11 09:58 PM
Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
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Hallo, ich überlege diesen Sommer eine USA Tour zu unternehmen, bin aber erst 20. Mich würde interessieren, ob die Verbote bezüglich Clubs, Kneipen und Alkohol wirklich so hart sind? Und ob es vielleicht besser ist noch ein Jahr zu warten?
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#782837 - 12/25/11 11:24 PM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Leipziger]
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Das variiert doch von Bundesstaat zu Bundesstaat. Vielleicht also auch jeweils genauer hinschauen wo man unterwegs sein möchte und für wielange.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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#782855 - 12/26/11 08:47 AM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Leipziger]
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Mich würde interessieren, ob die Verbote bezüglich Clubs, Kneipen und Alkohol wirklich so hart sind? Meine Erfahrung: Sie sind es! Ich bin bei meinem ersten USA-Urlaub als Über-30-jähriger mehrfach nach meinem Ausweis gefragt worden, egal ob in einem Geschäft am Ar... der Welt oder im Restaurant in einer Millionen-Metropole. Gruß Uli
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#782860 - 12/26/11 09:31 AM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Leipziger]
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Warte noch ein Jahr, ich bin ab und zu geschäftlich in USA, und werd auch manchmal nach dem Ausweis gefragt. Trotz grauem Bart.
Wir wollten einmal in eien Show Beach blanket Babylon), in der im abgedunkelten foyer auch Bier serviert wurde. Da war ohne Ausweis kein reinkommen, da eine Ausweiskontrolle in dem Dämmerlicht nicht funktioniert hätte.
Wenndu in die Clubs oder Kneipen willst, dann warte noch ein Jahr. Die Strafen für den Wirt, oder auch für dich wenn Du mit Alkohol erwischt wirst, sind empfindlich und nicht so weichgespült wie hier.
Z.B Abfall irgendwo wegwerfen kann schon mal 1000$ kosten, nur so als Beispiel.
Detlef
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#782900 - 12/26/11 01:12 PM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Uli]
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In Atlanta wurde ich vor ein paar Jahren bei jedem Restaurantbesuch nach einem Ausweis gefragt. Ich habe das Generalabonnement der SBB gezeigt, das hat ihnen jeweils gereicht und ich hätte theoretisch Alkohol bestellen dürfen. Sie haben die Abklärung aber immer gleich am Anfang gemacht.
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#782932 - 12/26/11 06:56 PM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: bk1]
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Allgemein reicht jeder Ausweis mit Namen und Geburtsdatum, ob er Bebildert sein muß ist unterschiedlich. Kollegen von mir haben sich mit ihrer Fischereikarte ausgewiesen.
Detlef
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#782941 - 12/26/11 07:43 PM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Leipziger]
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Danke für eure schnellen Antworten. Ich hatte zwar gehofft das meine Befürchtungen nicht bestätigt werden, so werde ich lieber noch ein Jahr warten und mich dann wie ein Erwachsener fühlen können.
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#782949 - 12/26/11 07:57 PM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Leipziger]
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Also die Alkohol- und Raucherschutzbestimmungen in einzelnen Staaten wie z.B. CA sind schon heftig, in NV speziell in Las Vegas sind sie lockerer - unabhängig davon würde ich alle Bestimmungen in den USA grundsätzlich und peinlich genau einhalten, sonst kann dich so ein Cop mal schnell für 'ne Nacht mitnehmen... ausserdem - und das ist m.E. viel problematischer, wirst möglicherweise registriert und kriegst bei der nächsten Einreise ein Problem mit dem Immigration-Officer. Die entscheiden autonom und es gibt keine Rechtsmittel... Schau mal hier (pdf) oder ruf da mal an. MfG Juergen
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Edited by JuergenS (12/26/11 08:00 PM) |
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#782962 - 12/26/11 08:40 PM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Leipziger]
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Ich war selber mit 20 drüben auf einer 3 monatigen Tour und hab' den Jugendschutz eigentlich nie als Einschränkung empfunden. Die Bars drüben haben ganz einfach keine spezielle Anziehungskraft auf mich ausgeübt. Viele wirken billig, eher schäbig... Ich bin 2 Mal auch "under age" reingekommen, was daran lag, dass die wirklich am Ende der Welt waren (Helena, MT und Rachel, NV),
Stattdessen bin ich mit meinem Tourenrad ein paarmal auf Uni-Campussen "gelandet". Da gab's Studentenparties mit allem, was dazugehört und ich bin, was einige der hedonistischen Genüsse anbelangt, nicht zu kurz gekommen (anders als bei den Barbesuchen).
