Augenblicklich ist Tibet für Ausländer komplett gesperrt.
Danke für die Info
Klar, man kann das als Sport betrachten, wenn es einem gelingt die chinesischen Behörden zu umgehen. Den Tibetern selbst hilft das aber gar nicht. Also frag dich nach deiner eigenen Motivation.
Ja kann man, muss man aber nicht. Ich habe das nur gepostet da ich denke dass es von Interesse für den einen oder anderen ist, konkrete Pläne habe ich nicht nach Tibet zu reisen (davon hab ich ja auch nichts gesagt). Helfen würde es den Tibetern nicht direkt, aber wenn mensch zB. die Augen offenhält und von der gegenwärtigen Situation berichtet würde es uU. schon helfen. Der Reisende würde zB. helfen wenn sie/ er in tibtischen Wirtschaften einkehrt anstatt in nicht tibetischen Lokalen (ok dann müsste man gewisse Abstriche in Hygiene usw machen, aber ein Punkt mehr auf der tough guy Skala), aber diese Verantwortung die jeder Reisende überall hat muss sich jeder selber bewusst machen. Ich bin mit einer Tibeterin (im Exil lebend) verheiratet und was man da so mitbekommt was eben NICHT den Weg in die Medien findet ist teilweise erdrückend (auch wenn es hier, wie überall qualität von quantiät zu unterscheiden gilt). Zu meiner Motivation die da wäre, lass mich überlegen... bestimmt nicht die, offizielle Behörden auszutricksen, mit gewissen Einfallsreichtum kann mensch das ja überall haben bzw. machen und muss nicht erst mühsam Richtung Osten aufbrechen.
Hast du dir Gedanken gemacht, was passiert, wenn du ernsthaft höhenkrank wirst?
Das ist toternst und auf diesen Trip nicht zu unterschätzen.
....und glaub ja nicht, dass Fitness oder "tough guy - Gefühle" dich vor dem elendigen Krepieren schützen; .
Ja hab ich, war sogar schon auf dieser Höhe und die uU. auftretende Problematik ist mir sehr wohl bekanntund ich nehme sie toternst. Vorsicht ist besser als Nachsicht, und glaub ja nicht dass ich mich selber als tough guy sehe, ganz bestimmt nicht.
ich traf eine Menge tough guys, die nachts von Helfern, die vielleicht ihr eigenes Leben riskierten, in tiefere Lagen transportiert wurden
das sind ja harte Jungs die Helfer dabeihaben, hört sich so an wie auf kommerzielle Touren wo die echten tough guys viel Geld bezahlen für ´das Abenteuer des Lebens´. (scnr)
Versuch das Buch "Mein Tibet" von Georg Kirner aufzutreiben.
Werd ich mal versuchen
ps. die tough guys radeln mittlerweile in Afghanistan