Hallo Gemeinde !

Habt ihr das auch schon mal erlebt ? Da strampelt man 1 -2 Tausend km mit dem Rad und schohnt sich selbst bei den höchsten Passtraßen nicht. Dann kommt man nach Hause, stellt sich auf die Waage und man hat gerade mal 1457,25 Gramm abgenommen. Klar Muskeln wiegen mehr und man fühlt sich super. Aber auch wenn man täglich mit dem Rad unterwegs ist, scheint das nur den Bewegungsmangel am Arbeitsplatz zu kompensieren. Schlank macht das nicht. Wer sich gar nicht bewegt, wird ruck zuck rund wie eine Kugel bis er platzt Und man hat schnell wieder alte Beschwerden wie z.B. Rückenschmerzen. Na ja, wenn man so liest was auf die Gesellschaft so zukommt, dann scheint das Rentenproblem das kleinere Problem zu werden. Wer möchte kann ja mal nachfolgendes lesen :

Verfettung 1
Verfettung 2

Wer schon mal in den USA war, wird das Problem sicher bestätigen. Deshalb brauchen die da drüben auch so große Autos. Aber wir entwickeln uns ja auch in diese Richtung. Zumindest werden die Autos hier auch immer größer.

Aber jetzt hab´ich mal ca. 100 Fragen an euch.
1. Wie unterstützt euer Arbeitgeber euren Bewegungsdrang in dem ihr mit dem Rad zur Arbeit fahrt. Schließlich braucht er dann kein Geld für Gesundheitsseminare und so'n Schnick-Schnack ausgeben. Es gibt ja kaum noch Umkleideräume und Duschen. Konnte jemand seinen Arbeitgeber überzeugen hier Möglichkeiten zu schaffen. Und wenn ja, wie seit ihr da vorgegangen.
2. Zählt eigentlich die Umkleidezeit zur Arbeitszeit (ein Grund vielleicht, warum er sich dagegen entscheiden könnte)
3. Die Kinder werden heute ja oft nur noch mit dem Auto rumkutschiert. z.B. zum Fußballplatz, der vielleicht mal 500 m entfernt ist. Zugegeben der Straßenverkehr ist nicht der Hort der Ruhe und bietet kaum spontane Bewegungsfreiheit. Vielen ist die Straße zu gefährlich, um mit Kindern auf Tour zu gehen. Aber auch mit den Gefahren müssen doch Kinder umgehen lernen. Und dies schaffen sie eben nicht, wenn sie nur vor der Glotze sitzen, wohlbehütet, aber isoliert. Wie seht ihr das?

(Und bitte haltet euch an das Thema, sonst meldet sich Wolfrad wieder.)

Hallo Rainer,
Du postest so viel, haste Langeweile oder Urlaub?
zu 1) und 2): Hier bei mir am Arbeitsplatz ist mit grossem Trara ein Fahrradabstellraum eingerichtet worden. Grundtenor: Wir tun alles, damit unserer Mitarbeiter umweltschonend und gesundheitsfördernd zur Arbeit fahren können. Als ich dann mal (mit den Infos vom ADFC) aufgezählt habe, was man noch alles tun könnte bzw. müsste, um diesem Anspruch wirklich gerecht zu werden, wurde ich selbst vom Betriebsrat als undankbarer Phantast abgestempelt.
Ich bin allerdings sehr skeptisch, ob man hier durch eine super-Unterstützung Mitarbeiter zum Umstieg vom Auto auf's Rad bewegen könnte. Mal abgesehen, dass sich das die grosse Mehrheit nicht mal ansatzweise vorstellen kann, wohnen dafür zuviele zu weit weg und per Auto und ÖPNV kommt man einfach sehr gut hierher.
zu 3): Volle Übereinstimmung.
Gruss
Uli

