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#781226 - 12/20/11 01:49 PM
Kroatien
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Hallo,
ich plane im Mai folgende Reiseroute Rijeka - Plitwitzer Seen - Bihac(Bosnien) - Zdar - Pag - Rab - Krk - Cres - Istrien - Rijeka zurück. oder alternativ durchs Inland bis nach split und zurück mit dem Zug. 16tage mit 3 ruhetagen.
Ich möchte Tourirouten vermeiden. Ist die Küstenstrasse so tourimäßig wie es den Anschein hat? Hat jemand Tips? wo ist der beste (wenig befahrenste)Einstieg über das Gebirge? wie heftig sind die Berge? Ich habe die Karte von freytag und berndt. Sind die grauen Straßen asphaltiert oder geschottert? Im Landesinnern ist sicher schlecht mit Hotels und Campingplätzen. Wie sieht es aus mit wild campen? (Natürlich nicht im Mienenfeld in Bosnien. Kroatien müsste ja weitestgehend wieder frei sein)
gruss
Klaus
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#781242 - 12/20/11 02:27 PM
Re: Kroatien
[Re: pogo42]
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Hallo Klaus, die Minenräumung ist auch in Kroatien noch nicht abgeschlossen: Auswärtiges Amt. Unproblematisch sind vor allem die Küstenregionen und die Inseln. Stark belast war u.a. die Region um Knin. Eine Gefahr sehe ich aber nirgendwo, wenn du dein Zelt in Straßennähe aufstellen solltest. (Also lieber mal etwas auffallen, als sich verstecken.) Meine Kroatienreise liegt schon fast 10 Jahre zurück. Zum Verkehr kann ich daher eher Veraltetes sagen. Der Verkehr auf der Magistrale wurde m.E. immer übertrieben. Problematisch ist es in der Umgebung von größeren Städten (Rijeka, Zadar, Split). Auf den Inseln gibt es selten alternative Straßen, deswegen kann auch dort guter Verkehr herrschen. Es gibt zwar auch sehr ruhige Inseln, die sind aber bei deiner Auswahl nicht dabei (Hvar, Korcula). Nach Plitvice bin ich bei Senj aufgefahren. Es kam zwar auch ein paar Busse vorbei, aber viel Verkehr war es trotzdem nicht. Sehr ungemütlich war die Auffahrt nach Gornji Jeleni von der Krk-Brücke aus. Das liegt daran, dass die Strecke ein Autobahnzubringer ist. Besonders steil sind die Auffahrten nicht (aber auch nicht schlicht einfach), aber die Umstände machen den Ton. Ist es heißt oder windig (!), kann so eine Auffahrt zur Tortur werden. Steile Rampen habe ich aus Fahrten um Krupa herum (Gracac - Ervenik) in Erinnerung.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#781244 - 12/20/11 02:36 PM
Re: Kroatien
[Re: pogo42]
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Hallo Klaus, vielleicht ist diese Karte dir bei deinen Planungen nützlich.
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#781266 - 12/20/11 03:30 PM
Re: Kroatien
[Re: pogo42]
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Hallo Klaus! Wie Matthias schon geschrieben hat, besteht durchaus auch in gewissen Zonen Kroatiens Minengefahr. (Ich bin immer wieder erstaunt, wie es die kroatische PR im Gegensatz zur bosnisch-herzegowinischen schafft, daß Kroatien bei uns ausschließlich Bilder von Sommer, Sonne, Meer und Urlaub hervorruft, während viele Leute bei Bosnien-Herzegovina nach wie vor an Krieg, Ruinen und Minen denken. Eine Fahrt durchs Hinterland von Zadar ist diesbezüglich lehrreich. Gerade hier reichen die verminten Gebiete durchaus auch nahe an die Küste - insofern erlaube ich mir, Matthias ein wenig zu widersprechen.) Ein bißchen Vorsicht ist also sowohl in Kroatien als auch in Bosnien-Herzegowina geboten (auch dort gibt es aber weite Gebiete, die völlig unvermint waren und sind). Am besten kontaktierst Du, wenn Du genauere Routenpläne hast, die jeweiligen Mine Action Centers, wo Du aktuelle Minenkarten bekommst. Für Kroatien: http://www.hcr.hr/en/index.aspFür BiH: http://www.bhmac.org/en/stream.daenet?kat=19Mai dürfte übrigens eine gute Jahreszeit sein, da hält sich der Touristenrummel noch in Grenzen. Ich habe in Dalmatien durchaus wild gezeltet, das Gelände ist halt teilweise recht steil, und an den wenigen flacheren Stellen konzentrieren sich die Siedlungen. Ein bißchen Suchen ist also angesagt. Viel Spaß beim Planen, K.
