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#767768 - 10/30/11 06:15 AM Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc
Lucas
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Underway in Denmark

Hallo,

Ich interessiere mich nur Nabenreibungen und war deshalb gestern im Fahrradladen (2 verschiedene) und habe mir folgende HR-Naben angefasst:

Dura Ace
Mavic Ksyrium
American Classic
DT Swiss (viele verschiedene Varianten)
Phil Wood

Also alle high end Naben die sehr teuer sind.

Ich weiss, jetzt gibt es viele die werden sagen das man die Nabenreibung beim Fahren nicht spürt aber ich möchte trotzdem wissen wie es sich verhält.

Ergebnis:

ALLE HR-Naben drehen sich butterweich aber träge. Ich hätte immer gedacht dass die Dura Ace das beste und hochwertigste ist, aber die waren genau so träge wie die anderen. Dann habe ich irgendwo gelsen das bei Dura Ace jetzt auch schleifende Gummidichtungen (obwohl es lose Kugellager sind) eingesetzt werden - so war es scheins nicht früher. Und genau dies ergibt die Reibung die also niemals verschwinden sollte: Also 1000 km einfahren bringt nichts - genau so wie bei den anderen Naben mit Industrielagerung.

Ich hätte immer gedacht das lose Lager (Dura Ace) mit weniger Reibung arbeiten als die Brüder mit gedichteten Industrielager. Aber so war es nicht.

Kann mir jemand meine Betrachtungen bestätigen? Vielleicht Praxiserfahrung?

MfG Lucas
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#767772 - 10/30/11 07:03 AM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Lucas]
mgabri
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Sobald eine Dichtung in der Nabe steckt dreht diese sich zäh. Das was du suchst sind vollkommen ungedichtete Lager. Campa Schraubkranznaben beispielsweise.
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#767791 - 10/30/11 08:41 AM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Lucas]
iassu
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Die Art des Lagers hat mit seiner Dichtung nix zu tun. Shimano hat schon immer gedichtete Lager eingesetzt, weiß nicht, wer das erfunden hat, aber Campa und andere sind viel länger mit offenen Fettpackungen (oder auch ohne teuflisch ) durch die Lande gerollt. Für das Zähigkeitsgefühl ist entscheidend, wie eng die Dichtungen anliegen und vieviele es sind. Zur Qualität der Lagerung hat das keinen Bezug.
...in diesem Sinne. Andreas

Edited by iassu (10/30/11 08:42 AM)
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#767793 - 10/30/11 08:44 AM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Lucas]
GEBLA
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Moin Moin,

DuraAce hat seit Ende der ´80er schleifende Gummidichtungen, ab ´85 waren es Kunstoffdichtringe, die auch irgendwann schliffen.

Was bei Deinen Versuchen nicht vernachlässigt werden sollte, ist der Einfluß des Fettes. Das macht mehr aus als die Dichtungen, wenn man per Hand dreht. Umgekehrt ist es auch eine Lebensversicherung für die Nabe und vermindert die Reibung unter Last. Ob die Lager wie bei den sogenannten Industrielagern Einheiten sind oder wie bei DuraAce lose sind, spielt für die Reibung keine Rolle. Was eine Rolle spielt, ist die Auslegung der Lagerbahnen und hier vor allem der Druckwinkel. Ein Lager läuft meist schwerer, wenn es mehr Seitenkräfte aufnehmen kann. Aber die Unterschiede sind minimal, wenn es um den Einsatz im Laufrad geht.

Das ganze Thema ist relativ komplex, die Nabenreibung in Ihrer Höhe insgesamt aber relativ gering. Als Normalbürger spielt das keine Rolle bzw. man sollte eher darauf achten, daß die Dichtungen gut und die Lager auch gut mit Fett gefüllt sind. Das ist bei neuen Naben meist nicht der Fall. Die Hersteller wissen ja, daß im Laden gern mal an der Nabe gedreht wird und daß sie mit weniger Fett leichter läuft...

