Moin,
Beim vorletzten Castortransport nach Gorleben hatte sich ein Aktivist von Robin Wood mit hilfe eines Kryptonite Kettenschloßes an die Schiene gekettet.
Auf dem Castorzug fährt eine Spezialgruppe des BGS (aus Süddeutschland) mit, die nicht nur mit allen technischen Geräten, wie den besten Bolzenschneidern, Hydraulik-Scheren, Motor-flex (Trennnjäger) und ähnlichem ausgerüstet sind, wie es mit Sicherheit kein Dieb in der ganze Welt dabei hat,
sondern, die vor dem Transport monatelang auf Staatkosten nichts anderes getan hatten, als das Knacken von allen möglichen (Bügel)-Schlössern, Rohren, Ketten,sowie das Aufstemmen von Betonblöcken zu üben.
Diese optimal ausgerüsteten Profi-Schloßknacker, die darüber hinaus natürlich noch jede technische Unterstützung von der Feuerwehr (ok die sind von hier und von daher nich soo motiviert...) und dem THW erhalten konnten, haben vor dem Krryptonite Kettenschloß kapituliert und statt dessen die Schiene durchgetrennt und hinterher wieder zusammengeschweißt, um den Mann von der Schiene zu holen.
Ich behaupte mal, daß es keine bessere Empfhehlung für das Schloß gibt.
(des wird der Hersteller auch wissen, aber damit werben möchte er wohl auch nicht
, der BGS versucht aus naheliegenden Gründen diese Tatsache geheimzuhalten. Öffentlich geworden ist das durch die Akteneinsicht der Verteidigung des Mannnes )
Gruß vom Haus am Elbe-Radweg
Hilsi