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#781273 - 12/20/11 03:40 PM
Re: Kroatien
[Re: pogo42]
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danke schon mal!
Das mit der Minenfläche bei Zadar steht so auch im Lonly planet. So wie einiges mehr zu diesem Thema. Der Tip mit der Minenkarte ist hilfreich.
Auswegstraßen auf den Inseln konnte ich auf den Karten auch nicht finden. gut zu wissen, dass der Verkehr jenseits der grossen Städte und der Küstenstrasse sich in Grenzen hält.
Über weitere Infos wäre ich dankbar.
Gruss
Klaus
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#781364 - 12/20/11 07:52 PM
Re: Kroatien
[Re: pogo42]
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Bin Anfang September 2002 von Karlobag bis Zadar auf der Küstenstrasse gefahren. Das war gut zu radeln, entgegen meinen Befürchtungen, d.h. Verkehr war nicht so stark.
Jenseits der Küstenstrasse hat mir der Risnjak Nationalpark sehr gut gefallen, einsame Strecken im Wald.
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Edited by mmi (12/20/11 07:54 PM) |
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#781445 - 12/21/11 07:20 AM
Re: Kroatien
[Re: mmi]
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moin, sieht ja so aus als würde die küstenstraße besser als erwartet zu fahren sein. die Frage nun ist sie schön oder steht ein turibunker neben dem anderen?
Gruss Klaus
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#781446 - 12/21/11 07:26 AM
Re: Kroatien
[Re: pogo42]
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Ich fand sie schön, zumindestens den obenerwähnten Abschnitt.
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#781447 - 12/21/11 07:30 AM
Re: Kroatien
[Re: pogo42]
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Hallo!
Von Rijeka zu den Plitvicer Seen wäre für dich vielleicht folgende Route durchs Landesinnere interessant: Am einfachsten von Senj über die Vrata in den Velebit aufsteigen (andere Varianten gibt es natürlich auch) und hinterm Hauptkamm über Otocac sozusagen zum Hintereingang des Nationalparks bei Plitvicki Leskovac. Vor dem Krieg sind wir mit den Rennrädern (bessere zum Tourenfahren hatten wir nicht) über einen kleinen Pass zwischen Prijeboj und Licki Petrovo Selo von Bihac nach Plitvice gekommen. Dieser Pass war damals geschottert und in eher schlechtem Zustand (fuastgroßes Geröll), aber das ist so lange her, das sagt nichts mehr über den heutigen Zustand.
Falls dir Höhenmeter nichts ausmachen, könntest du am Weg von Bihac nach Zadar über den Mali Alan (nördl. von Obrovac) fahren, der hat eine spektakuläre Seeseite. Dort oben wurden übrigens einige Szenen der alten Winnetou-Filme gedreht.
Zu den Minen,auch wenn ich mich wiederhole: Die großen, militärisch wirksam angelegten Minenfelder sind kein Problem, die sind bekannt und markiert. Wer da hinein tappt, dem ist wirklich nicht zu helfen. Ein Problem sind die vielen, vielen Minen, die irgendwelche Spinner im Land verteilt haben, um irgendjemandem eine Freude zu machen. Deren Lage ist, wenn überhaupt, nur sehr vage bekannt. Diese können auch relativ weit ab von ehemals umkämpften Gebieten liegen. Die Chance, eine auszulösen, dürfte wahrscheinlich nicht sehr hoch sein, sie ist aber v.a. beim wild campen und bei der Notdurft durchaus vorhanden. So haben uns zB. kroatische Autostopper im Licka-Tal auf den Hof der Großmutter aufmerksam gemacht, auf dem seit Kriegbeginn niemand mehr war, weil dort alles vermint war. Auch am Vrh Kapele, weitab von mir bekannten umkämpften Gebieten hat sich die Autopperin nicht getraut, hinter dem Busch zu pinkeln. Sie hatte zuviel Angst vor Minen. Nirgends war eine Warnung vor Minen zu erkennnen.
