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#597389 - 02/27/10 11:16 PM
Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
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Hallo! ich habe letztens mal ein Liegerad probe gefahren und war vom Sitzkomfort sehr beeindruckt. Seitdem lässt mich der Gedanke nicht los so auf Reisen zu gehen... Hat das schon mal jemand getestet? Wie ist das Fahrverhalten auf Schotter??? Bin mal auf eure Meinung gespannt! lg Kelle
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#597398 - 02/28/10 12:27 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: Kelle]
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Was verstehst du unter "getestet"? Es gibt natürlich viele, die es schon "getan" haben. Hier im Forum gibt es auch jede Menge Liegeradfahrer. In den Unsere-Räder-Threads dürften auch einige Liegeräder zu sehen sein. Wie ist das Fahrverhalten auf Schotter??? Hängt vom Schotter und vom Rad und den Reifen ab. Auf Bahnschotter ungefedert mit Rennreifen ist nicht so schön, aber das ist nicht liegeradspezifisch.
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#597402 - 02/28/10 06:40 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: Kelle]
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... auf Reisen zu gehen... Hat das schon mal jemand getestet? Wie ist das Fahrverhalten auf Schotter??? Hallo Kelle, blättere mal in diesem Forum, da gibt's (hoffentlich) alles, was du wissen möchtest, auch Langstreckenradler mit viel Gepäck. Die fahren sowohl auf Zwei- als auch auf Dreirädern, was auf Schotter natürlich Unterschied macht. 3 Räder da durch zu bugsieren ist je nach Schotter nicht unbedingt ein Spaß, wäre es aber auf einem "normalen" Reiserad auch nicht. Und ein Zweiradlieger ist für Ungeübte in Schotter schwerer zu handhaben, weil das Balancieren zunächst mal schwerer fällt. Grüße von Walter, der aufrecht und liegend radelt und aus Hinterteilschmerzanfälligkeitsgründen für die Langstrecke immer den Lieger bevorzugt.
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#597405 - 02/28/10 07:46 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: Kelle]
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Hoi Kelle,
so ganz allgemein kannst Du einfach mal auf den Link in meiner Signatur klicken, dort gibt es einige Reiseberichte meiner Liegeradreisen. Zwei davon waren auch in Schweden, wo man gelegentlich so Schotterstraßen antrifft. Das ist ansich ganz gut zu fahren, aber wie Andreas schon schrieb, hängt es von der Reifenwahl und Laufradgröße ab, wie gut. Wenn ich mal die für Europa typischen Straßen verlassen sollte, dann würde ich wohl auch nicht auf ein aufrechtes Rad umsatteln, sondern einen dafür noch besser geeigneten Lieger nehmen.
Verregnete Grüße, Martin
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#597407 - 02/28/10 08:02 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: Kelle]
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Hallo Kelle Für jemanden der so fit ist wie du, dürfte der Schotter das kleinste Problem sein. Als Anreiz für die Suche im "UR-Werk" eine etwas längere Geschichte => UR 2: Über den Wolken (Ausrüstung Reiserad)In "UR - Teil 1" findest du auf Seite 99 eine Gesamt-Übersicht => Räderliste! (Ausrüstung Reiserad)In "Teil 2" und "Teil 3" gibt es alle 20 Seiten ebenfalls entsprechende Listen. Das "Richtige" für dich musst du selber finden. Gruß Mario
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#597420 - 02/28/10 08:43 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: Kelle]
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Bin mal auf eure Meinung gespannt! Ganz einfach: Für das Radeln langer Strecken gibt's nichts besseres, als eine Liege! Falls du den Erwerb einer Liege ernsthaft in Betracht ziehst: Im erwähnten Liegeradforum findest du zu Auswahl und Kauf jede Menge Infos. Gruß Uli, seit fast 6 Jahren mit untengelenktem Flux S-600 reisend
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#597422 - 02/28/10 08:44 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: FlevoMartin]
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Hallo Martin,
ich bezweifle, dass ein Liegerad auf den wirklich harten Strecken (grobe Steinpiste, Sand) einem geeigneten Aufrechtrad überlegen ist. Aber es wäre interessant zu erfahren, welches Liegerad meinem Aufrechtreiseradideal am besten entspricht. Meine Anforderungen an ein Aufrechtrad sind, dass es auch harte Pisten gut nehmen kann (teils müssen auch mal ein paar 100m bis km geschoben werden) und dass es robust ist, sowie keine zu anspruchsvolle Technik hat, zudem Gepäcktransport ohne Anhänger. Auf der Carretera traf ich den Monat einen Liegeradler, der mit dem Liegerad die beiden Amerikas durchqueren will und tut. Auf den Asfaltstrecken kein Problem (da würde ich das Liegerad auch bevorzugen zum Reisen), aber er hat schon ziemlich über den Schotter, aber mehr noch über steile Bergaufstrecken geklagt. Im übrigen ist ihm vor einigen Tagen der Rahmen hinten gebrochen (Alu), er bekommt daher einen neuen aus Europa zugeschickt.
Grüsse
Christian
PS mit Stahl wären die Zoxe interessant, aber der Frontantrieb dürfte bei viel Gepäck hinten und staubigem Untergrund nicht immer gut greifen?