Wenn Du Rennen gewinnen willst, ist es eventuell sinnvoll, einen Laufradsatz mit Lagern ohne schleifende Dichtungen zu haben, eventuell auch mit vollkeramischen Lagern und natürlich auch sonst eher leicht aufgebaut.

Viele Grüße,
Georg

Edited by GEBLA (10/30/11 08:44 AM)
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#767848 - 10/30/11 11:22 AM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Lucas]
Hartmut.L
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-Du solltest mal zu einem Seifenkistenrennen gehen. Dann kannst Du sehen, dass die Lager fahren ganz ohne Dichtung und auch ganz ohne Fett. Da läuft das Lager am besten - vielleicht noch ein wenig Teflonspray vor der Abfahrt. Das dumme ist natürlich dass Du Dein Radl vermutlich nicht nach jeder Ausfahrt komplett warten und reinigen wirst und damit eine Lebensdauer erreichst die dich nicht befriedigt- vielleicht also doch ein wenig Fett und wenigstens einen Staubdeckel?

Hartmut
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#767852 - 10/30/11 11:28 AM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Hartmut.L]
iassu
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Ich glaube das nicht, daß sie "trocken" am besten laufen. Unter Last und bei Geschwindigkeit, gibt da sicherlich Kurven, dreht sich das bestimmt ins Gegenteil um.
...in diesem Sinne. Andreas
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#767856 - 10/30/11 11:37 AM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: iassu]
JaH
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In Antwort auf: iassu
Ich glaube das nicht, daß sie "trocken" am besten laufen.

Och doch, kann ich mir schon vorstellen. Nur ist der Verschleiss dann eben auch maximal.
Bei so derart kurzen Hochlasteinsätzen, wie nem Seifenkistenrennen, dürfte der rasche Verschleiss aber den Nutzen deutlich übersteigen. Würde das Rennen aber über Stunden Nonstop laufen, könnte sich der positive Nutzeffekt bereits umkehren.
Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten.
In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart.
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#767875 - 10/30/11 01:06 PM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Lucas]
schorsch-adel
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Interessante Fragen, bin mal auf die Fachleute gespannt.

Ich dachte früher, dass die leichtlaufendste Nabe auch die hochwertigste sei. Bin aber aufgrund unterschiedlicher Erfahrungen davon abgekommen.

Am langlebigsten (Korrekter wäre: längstlebigen) waren aber die mit etwas mehr Drehwiderstand (z.B.Ultegra 7fach, Chorus 8fach).

Ich habe übrigens auch den Eindruck, dass der im Trockenversuch fühlbare Widerstand nicht der ist, der bei hohen Geschwindigkeiten wirkt.
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#767880 - 10/30/11 01:35 PM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: schorsch-adel]
Levty
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In Antwort auf: schorsch-adel
Interessante Fragen, bin mal auf die Fachleute gespannt.

Ich dachte früher, dass die leichtlaufendste Nabe auch die hochwertigste sei. Bin aber aufgrund unterschiedlicher Erfahrungen davon abgekommen.

Am langlebigsten (Korrekter wäre: längstlebigen) waren aber die mit etwas mehr Drehwiderstand (z.B.Ultegra 7fach, Chorus 8fach).

Ich habe übrigens auch den Eindruck, dass der im Trockenversuch fühlbare Widerstand nicht der ist, der bei hohen Geschwindigkeiten wirkt.


Das deckt sich alles mit meinen Erfahrungen.

Grüße
Tom
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#767892 - 10/30/11 02:36 PM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Levty]
GEBLA
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Moin Moin,

definitiv reduziert Schmierung die Reibung im Lager. Trockenlauf hat keine Vorteile.