Wer in möglicherweise minenhältigen Regionen nicht von der Straße abweicht (neben dem Bankett wurde, soweit ich mich erinnern kann, auch noch ein schmaler Streifen von 1/2-1 Meter oder so auch geräumt und ist also sicher) und zum Übernachten Einheimische um ein sicheres Platzerl bittet (die sind meistens recht freundlich, das Fragen geht auch mit Händen und Füßen) lebt überall sicher. Minenwarnungen im Gelände: Steinmandeln (also kleine Steintürmchen), gekreuzte Stöcke und natürlich auch die offiziellen Minenwarnschilder.
Ich weiß, dass ich mit dieser Warnung vor Minen nicht bei allen auf Zustimmung stoße. Und, ich sags gleich auch dazu, ich habe keine Mine ausgelöst, kann also nicht aus eigener Erfahrung sprechen. Die Information, dass in weiten Bereichen die Minen sehr wohl ein relavantes Thema sein können, möchte ich aber nicht unterschlagen.
lg! georg
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#781550 - 12/21/11 12:47 PM
Re: Kroatien
[Re: pogo42]
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die Frage nun ist sie schön oder steht ein turibunker neben dem anderen? Die Küstenstraße ist weitgehend schöner zu fahren als die meisten Inseln. Die sind nämlich oft ausgedörrte Inlandsrouten und es fehlen die Blicke auf das Meer. Schön sind sie dann vor allem an den Stränden oder Hafenorten. Pag wartet allerdings mit beeindruckenden Mondlandschaften auf, in Krk finde ich den äußerst östlichen Teil schön. In Rab gibt es ein paar Pisten jenseits der Hauptachse, die durch mediterranen Pinienwald führen. Wenn du von der Insel Cres nach Brestova die Fähre nimmst, gelangst du in Richtung Rijeka über den schönsten Abschnitt der istrischen Küste. Die Westküste Istriens ist nicht so reizvoll, weil auch hier die Route meistens ohne Meerblick verläuft (die Gegend bei Vrsar/Rovinj mal ausgenommen). Den Abschnitt Sibenik - Zadar fand ich in Teilen auch nicht so berauschend, dafür ist Sibenik - Split wiederum ein Höhepunkt. Südlich von Split folgen allerdings noch weitere Höhepunkte, die sind dann aber nicht auf deinem Plan dabei. Turibunker? - Meinst du jetzt, ob die Küsten verschandelt sind oder meinst du, ob es ausreichend Unterbringungsmgölichkeiten gibt? - Ersteres eindeutig nein. Im Gegensatz zu weiten Teilen der spanischen Mittelmeerküste sind ungünstige Verbauungen kaum zu sehen. Einige größere Ferienzentren in Istrien sind auch von der Straße aus gar nicht zu sehen (nur per Stichstraße zu erreichen). Allerdings herrscht auch dort landschaftsangepasste Niedrigbauweise vor. An Unterkünften mangelt es generell nicht, aber es gibt durchaus problematische Abschnitte, etwa im Südosten Istriens. In einigen Städten ist es schwierig außer internationalen Hotels eine Unterkunft zu bekommen. In Split hatte ich da mal Probleme. Wennn du aber augenfällig Unterkunft suchst, wirst du ggf. angesprochen von Privatleuten, die Teile ihrer Wohnungen an Touristen vermieten. So ists mir am Hafenareal passiert. In Istrien bin ich mal des nachts in einem Motel gestrandet, weil es keine Alternative gab und eine schweres Gewitter bald niederprasselte. Das war auch im ital-dt.-österr.-frz. Maßstab ziemlich teuer. Kroatien gilt auch generell nicht als billig, zumindest sind die Preisspannen recht groß. Du solltest also ein bisschen Vororientierung haben, eine zufällige Touristenhütte kann eben mal teuer werden, aber es gibt fast immer auch günstigere Alternativen - sie stechen halt nicht immer gleich ins Auge. Für die Campings gilt ähnliches - einige sind internationales Mittelmeerniveau, andere aber auf dem Niveau französischer Camping municipals.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#781586 - 12/21/11 02:11 PM
Re: Kroatien
[Re: veloträumer]
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hallo,
wenn überhaupt dann gehen meine Frau und ich auf die günstigsten Campingplätze. nur im äusterem Notfall (Krankheit, Schneefall)werden wir in vier Wänden ziehen. Es geht mir ehr um Zustände wie in Varadero oder Djerba wo sich eine Grossanlage an die andere gesellt und die Preise für ne Cola oder Kaffee höher sind als bei uns. Das will ich nicht. Ich will ehr kleine schmutzige Fischerdörfer.