Ausserdem gibt's in einigen Nationalparks "Hike & Bike Sites", wo es zusammen mit anderen Tourenradlern und Wanderern auch ziemlich fröhlich zu und her geht.
Ich will dich nicht davon abhalten, noch ein Jahr zuzuwarten und dich dann etwas "erwachsener" zu fühlen. Nur einfach der Hinweis, dass es einige interessante andere Möglichkeiten gibt zum "socializen" als schummrige Bars & Clubs.
Gruss Markus
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Edited by mstuedel (12/26/11 08:44 PM) |
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#782964 - 12/26/11 08:47 PM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Leipziger]
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Hallo Sebastian,
wenn Du die Reize einer USA - Reise auf Clubs, Kneipen und Alkohol reduzierst, bleib am besten hier. Das ist hier besser und günstiger. Der Jugendschutz scheint mir allerdings dann auch ein wenig nötig zu sein. Ansonsten verzichte drauf, schau Dir das Land an und versuch es mal ohne Alkohol - ordentliches Bier können sie eh nicht. Ich bin sicher, dass man auch mit 20 eine schöne Reise in den USA haben kann.
Meint der Peter
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#782981 - 12/26/11 09:49 PM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Peter Lpz]
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An Alkohol rankommen ist auch unter 21 nicht wirklich ein Problem (am College schon gar nicht), aber du schreibst sehr richtig, dass, wenn man Bars, Clubs & Alkohol wirklich so viel Bedeutung beimisst, es wahrscheinlich besser ist, nicht hinzufahren, auch in einem Jahr nicht.
Es besteht nämlich die Gefahr, dass die hohen Erwartungen gerade dann, wenn man endlich überall reinkommen kann, nicht erfüllt werden.
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Edited by mstuedel (12/26/11 09:50 PM) |
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#782992 - 12/26/11 10:07 PM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: mstuedel]
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Also ich glaube es gibt hier genug Radler, die während ihrer Fahrten einen Biergarten oder ein Weinlokal etc. ansteuern und dennoch a) glücklich werden und b) genug von der Landschaft mitbekommen. Man lese mal nur ein paar Reiseberichte Warum sollte dies in den USA nun "verwerflich" sein, wenn man das dort auch möchte? Ebenso denke ich dass es keine Seltenheit ist, dass man sich unterwegs ein Bierchen oder Wein kauft und dieses/n dann am Abend genießt. Das heißt ja nicht, dass man jede Nacht in einem Club verbringt oder dass man ohne Fusel nicht Leben kann. Ich hatte Leipziger jedenfalls nicht so verstanden, dass er obiges vor hat. Evtl. will er einfach nur nicht auf Zufälle angewiesen sein, wenn er mal ein alkoholisches Getränk konsumieren möchte.
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#783001 - 12/26/11 10:35 PM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: aighes]
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Nur bieten die USA die Art von Biergarten nicht, wie es sie in Deutschland gibt, und auch nicht die typische kleine Bar, wie sie in Frankreich und Italien an jeder Strassenecke anzutreffen ist. Alkohol wird in den USA etwa anders konsumiert. Da erkenne ich im Anfangsposting einfach Erwartungen, wie sie wahrscheinlich nicht erfüllt werden, auch mit 21 nicht. Die Bars und Clubs drüben haben wenig "gemütliches" an sich, von wenigen Ausnahmen mal abgesehen.