Aber es gibt keine allgemeingültigen Regeln. Bei einem Laufradsatz für Renneinsätze ist eine sehr leichte Fettung mit relativ dünnem Fett aber wahrscheinlich ideal. Für die Langlebigkeit ist eine höhere Fettmenge definitiv vorteilhaft. Auf jeden Fall bei Lagern aus Metall, die potentiell rosten können.

Viele Grüße,
Georg
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#768004 - 10/30/11 08:30 PM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Lucas]
Tanbei
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Hat jemand mal Lust mir das zu erklären.
Nabe ist eine White Industries Venti 20mm Steckachse.
Mit dem Teil A wird das Lagerspiel von der Nabe eingestellt.
Das Graue soll die 20mm Steckachse sein.
Das einstellen des Lagerspiels ist bei der Nabe ein etwas fummelige Angelegenheit.
Ist das Lagerspiel nicht Korrekt eingestellt, läuft die Nabe merklich Schlechter wen man die Steckachse zu fest anzieht.
Mit merklich schlechter ist nur der Lauf gemeint wen das Fahrrad im Montageständer hängt.

Ich schnalle das nicht, für mich klemmt die 20mmm Steckachse eigentlich nur ein Holles Rohr.
Das scheint aber wohl nicht der Fall zu sein.
Ich darf die Nabe mit der 20mmm Steckachse nur ganz minimal vorspannen.
Das ist noch weit unter dessen was man mit einem QR 9 machen würde.

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#768012 - 10/30/11 09:14 PM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Tanbei]
Kosta
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so wie ich das sehe ist da eine Hülse zwischen den Lagern. Wenn die minimal zu kurz ist und man dann vorspannt, wird das Lager axial belastet und das mögen so Rillenkugellager nicht wirklich.

Wird das A teil da in die Hülse geschraubt oder wie soll man das Gewinde da verstehen?

Was auch sein kann. Die blauen Deckel dürfen nicht den äußeren Ring des Lagers berühren, sonst reiben die am Lager. D.h. da muss ein kleiner Spalt sein. Wenn man jetzt aber zu sehr vorspannt, drückt die Gabel auf den Deckel und der wiederum an den äußeren Ring des Lagers.
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#768021 - 10/30/11 09:43 PM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: GEBLA]
jan13
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Schon, aber die Viskosität des Schmierstoffs hat definitiv einen Einfluß auf den Leichtlauf. Also vielleicht eher dünne Fette
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#768026 - 10/30/11 10:06 PM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Kosta]
Tanbei
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Ja das Teil A wird auf die Hülse geschraubt und dann wie gesagt damit das Lagerspiel eingestellt.
Die Welle kann man ganz leicht aus den Lagern raus ziehen, da ist also nichts aufgepresst und auch keine Hülse/Bund zwischen den Lagern.
Die Beiden blauen Deckel haben beide einen kleinen Versatz, der verhindert das was an den Lagern schleifen könnte.
Dieser Versatz drückt nur auf dem Teil vom Lager der auf der Welle sitzt.
Abschrauben kann man von der Welle aber nur einen Deckel.
Die Lager werden nur von der Nabengehäuse in Position gehalten.



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Edited by Tanbei (10/30/11 10:08 PM)
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#768034 - 10/30/11 11:08 PM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Tanbei]
Kosta
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ok, dann wird mit dem schraubbaren Deckel das ganze vorgespannt.
Wenn dieser Ring zu fest gedreht wurde und dann noch die Steckachse an sich vorgespannt wird, kann ich mir schon vorstellen, dass das Rad nicht sauber laufen wird.

Die Welle wird doch von Links rein geschoben und dann mit dem Rechten teil verschraubt. Und da die Lager nie wirklich auf Anschlag im in der Nabe sitzen (toleranzen), kann durch zu festes Anziehen auch das Lager kaputt gemacht werden.