Gruss
Klaus
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#781589 - 12/21/11 02:19 PM
Re: Kroatien
[Re: pogo42]
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Die wirst Du kaum finden. An der Adriaküste, die schon seit mindestens hundert Jahren Feriengebiet ist, gibt es höchstens kleine saubere (Schein)fischerdörfer.
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#781593 - 12/21/11 02:26 PM
Re: Kroatien
[Re: pogo42]
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Ich will ehr kleine schmutzige Fischerdörfer.
Hallo Klaus, ich bin die Küste lang gefahren und hebe KEINE schmutzigen Dörfer gesehen. Vielleicht findest Du ja hier was Klick Gruß Jürgen
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#782183 - 12/23/11 03:21 AM
Re: Kroatien
[Re: pogo42]
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Hallo Klaus, Thema Küste: die Küstenstraße von Montenegro fand ich verbauter als die Kroatiens. Hier kannst Du einen Blick auf den Kroatien-Teil unserer Route werfen, welche in kleinen Stücken mit deinem Plan übereinstimmt. Im Allgemeinen empfand ich auf der Küstenroute nicht so viel Verkehr, da Parallel die Autobahn A1 gebaut wird/wurde. Ich fand es toll, den ganzen Tag direkt neben dem Meer zu fahren. Wenn Du die Küstenroute fährst, würde vielleicht ich auch auch die beiden Inseln (u.a Korcula) mitnehmen (2 Tage) und dann mit Fähre bis nach Split (1/2 Tag). Diese sind sehr ruhig. Es sind allerdings wie veloträumer sagte Inlandsrouten, und im Herbst wenn die Weintrauben fertig sind noch viel leckerer. Thema Gebirge: Was ich empfehlen kann, ist auf jeden Fall die Überquerung des Velebit über den Mali Alan Pass (etwa 1000 Höhenmeter). Wie irg sagte, befindest Du dich dort "Auf Winnetous Spuren". Auf dem Pass erlebst Du zwei Klimazonen, und der Blick von da oben ist genial. Allerdings ist die obere Hälfte des Passes Schottterpiste (in gutem Zustand) und entsprechend wenig befahren. Wir haben einen ganzen Tag für die Überquerung gebraucht. Tipp: Genug Wasser mitnehmen. Wir haben auf dem ganzen Pass keines gefunden. Thema "wie heftig sind die Berge?": Ich denke, dass kann man pauschal nicht sagen. Berge sind auf jeden Fall langsam . Thema Karte: Wir hatten die Europa-Karte von freytag und berndt. Dort habe ich weiße (vermutlich Deine grauen) Straßen. Diese waren soweit immer Asphalt. Im Fall des Mali Alan wurde es wie schon erwähnt zum Teil Schotter (den einzigen den wir in Kroatien hatten). Thema Mienen: Eigentlich wollte Kroatien bis Ende 2010 geräumt haben. Aber es gibt noch immer genug Gegenden mit Warnschildern, z.B. Mali Alan Pass oder um Gospic -- beides das schon erwähnte "Hinterland von Zadar". Hier findet man auch viele "Mienenkarten" auf Schildern und man bekommt Karten in den Orten. In der Gegend haben wir beim Wildcampen auf vorhandene Trampelpfade vertraut -- auch wenn man dann nicht mehr 100% versteckt war. Viele Grüße Dennis
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Edited by Dennis B (12/23/11 03:25 AM) Edit Reason: Typo |
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#785090 - 01/04/12 03:22 AM
Re: Kroatien
[Re: Dennis B]
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ja küste strasse sind sehr schön am besten mit inseln verbinden und zur nächste hafen laufen wie oben schon beschrieben hatte...bin allerdings mit motorrad dem ganze küstegefahren bis nach griechenland viel spass gutes tretten
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rad-reise partner gesucht für europa solang kalt ist gefällt mir wo warm ist im sommer am besten im norden kennt wer sich aus mit trekking-rad oder moutainbike im gebrauchten zustand herzlichen grüßen paul | |
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