Wenn jemand allerdings darauf angewiesen ist, Alkohol einzukaufen und am Abend alleine zu trinken, soll er tatsächlich die 21 abwarten. Alkohol im Freundeskreis zu trinken ist aber kein Problem.
Da ist nichts Verwerfliches an diesen Erwartungen von ungezwungenem und gemütlichem Umgang mit Alkohol dran; ich will auch keinesfalls den Moralapostel spielen, im Gegenteil. Mir ist der ungezwungenere Umgang mit Alkohol in Zentral- und Südeuropa lieber als der eher hypokritische Umgang damit in den USA. Ich war selber mehrmals in den USA, mit 17 ein Jahr, mit 20 ein paar Monate, mit 24 ein halbes Jahr. Mein erstes Besäufnis hatte ich bezeichnenderweise mit 17 in den USA.
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Edited by mstuedel (12/26/11 10:41 PM) |
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#783004 - 12/27/11 12:27 AM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: mstuedel]
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Mir ist der Alkohol eigentlich vollkommen egal. Für mich steht die Landschaft und das Radfahren im Mittelpunkt, aber wenn es sich anbietet unternehme ich gerne etwas am Abend.
Diesen Sommer in England konnte ich bei meinen 17 Jährigen Freunden miterleben, was ein Alkoholverbot bedeutet. Nicht nur kein Bier, sondern das man in die meisten Orte mit Alkohol gar nicht erst reinkommt- Das sind sehr viele Orte.
Was macht dann ein Amerikaner, wenn er in geselliger Runde Abends zusammen sitzen möchte, aber es keine Lokalitäten (Bars,Pubs, Clubs) wie in Europa gibt?
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#783009 - 12/27/11 03:20 AM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Leipziger]
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Hallo!
Ich bin im Oktober von Salt Lake City nach San Diego gefahren und bin 20 Jahre alt.
Ich trinke allgemein sehr wenig Alkohol und wenn ich auf Radtouren bin eigentlich gar nichts von dem her muss ich sagen, dass ich es kein einziges Mal versucht habe Bier zu kaufen noch in irgendwelche Clubs reinzukommen. Ich denke jedoch, dass es dort relati streng gehandhabt wird.
Den US Amerikanern selbst ist das aber eher wurst. Ich wurde sehr oft auf ein Bier und ein Abendessen eingeladen.
Lass die Kneipen aus und frage einfach ob du im Garten campen kannst. Auf die freundliche Zusage folgt meistens eine Einladung zum Essen und ein Bier bekommt man meistens auch angeboten. So kommt man auch sehr einfach in Kontakt mit den Leuten.
Wenn du auch in diese Region willst kannst du mir eine PN schicken dann kann ich dir ein paar Tips geben.
Gute Fahrt und frohe Weihnachten an alle aus Patagonien!