Ich würde vielleicht mal den Ring etwas lockern. Grad so, dass das Rad nicht wackelt und dann noch mal einbauen.
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#768036 - 10/30/11 11:45 PM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Kosta]
Tanbei
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Kosta Dank dir für dein offenes Ohr.
Aber, wie ich die Lager einstellen muss ist mir schon klar.

Was ich an der Nabe eben so verwirrend finde, dass scheinbar druck auf die Lager ausgeübt wird von einer Stelle aus die den Lagern nach meinen Denken her nach nichts ausmachen dürfte.

Stecke mal einen Schnellspanner in eine Nabe, die Nabe darf nicht im
Rahmen oder Gabel stecken.
Jetzt ziehe den Schnellspanner fest an und anschließend Läuft die Nabe völlig Schwergängig??
Der Schnellspanner hat doch nicht so fiel kraft das er die Wellenachse zusammen presst, und das habe ich hier bei mir.

Ich muss das Lagerspiel bei meiner Nabe schon fast so einstellen, dass die Welle ein minimale Spiel hat.
Erst dann kann ich die 20mm Steckachse so anziehen, dass das Vorderrad fest in der Gabel sitzt.

Das einstellen dieser Industrielager ist ein Schwachsinn hoch fünf, ich habe keinen Plan was die White Industries Macher sich dabei bei gedacht haben.
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Edited by Tanbei (10/30/11 11:45 PM)
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#768037 - 10/30/11 11:53 PM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Tanbei]
Kosta
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anscheinend verformt sich die Welle doch etwas, anders kann mans ja nicht erklären.
Also ein Schnellspanner kann schon gut Kraft ausüben, ob die aber eine Welle zum verformen bringen kann ich so nicht sagen.

Wahrscheinlich muss echt erst mal gewisses Lagerspiel eingestellt werden, das dann beim anziehen der Steckachse verschwindet.
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#768040 - 10/31/11 12:09 AM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Kosta]
Tanbei
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Wie gesagt ich bin auch etwas am grübeln.
Mir kam auch schon der Gedanke, ob die Welle an der Gabel wirklich plan aufliegt/anliegt und ob die Welle eventuell nicht dann etwas verbogen wird.
Dem wiederspricht aber eigentlich, dass ich viel zu wenig kraft auf die Steckachse geben muss um eine schlecht Laufende Welle zu bekommen.

Dummerweise gelingt es mir auch nicht mehr, dass Lagerspiel der Nabe so wieder einzustellen wie ich das Teil bekommen habe.
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#768044 - 10/31/11 05:44 AM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Tanbei]
slowbeat
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seit wann kann man mit einer steckachse am rad was vorspannen? normalerweise sollte genau das vermieden werden indem einseitig die achse ins gewinde gedreht wird und an der anderen seite die achse außen geklemmt wird.

was für eine steckachskonstruktion hast du denn genau?
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#768072 - 10/31/11 09:07 AM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: ]
Tanbei
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Eventuell ist vorspannen auch das falsche Wort.
Ich meine damit halt nur das anziehen der Steckachse, damit die Nabe fest in der Gabel sitzt.

So wie das auf dem Bild dargestellt ist, schaut das bei mir aus, ich habe nur die Gabelbeine weg gelassen.
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#768116 - 10/31/11 11:33 AM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: Tanbei]
slowbeat
Unregistered
interessant, darf man fragen welche gabel solch eine achse verwendet?

wird teil A nicht irgendwie gekontert oder anderweitig am verdrehen gesichert?
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#768125 - 10/31/11 12:09 PM Re: Nabenreibung: Dura Ace, Phil Wood etc [Re: ]
Tanbei
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Das Prinzip dieser 20mm Steckachsen Nabenklemmung ist doch bei allen anderen Herstellern von Steckachsengabeln ähnlich.
In meinem Fall sitzt da bei mir halt nur eine Schraube, wo Rock Shox mit einem Schnellspan Mechanismus gearbeitet wird.


Teil A wird mit einer kleinen Madenschraube am sich Lockern gehindert.
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