Hallo Rainer,

ich "kämpfe" gerade mit dem Arbeitgeber darum, im nächsten Jahr den Firmenwagen wieder abgeben zu dürfen
Chef sagt immer, daß es keine billigere Möglichkeit gäbe ein Auto zu fahren, was m. E. aber nur stimmt, wenn ich mir privat auch einen neuen BWM kaufen würde...
Aber genau das werde ich bestimmt nicgt tun. Wenn überhaupt, wirds so etwas wie ein Polo von Japaner, oder aber ien Wagen, in dem ich an der Küste übernachten kann, wenn ich mit dem Seekajak unterwegs bin.
So werde ich weiter drauf drängen, die Kosten des Wagens, Sprit, Versicherung, Leasing, Werkstatt usw. mir lieber als Gehalt zu überweisen. Wenn kappt, fahre ich ab Mitte nächsten Jahres ( wenns Leasing ausläuft) mit den Rad die 32Km zur Arbeit. (Brauch man dafür schon ein Reiserad?)

Unsere Firma ist sehr aufs Auto fixiert, daher gibts dafür (kostenlose) Parkplätze genug, aber sichere Fahradstellplätze habe ich noch nicht gesehen, von Duschen ganz zu schweigen. Aber da mag sich etwas ändern, wenn mehrere auf die Fahrradidee kommen.

Ok, jetzt denken viele wohl: "Die Probleme möcht ich auch haben".

Grüße aus Dinslaken,

Jürgen

Moin Jürgen,
bei allem Verständnis für Deine Konsequenz.
Aber täglich 64 km mit dem Fahrrad fahren zu müssen, würde mir den Spaß an selbigem recht schnell vermiesen.
Es sei denn ich hätte die Option auf ÖPNV, falls es mal zu toll regnet, schneit oder ich einfach keine Lust habe, zu radeln.

@Rainer:
Zu 2:
Sofern es sich beim Umkleiden um das Wechseln einer Schutzkleidung -z.B. Sandstrahler, Schweißer usw.- handelt, zählt das Umkleiden zur Arbeitszeit und ist darüberhinaus auch lohnpflichtig.

Man könnte jetzt allerdings argumentieren, daß ja auch ein Fahrradhelm nebst Tragen einer Warnweste als Schutzausrüstung gewertet werden kann.

Hallo Rainer,



Das kenn ich. Bei mir liegt es sicher daran, daß ich bei steigender körperlicher Tätigkeit (z. B. im Urlaub) mehr Hunger bekomme. Da ich gerne gut esse und trinke (Gourmand) kann es mir sogar passieren, daß ich im Urlaub sogar eher zunehme.

Auch mein täglicher Arbeitsweg von knapp 12 km hilft meiner Figur nicht wirklich. Aber ich tröste mich damit, daß ich anderenfalls wahrscheinlich noch mehr zunehmen würde.

Thomas

1. Indirekt:
Es wird toleriert, daß ich ziemlich zerlumpt auf Arbeit ankomme (Gerade bei kälteren Tagen geht doch nix über die gute alte Armyhose... ) und mich dann entweder im Büro oder auf der Toilette umziehe. Kritisch wird's halt nur, wenn gerade im nebenan liegenden Konferenzraum irgendwelche hohen Tiere ihre Sitzungen abhalten. Da ich 20m neben dem Vorstand mein Büro hab, ist diese Gefahr ab und zu mal gegeben. Allerdings hörte ich bisher noch nix negatives von unseren hohen Herren, sie scheinen das zwar amüsant aber als nicht störend empfinden... hui, Glück gehabt
2. Dank Gleitzeit, die ich doch häufiger mal extrem ausnutze (wenn der Vorabend sehr feucht war, kanns auch mal ne 3/4tel Stunde später sein ) dies aber auch nach oben ausdehne (8-Stunden-Tage sind die Seltenheit, teilweise auch bis nach 21 Uhr) ist das egal. Außerdem dauert das Umziehen mit Katzenwäsche (war diesen Sommer nötig, sonst hätten die Kollegen gemeutert) auch nur max. 15min
3. Kann ich nicht beurteilen, hab noch keine Nachkommen gezeugt (wissentlich jedenfalls nicht )