Julian
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#783026 - 12/27/11 08:53 AM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: mstuedel]
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Ich war selber mit 20 drüben auf einer 3 monatigen Tour und hab' den Jugendschutz eigentlich nie als Einschränkung empfunden. Ich habe genau die gegenteiligen Erfahrungen gemacht. Ich war auch mit 20 dort und habe mich als 20jähriger extrem eingeschränkt empfunden. Nicht unbedingt wegen des Alkohols, ich kann auch mal ohne. Aber da hängt noch viel mehr dran. Ich war ohne Fahrrad. Und es gibt einfach Örtlichkeiten, die ohne Auto nicht zu erreichen sind. Als 20jähriger bist Du aber nicht volljährig und kannst kein Auto mieten. Damit hatte ich nicht gerechnet (okay, das war vielleicht blauäugig). In den Reiseführern, die ich vorher gewälzt hatte, stand nur, dass man überall problemlos Autos mieten kann. Ich war also immer drauf angewiesen, mich von irgendwem mitnehmen zu lassen. Und ich vermute mal ganz stark, dass es solche Beschränkungen noch viel mehr gibt. Ich würde einfach davon abraten, als nicht Volljähriger allein in den USA längere Zeit was auf eigene Faust unternehmen zu wollen. Es ist mir schleierhaft, wie man jungen Leuten so wenig zumuten kann. Und jetzt verstehe ich auch, warum junge Amerikaner so unreif und unselbstständig sind. Gruß Thoralf
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Edited by Toxxi (12/27/11 08:54 AM) |
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#783027 - 12/27/11 08:56 AM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: mstuedel]
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Nur bieten die USA die Art von Biergarten nicht, wie es sie in Deutschland gibt, und auch nicht die typische kleine Bar, wie sie in Frankreich und Italien an jeder Strassenecke anzutreffen ist.
...
Die Bars und Clubs drüben haben wenig "gemütliches" an sich, von wenigen Ausnahmen mal abgesehen. Auf dem Dorf vielleicht. In Touristengegenden und Großstädten ist das anders, dort gibt es sowas. Vielleicht nicht an jeder Straßenecke, das stimmt. Aber zumindest in Colorado gibt es mindestens eine sehr nette kleine Weinbar (die den Wein selbst keltern (aber die Trauben nicht selbst anbauen)). Und die Kneipe, die ich in den Rocky Mountains gefunden habe, hätte vom Ambiente her auch im Prenzlauer Berg sein können. Vieleicht ist Colorado da auch liberaler als andere Bundesstaaten. Aber selbst im streng mormonischen Utah '(das bis vor einigen Jahren noch TROCKEN war), gibts Weingüter und Brauereien mit nettem Ambiente. Gruß Thoralf
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Edited by Toxxi (12/27/11 09:01 AM) |
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#783029 - 12/27/11 09:08 AM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Deul]
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Warte noch ein Jahr, ich bin ab und zu geschäftlich in USA, und werd auch manchmal nach dem Ausweis gefragt. Trotz grauem Bart. Das hängt von den Bundesstaaten ab. In Utah z.B. muss man immer prinzipiell seinen Ausweis vorlegen, egal wie alt man ist. Das hat mir die Kellnerin erklärt, als ich es schmeichelhaft fand, dass sie mich für 21 hält. Und sie ist verpflichtet, die ID-Nr. auf der Rechnung zu vermerken. Sie meinte auch, dass das von der Polizei stichprobenartig kontrolliert wird, und sie einen Riesenärger bekommen kann. In Colorado hingegen musst Du nur den Ausweis vorlegen, wenn Du zu jung aussiehst. Dort stand die Dame vom Weinausschank öffentlich vor ihrer Eingangstür und rauchte, was in anderen Bundesstaaten undenkbar wäre. Obendrein ist die Sache noch komplizierter. Manche Bundesstaaten (z.B. Texas) geben das Alkohologesetz an die Counties weiter. Dann kann jeder Dorfsherriff das Alkoholgesetz nach Lust und Laune bestimmen (darf jedoch nicht mit dem Staatrecht im Widerspruch stehen, also die Grenze nach unten muss immer mindestens bei 21 Jahren liegen). In solchen Staaten kann es ziemlich kompliziert werden. Da gibt es sogar "dry counties", durch die man nicht mal mit einer Flasche Alkohol in der Packtasche durchfahren darf. Das sollte man dann auch wissen und sich nicht erwischen lassen. In den meisten Bundesstatten ist das Alkoholgesetz jedoch vom Staat geregelt, dann ist es zumindest in diesem Staat überall gleich. Gruß Thoralf
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Edited by Toxxi (12/27/11 09:09 AM) |
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#783034 - 12/27/11 09:35 AM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Toxxi]
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In solchen Staaten kann es ziemlich kompliziert werden. Da gibt es sogar "dry counties", durch die man nicht mal mit einer Flasche Alkohol in der Packtasche durchfahren darf. Das sollte man dann auch wissen und sich nicht erwischen lassen. Das ist nict richtig. Man darf schon mit Alkohol durch solche Counties fahren, der muss aber im Falle eines Autos im Kofferraum gelagert sein, darf also nicht sicht- und greifbar im Transportmittel herumliegen. Ein schönes Beispiel ist der Moore County in Tennessee. Der ist trocken, gleichzeitig aber Sitz der Jack Daniel's-Brennerei. Immerhin ist es der Brennerei seit ein paar Jahre durch eine Sondergenehmigung erlaubt, in ihrem Gift Shop auch ihren Whiskey zu verkaufen, Verkostungen sind aber nicht gestattet.