Noch besser hatte es einer meiner Freunde, als er noch bei DaimlerChrysler arbeitete: Schöne Strecke auf Arbeit (Stuttgart), Möglichkeit der Dusche im werkseigenen Fitnesscenter... neid
Und was macht der "Trottel", fährt max. 2 Monate im Jahr gelegentlich auf Arbeit Dort merkte es dann gar keiner, ob er mit Auto oder mit Rad ins Büro kam, nur musste er nat. die Umziehaktion vor Arbeitsbeginn beendet haben, während ich mich ja schon vorher blicken lasse.

Hallo Rainer,

also ich hab im Urlaub satte 4 kg abgenommen, aber das erledigt sich gerade wieder...

In meiner früheren Firma haben wir unsere Räder in die Büros gestellt. War eine dieser typischen New-Economy-Sausen mit Tischkicker im Besprechungsraum
Ich muss aber sagen, dass Geschäftspartner, die zu Besuch kamen, das in der Regel sehr positiv gewertet haben. "Wow, das ist Ihr Rad?" - "Sie sind ja ganz schön sportlich hier" etc.

Als Freelancer hab ich nun mein Büro zu Hause, insofern gibt es sehr komfortable Dusch- und Umkleidegelegenheiten und einen trockenen Kellerplatz fürs Rad. Wenn ich zu Terminen fahre, nehme ich oft das Rad, und auch das kommt eigentlich immer gut an bei den Gesprächspartnern.

Ich bin froh, dass ich nicht in so einer BMW-Benz-Brioni-Welt leben muss, wo Radfahrer totale Exoten sind, wie es hier offenbar manchen geht.

Hallo Sigi,

diese "Konsequenz" hat ein sehr langes Vorspiel. Seit ca. 14 Jahren fahre ich mit dem Auto quer durchs Ruhrgebiet immer so zwischen 32 und 45Km. Seit 14 Jahren rege ich mich über ca. 2 verlorene Stunden am Tag auf. So langsam reicht es mir und ich lege so ca. 20-40Min drauf und brauche kein extra Training mehr.
Natürlich habe ich auch Alternativen, aber mit dem ÖPNV bin ich länger als mit dem Rad unterwegs. u.U. wird es ja auch manchmal eine Kombination aus Rad u. Bahn.
Außerdem wird die Radlerrei meinen stark gewachsenen Bauch nach dem Rauchverzicht von vor 2 Jahren hoffentlich ordentlich schrumpfen lassen.

Möglicherweise legen wir uns ja auch einen (kleinen) Wagen an, den man zur Not auch für die Arbeitsfahrt nutzen kann.

Grüße
Jürgen

hi,

ich sitze auch (zumindest einen teil meiner arbeitszeit) in so einer "new-economy-sause" und hab trotzdem ewig drum kämpfen müssen, dass ich das rad im büro abstellen darf. stattdessen wird aber toleriert (und auch von kollegen und vorgesetzten praktiziert), dass sich alle paar stunden das büro für längere zeit entvölkert, weil die herrschaften bei ihren im 2. wiener bezirk verstreuten autos die parkscheine wechseln müssen... ist bestimmt unglaublich gut für die produktivität.

Hallo,
habe da Glück, mein Arbeitgeber stellt "fast" bewachte Radabstellplätze (Abstellplatz ist gleich neben einem OPEC - Gebäude, da traut sich ohnehin keiner hin ) zur Verfügung (die man dann auch nur mit Firmenausweis benutzen kann). Es gibt auch Duschen und Umkleideräume und ein eigenes Health- und Wellness - Team.
Trotzdem benutzen nur etwa 20 - 25 Angestellte von etwa 800 das Fahrrad.
Gruss aus Wien
Georg

Tach auch!

Zu 1: "Wie unterstützt euer Arbeitgeber..?" Ich darf mein Rad in eine Ruhige Ecke der Versuchshalle stellen und in der Mittagspause oder nach Feierabend auch mal in der Werkstatt Reparaturen usw. vornehmen. Hat aber mehr mit der "Kulanz" von meinen Werkstattmeister zu tun.
zu 2: Wie schon erwähnt, bei Schutzkleidungsvorschrift, ja. Also auch bei mir. Und in der Umkleide ist auch ne Dusche.
zu 3: Da sag ich mal nix zu, weil da komm ich in Rage...

Ach ja, 8km einfach Arbeitsweg, und wenn ich zu faul bin, oder alle Radklamotten in der Wäsche nehm ich meinen 50er Scooter und ab gehts. Ist billig, kannst für nen Teilzeitsingle wie mich mit einkaufen fahren und brauchst folglich kein Auto.

Hallo
zu 1.: Ich habe wg. meinem teuren Reuserad (1600€) schon beinahe Parkverbot im Fahrradkeller unserer Schule bekommen (die muss nämlich zahlen wenns da wegkommt) Ideal für Radfahrer ist Amtsrichter: dadie sich ihre Arbeit selbst einteilen dürfen gibt einen bei uns im Landkreis der alles mit dem Rad macht (bis 80 km ein Weg) und das auch noch bezahlt bekommt.
zu 3.: Leider hat sich noch nicht durchgesetzt, den Kindern Lebensweisheiten beizubringen: so hat z.B. unser Direx eine Rosenversendeaktion der SMV am Valentinstag verboten (hierbei konnten Schüler anderen für 3€ eine Rose + kleinen Brief schicken, diese wurden dann am Valentinstag in der Schule durch die SMV verteilt) mit der Begründung das nicht alle Schüler eine bekommen würden und die das nicht verkraften könnten einmal nichts zu kriegen! Wann sollen die das denn lernen das sie nicht alles bekommen können was ihr Banknachbar/Kollege hat? Außerden haben die meisten viel zu kleine/große Räder, da wird von vielen Eltern am falschen Ende gespart. Und es ist immer noch cooler Roller zu fahren, so das viele ab ca. 12 kein Rad mehr wollen (lieber sparen für einen Roller)

Gruß

Moin Rainer,

aktive Unterstützung erhalten Radfahrer in unserer Firma nicht. Ich habe aber zumindest auch einen Stellplatz in der Tiefgarage.

Das Umziehen wird natürlich nicht als Arbeitszeit angerechnet. Da ich aber "Vertrauensarbeitszeit" habe (keine Stempelkarte oder ähnliche Nachweise) kratzt mich das nicht weiter

Um 1kg abzunehmen, muss man ca 7000kcal weniger als benötigt zu sich nehmen, also entweder weniger essen oder mehr verbrauchen durch Bewegung. Ich hab mal gelesen, dass man für 1km Radfahren ca 20kcal verbraucht, das ist auch nur ein Durchschnittswert, aber immer noch besser als der Verbrauch für eine bestimmte Zeit. Für 1kg Abnahme müsste man also ca 350km strampeln, aber da nicht mehr essen als wenn man stillsitzt.
100g Bratwurst haben ca 300kcal, 10g Butter ca 70, gemälzter Hopfenblütentee hat so um die 400kcal pro Liter, Rotwein noch mehr, ...
Sicher klappt Abnehmen nicht ohne Bewegung, aber nur mit Bewegung klappts auch nicht (außer man macht Ironman jede Woche)

Gruß Jutta

1) Bei uns sind die Fahrradabstellplätze direkt vor den Augen der Sicherheitsleute, die unseren Eingang bewachen; bis jetzt ist meines Wissens noch nicht passiert (viele lassen sogar ihre Fahrradtasche dran). Und wenn ich mit Fahrradhelm etc. ankomme, gibts auch genügend bewundernde Blicke von den Kolleginnen

Duschen gibts auch (werden überwiegend von den Kollegen benutzt, die in der Mittagspause joggen), aber bei der Entfernung von ca. 40 km fahre ich morgens den größten Teil der Strecke mit dem Zug, so dass ich nicht so durchgeschwitzt ankomme. Außerdem kann ich im Zug frühstücken, so dass ich nicht eher aufstehen muss, wenn ich mit dem Fahrrad ins Büro fahre. Abends brauche ich dann so 2 Stunden oder auch mehr, wenn ich noch ein paar Schlenker dran hänge, statt 25 Minuten mit dem Auto. Darum kann ich es selbst im Sommer nicht jeden Tag machen; im Winter ziehe ich das Auto vor.