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#783038 - 12/27/11 09:50 AM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Leipziger]
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Was macht dann ein Amerikaner, wenn er in geselliger Runde Abends zusammen sitzen möchte, aber es keine Lokalitäten (Bars,Pubs, Clubs) wie in Europa gibt? Die Jugend trifft sich mit ihren Autos auf dem Parkplatz einer Pizza- oder Burger-Braterei. So hat es mir meine Ex von ihrem Jahr als Austauschsschülerin in einer texanischen Kleinstadt erzählt. Gruß Uli
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#783039 - 12/27/11 09:51 AM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: JuergenS]
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in NV speziell in Las Vegas sind sie lockerer Das war die Stadt, in der ich am häufigsten nach meinem Ausweis gefragt wurde. Gruß Uli
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#783044 - 12/27/11 10:13 AM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Toxxi]
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Als 20jähriger bist Du aber nicht volljährig und kannst kein Auto mieten. Damit hatte ich nicht gerechnet (okay, das war vielleicht blauäugig). [..] Es ist mir schleierhaft, wie man jungen Leuten so wenig zumuten kann. Und jetzt verstehe ich auch, warum junge Amerikaner so unreif und unselbstständig sind. Verzeihe, wenn ich noch einmal korrigiere, aber über die USA sind immer viele falsche Informationen in Umlauf, die gerade Deutsche dankbar für ihre Vorurteilspflege aufnehmen. Die Alterbeschränkungen bei der Anmietung von Autos werden von den Verleihfirmen festgesetzt, und zwar aufgrund der Unfallstatistik. In der Regel zahlen alle, die zwischen 21 und 25 sind, mehr für die Automiete. Und die großen Firmen vermieten in der Regel generell nicht an Personen unter 21, das ist richtig, kleinere aber durchaus, z. B. Rent-A-Wreck (siehe unter Punkt "Driver's Age). Das mit der Reife habe ich genau umgekehrt erlebt. Es ist zwar richtig, dass in Punkto Alkohol junge Amerikaner etwas kindisch wirken -- so ist das nun mal, wenn etwas verboten ist. Davon abgesehen, müssen sich aber Amerikaner sehr viel früher selbst um ihr Leben kümmern. Mit 18 Jahren ist die High School vorbei und man kann nicht wie hierzulande in staatlich organisierte Schonräume wie den kostenlosen Hochschulen übergehen. Die meisten amerikanischen Hochschüler haben für ihr Studium einen Kredit aufgenommen, mussten also sehr genau überlegen, was sie mit ihrem Leben anfangen. Entsprechend arbeitssam geht es dort an den Hochschulen zu, kein Vergleich zu hier. Mit Mitte 20 sind die allermeisten in Arbeit und verheiratet, während sich viele Deutsche dafür explizit noch zu unreif fühlen. Gerade in Berlin laufen doch vor allem in den Trendvierteln viele "Männer" mit Anfang 30 herum, die mehr wie kleine Jungs in großen Körpern wirken. In Sachen Kindererziehung nimmt die Verunsicherung schon hysterische Züge an (Gebärdensprachkurse für 0-Jährige ...).
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Edited by ThoBerg (12/27/11 10:16 AM) |
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#783050 - 12/27/11 10:39 AM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Uli]
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in NV speziell in Las Vegas sind sie lockerer Das war die Stadt, in der ich am häufigsten nach meinem Ausweis gefragt wurde. Gruß Uli Bin während meiner Reisen im Südwesten - und das waren einige - nur in folgenden Situationen nach einem Ausweis mit Foto-ID bzw. Passport gefragt worden: - Border-Control an Kontrollstellen meistens in der Nähe der mexikanischen Grenze - Durchfahrt Camp Pendleton - i.V. mit Kreditkartenzahlungen und in Motels - und natürlich bei der Immigration: da aber so richtig mit allem Drum und Dran In Las Vegas laufen viele mit offenen Bierdosen über den Strip, Hispanics versuchen einem offen *Sex-Heftchen* (Nachtclubs und Prostitutions-Angebote darin) anzudrehen und auf neben Urinalen hängt ein Aschenbecher.... MfG Jürgen
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#783127 - 12/27/11 03:07 PM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: ThoBerg]
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Hallo!
Bei aeusserungen ueber "unreife" Amerikaner muss ich mich sogar aus Patagonien noch einmal melden:
Ich habe die USA eher als Startpunkt und zum Eingewoehnen fuer die jetzige Radreise genommen. Habe also nicht viel erwartet und wollte flott von Salt Lake City nach San Diego. Also bin ich mit wenig Erwartungen und vielen unterdrueckten Vorurteilen in die USA geflogen. Wie oben erwaeht bin ich 20.
Ich war dort dann 1,5 Monate unterwegs und habe es von vorne bis hinten genossen. Es ist zum einen ein wunderschoenes Land und die Menschen die ich getroffen habe und das waren einige waren ausschliesslich freundlich. Ich hatte auch viel Kontakt zu Jugendlichen, habe teilweise an Supermaerkten stundenlange Gespraeche.
Es war bis jetzt (USA - Mexico - und jetzt Patagonien) einer der schoensten Abschnitte meiner Tour und habe NICHTS negatives zu berichten. Bitte verurteilt dieses Land und ihre Leute nicht. Das einzige Problem ist ein etwas bescheuertes Rechtssystem was daraus resultiert, das aus fast jeder Klage ein Gesetz entsteht.
Wer einmal durch Utah faehrt sieht mehr Jugendliche am Bergsteigen, Fahrrad fahren, sonstige Outdooraktivitaet als sonst wo.
Nur noch als Anmerkung: Wenn ich an einem Freitag Abend durch Muenchen laufe und von betrunkenen 18 Jaehrigen angepoebelt werde dann wensche ich mir ein Alkoholverbot bis 25! Einen verantwortungsbewussten Alkoholkonsum sehe ich bei wenigen Leuten in meinem Alter.
Ich hoffe, dass das einige Menschen zum denken anregt, was sie in welcher Form in solchen Foren verbreiten, was sich dann als "allgemeine Meinung" darstellt.