Aber

Hallo Rainer,

Radfahren ist, wenn man es nicht gerade professionell betreibt, nicht zum abnehmen geeignet, weil man einfach zu wenig Kalorien verbrennt, ich habe nicht so viel Zeit um die km zusammenzustrampeln.

Wenn du abnehmen willst kaufe dir ein Paar Poles (so heißen die Stöcke) und ein Paar gute Laufschuhe (falls nicht vorhanden) und mache 2 - 3 Mal/Woche für 30 - 45 Min. Nordic-Walking. Das schont die Gelenke und du verbrennst so einiges an Kalorien mehr, als beim Radeln. So habe ich jedenfalls im halben Jahr 15 kg runter bekommen.

Hallo,



Ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten, dass kein Sport an sich zum Abnehmen geeignet ist (auch nicht Nordic Walking, das ich auch schon betrieben habe). Oder höchstens dann, wenn man/frau bisher gar nichts getan hat. Aber das Thema hatten wir ja schon des öfteren....

Um zum Ursprungsthema zurückzukehren: ehrlich gesagt hat mich die Threadüberschrift gaz schön geärgert. Erstens sind Leute aus ganz unterschiedlichen Gründen übergewichtig und zweitens wird man meiner Ansicht nach den posititven Auswirkungen von Bewegung nicht gerecht, wenn man sie immer in erster Linie unter dem Aspekt des Abnehmens sieht.
Auch jemand, der durch Sport nicht abnimmt (und davon gibt es viele), kann von Bewegung enorm profitieren, sowohl physisch als auch psychisch (es gibt nichts schöneres für das Selbstbewusstsein, wenn man als Übergewichtiger plötzlich eine bessere Kondition hat als viele Schlanke oder wenn der Arzt über den Ruhepuls staunt).

Natürlich wird die eigentliche Forderung, nämlich die zur Arbeit radelnden zu unterstützen davon nicht falsch.

Gruss Martina

Hallo Martina !
Natürlich ist der Titel etwas provokant. Aber im Thema geht es vornehmlich um die liebe Arbeitswelt und nicht um Übergewicht aus Krankheits- oder anderen Gründen. Das Handy nimmt einem die letzten Meter an Bewegung ab. Man sitzt 8 bis 10 Stunden vor dem Computer ohne sich zu regen. Eine vernünftige Kantine gibt es hier nicht. Mittlerweile fahre ich mit meinem Lieger täglich 18 km zur Arbeit und 18 km retour. Das ist scheinbar gerademal der Ausgleich für die Bewegungslosigkeit. Schlank wird man davon nicht. Trotzdem ist es besser für mich als zu joggen. Die Knie machen da nicht so mit. Und die Fragen richteten sich auch darum, wie man den Arbeitgeber einsichtig stimmen kann, dass er mehr das Radfahren unterstützt: sei es mit Duschräumen, abschließbaren Fahrradgaraden usw.
Und wenn ich gerade auch die körperliche Fehlentwicklung einer Vielzahl von Kindern ansprach, dann um darauf hinzuweisen, wohin die Entwicklung geht. Mir macht das schon Angst.

Hallo Rainer,
unter "Treffpunkt" habe ich ein kleines Pixumalbum verfügbar gemacht, in dem einige praktisch umgesetzte Fahrradförderungsmaßnahmen bildlich dargestellt sind.
Gruß aus HH,
HeinzH.