Vielen Dank
Julian
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#783174 - 12/27/11 06:39 PM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Kasperl]
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Hallo Julian, prima Beitrag ! Aus meinen Erfahrungen und mit der Sicht eines fast 3x so alten Kerls kann ich deine Ansichten und deinen Appell uneingeschränkt unterstützen! Etwas polemisch ausgedrückt: Als *Individual*-Touristen reisen wir nicht, um zu *missionieren*, sondern um unseren Horizont zu erweitern, dazu gehört eine gewisse Vorurteilslosigkeit und das Vermögen, sich an der Landschaft und den menschlichen und kulturellen Begegnungen zu erfreuen und zu lernen. Wer die (offizielle) Politik eines Landes oder Staates zum entscheidenden Reisekriterium erklärt, der wird nicht weit kommen Danke und Gruß Juergen
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Edited by JuergenS (12/27/11 06:43 PM) |
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Off-topic
#783235 - 12/27/11 09:40 PM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Kasperl]
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Ich hoffe, dass das einige Menschen zum denken anregt, was sie in welcher Form in solchen Foren verbreiten, was sich dann als "allgemeine Meinung" darstellt. Moment, da möchte ich einhaken und präzisieren. Ich habe hier nichts und niemanden verurteilt. Ich poste hier keine Vorurteile vom Hörensagen, sondern meine Erfahrungen. Und ich habe mich damals auf die Amerikareise gefreut, das war ein Schülerprogramm ander Uni in Berkeley (ich muss wohl eher 18 als 20 gewesen sein), bin ohne Vorurteile hin, bin mit vielen Amerikanern und auch Ausländern zusammengekommen. Mein PERSÖNLCHER Eindruck war es, dass die amerikanischen Jugendlichen, die ich kennengelernt habe, in gewissen Punkten weniger selbstständig als die gleichalten Ausländer waren. Sicherlich sind sie in anderen Punkten selbstständiger, die konnte ich damals nicht beurteilen. Bestärkt wurde dies auch durch einige Sachen, die ich als "Bevormundung" empfunden habe. Damit habe ich nicht gesagt, dass sie nicht nett waren, dass ich mich mit ihnen nicht unterhalten konnte etc. Ob sie Mountainbike fahren oder was weiß ich, ist davon ebenfalls völlig unberührt, genauso wie die Schönheit der Landschaft. Im Nachhinein wäre ich froh gewesen, wenn mich jemand darauf hingewiesen hätte, was man dort mit 18 eben alles noch nicht darf. Und bitte, im Forum ist eben nicht nur alles eitel Sonnenschein. Ich habe diese Erfahrungen so gemacht, wie ich sie gschildert habe. Das kann mir niemand abstreitig machen. Ich streite auch keineswegs ab, dass andere noch nicht Volljährige andere Erfahrungen habe. Weniger gute Erfahrungen gehören aber ebenso zur Beantwortung einer Frage wie sehr gute. Gruß Thoralf
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Edited by Toxxi (12/27/11 09:44 PM) |
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Off-topic
#783290 - 12/28/11 10:10 AM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Toxxi]
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Mein PERSÖNLCHER Eindruck war es, dass die amerikanischen Jugendlichen, die ich kennengelernt habe, in gewissen Punkten weniger selbstständig als die gleichalten Ausländer waren. Sicherlich sind sie in anderen Punkten selbstständiger, die konnte ich damals nicht beurteilen. Bestärkt wurde dies auch durch einige Sachen, die ich als "Bevormundung" empfunden habe.
[...]
Und bitte, im Forum ist eben nicht nur alles eitel Sonnenschein. Ich habe diese Erfahrungen so gemacht, wie ich sie gschildert habe. Das kann mir niemand abstreitig machen. Darum geht es nicht. Es geht um Deine ganz allgemeine Tatsachenbehauptung "Und jetzt verstehe ich auch, warum junge Amerikaner so unreif und unselbstständig sind." Das kann man sehr wohl abstreiten. So eine Aussage ist etwas ganz anderes als ein "persönlicher Eindruck" über "gewisse Punkte". Um noch einmal zum Thema zurückzukommen: Neben der vielerorts atemberaubenden Natur sind die USA auch deswegen ein so interessantes Reiseziel, weil es aus deutscher Sicht ein Land mit vielen Gegensätzen und Widersprüchen ist. Autofahren kann man in der Regel ab 16 Jahren (in North und South Dakota mit gewissen Einschränkungen schon ab 14 1/2 Jahren), Alkohol kaufen oder in einer Bar bestellen in der Regel erst ab 21 Jahren. Viele dieser aus unserer Sicht meist ungewöhnlichen Regelungen erschließen sich aus der (Vor-)Geschichte des Landes, erst vor diesem Hintergrund kann man es richtig verstehen.
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Off-topic
#783301 - 12/28/11 11:13 AM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: Toxxi]
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Damit habe ich nicht gesagt, dass sie nicht nett waren, Tjo, da ist es mal wieder, DAS Missverständnis. Man kann nett sein sein, total tolle Sachen machen und dennoch zum Beispiel verdammt wenig von der restlichen Welt wissen. Das Eine schlicht das Andere halt nicht aus. Ich war zuerst auf ner Realschule, wechselte nach dem Abschluß dort aufs Gymnasium. Auch dort habe ich gewissermaßen einen Kulturschock erlebt. Und es kamen Schüler von einem USA-Schüleraustausch zurück. Eine berichtete über die dortige Schule, exemplarisch über das Fach Geschichte und hatte auch das dortige Geschichtsbuch dabei, welches für viele Jahre Unterricht voll und ganz ausreicht. Nen dicker Wälzer. Etwa 90% befasste sich nur mit der Geschichte der USA, auf dem mickrigen Rest wurde die übrige Weltgeschichte abgehandelt. Toll, wa? Als meine Mutter mit ihrem Vater in den 80ern auf Verwandtschaftsbesuch im Nordwesten war, wurde ihr ernsthaft und zwar nicht bloß aus Höflichkeit(!) mehrfach der Vorschlag gemacht, sie solle doch als Lehrerin dort anfangen, sie wisse soviel mehr von der Welt und teilweise auch von den USA, als die Leute dort selber ... Toll, wa? Das und noch einiges mehr, welches den Rahmen sprengen würde, sind subjektive Erfahrungen, die aber durchaus für eine gewisse "vereinheitlichte" Form der Wahrnehmung sorgen können. Schließt aber selbstredend nicht aus, dass es natürlich auch massig andere USA´ler gibt, die in solche Schemata nicht hineinpassen. Habe selber mehrere erlebt, einer als Post-Doc an der Uni, war sehr angenehm die Erfahrung. Aber "die Menschen" und "der Staat" sind nunmal in weiten Teilen recht unterschiedliche Dinge, wenngleich eigentlich weitgehende Teilmengen. Für mich sind die USA aber einmal mehr KEIN Reiseland. Nicht wegen der Menschen, nicht wegen der Landschaften, sondern wegen dem Staat. Ich weigere mich rundweg und zwar aus sehr prinzipiellen Gründen, mich dem Zwangsprocedere von "Stasi 3.0" zu unterwerfen. Und nach nichts anderem klingt z.B. das notieren von Ausweis-ID auf einer Restaurantrechnung, da findet sich wieder was kurz nach 9/11 mit der zwangsweisen und wider jede Rechtsstaatlichkeit, abgehaltenen "Informationszwangsauskunft bei Überseeflügen seinen unseligen Anfang nahm: "Wir wollen wissen wer was gegessen hat, sonst keine Landerlaubnis." Wem sowas gefällt, oder egal ist, okay. Mir bereitet aber bereits das bloße Hören von derartigen Dingen bereits so heftige Bauchschmerzen, dass ich keinen zweiten Gedanken mehr an Reisen dort verschwende. Schade, denn ich habe z.B. lange Zeit von Reisen entlang Alaskas Küsten geträumt ...
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. |
Edited by JaH (12/28/11 11:14 AM) Edit Reason: Nebensatz ergänzt |
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#783311 - 12/28/11 12:21 PM
Re: Jugendschutz USA- Wirklich so streng?
[Re: JaH]
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Für mich sind die USA aber einmal mehr KEIN Reiseland. Nicht wegen der Menschen, nicht wegen der Landschaften, sondern wegen dem Staat. Sehe ich leider auch so. Chris
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