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#597424 - 02/28/10 08:49 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: dcjf]
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ich bezweifle, dass ein Liegerad auf den wirklich harten Strecken (grobe Steinpiste, Sand) einem geeigneten Aufrechtrad überlegen ist. Ich auch Gruß, Martin
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#597425 - 02/28/10 08:53 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: FlevoMartin]
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Underway in Switzerland
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nicht auf ein aufrechtes Rad umsatteln, sondern einen dafür noch besser geeigneten Lieger nehmen. Sorry, dann hatte ich den Satz falsch verstanden. Trotzdem wäre es interessant zu wissen, welcher Lieger dem am nächsten kommt. In San Pedro de Atacama hatte ich mal einen Franzosen getroffen, der wirklich krasse Sachen mit dem Lieger macht. In Kirgistan haben mich hingegen zwei Franzosen nicht überzeugt, indem sie meinten der Lieger wäre super bequem und ideal für die Strecke, von anderen Reisenden hatte ich noch von zahlreichen Stürzen der beiden Lieger gehört. Grüsse Christian PS auf meiner Nordkapptour mit dem Baron hatte ich nur einmal in Russland den Asfalt verlassen wollen, aber bei der sandigen Piste hatte ich keinen Meter eine Chance und bin daher ziemlich bald umgekehrt
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Edited by dcjf (02/28/10 08:55 AM) |
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#597426 - 02/28/10 08:55 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: dcjf]
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ich bezweifle, dass ein Liegerad auf den wirklich harten Strecken (grobe Steinpiste, Sand) einem geeigneten Aufrechtrad überlegen ist. Es gibt "irgendwo" eine Grenze, bei der ein Aufrechtrad auf schlechtem Untergrund überlegen ist. Das hängt in erster Linie damit zusammen, dass auf Liegerädern das Gleichgewicht anders gehalten wird. Diese Grenze ist natürlich auch stark abhängig vom Liegerad-Modell (und vom Fahrer), es gibt durchaus geländegängige Liegen mit 26"-/28"-Laufrädern. Wer in Europa eine Reise macht wird mit einem der üblichen Reiseliegen m.E. diese Grenze nicht erreichen bzw. wird diese nur auf Wegen erreichen, auf denen man auch mit einem Aufrechtrad nicht fahren kann/will. Gruß Uli
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#597431 - 02/28/10 09:02 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: dcjf]
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Ein Problem auf sehr schlechten Pisten ist auch der Komfort, da man beim Lieger die Schläge kaum abfedern kann. Sehr viele Liegeräder sind deshalb teils sogar vollgefedert. Ein vollgefedertes Liegerad hat aber recht viele Spezialteile und damit trauen sich nicht viele auf weltabgelegene Pisten. Das was ich gerade in Marokko gefahren bin, halte ich z.B. mit einem Liegerad für unmöglich. (abgesehen von den Asphaltstrecken)
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***************** Freundliche Grüße | |
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#597433 - 02/28/10 09:05 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: dcjf]
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Ah, so hatte ich meinen Satz noch gar nicht gelesen Ich meinte schon, dass ich dann ein Liegerad nehmen würde, das besser geeignet wäre als mein bisheriges. Knicklenkung und Vorderradantrieb sind halt auf losen Gründen nicht immer so toll, auf den normalen Straßen in (West-)Europa aber unproblematisch. Würde ich wirklich auf schlechte Strecken gehen wollen per Liegerad, dann würde es wohl mit hoher Sicherheit ein 559er. Dafür gibt's massig Reifen in allen Maßen und Profilen, es gibt gute Federgabeln. Natürlich würde ich probefahren, aber vom aktuellen Kenntnisstand wäre Azub Max oder Hardcore wohl eine ganz gute Wahl. Ein Liegerad auf Reisen hat ja verschiedene Aspekte: Auf guten Strecken kann ich entweder mit der selben Leistung mehr Kilometer am Tag fahren oder mit geringerer Leistung die selbe Strecke, also mehr genießen. Auch kann ich länger durchfahren, weil nix schmerzt. Es kommt dann also auf die Art der Reise an. Auf schlechten Strecken bleibt meist dank Vollfederung der Vorteil des Komforts, solange es mal noch fahrbar ist. Allerdings ist es dann vorbei mit Aerodynamikvorteilen. Wird die Strecke noch schlechter, kann es mit'm Liegerad mühsamer werden als mit'm Aufrechten, weil man sich so konzentrieren muss, die Fuhre zu steuern. Beim Schieben nehmen sie sich dann wieder kaum was... Gruß, Martin
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#597437 - 02/28/10 09:14 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: HyS]
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Hallo Henning, Ein vollgefedertes Liegerad hat aber recht viele Spezialteile Nein. Eine Federgabel, ein Schwingenlager und ein Dämpferelement sind alle "Spezialteile". Das Schwingenlager geht normalerweise nicht plötzlich kaputt, ein Defekt kündigt sich frühzeitig an. Das Dämpferelement kann man bei guten Liegerädern gegen einen Holzklotz ersetzen, dann sollte man natürlich vorsichtig fahren. Auch Federgabeln gehen kaum plötzlich kaputt, hier wird das Spiel im Laufe der Zeit größer, sodass man rechtzeitig handeln kann. Jedenfalls hatte ich keine Bedenken, mit meinem Flux in Korea und Guam zu fahren. Gruß Andreas
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#597439 - 02/28/10 09:22 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: Andreas]
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Hallo Andreas, ich sehe das ähnlich, bin auch oft mit Federgabel, Spezialteilen (Rohloff) und hydraulischen Bremsen unterwegs, aber ich weiß das viele hier aus dem Forum schon panische Angst vor einer ganz normalen Federgabel haben, weil die ja kaputtgehen könnte und deshalb nur mit einen herkömmlichen Stahlrahmen, Stahlstarrgabel und V-Bremsen fahren. Ein vollgefedertes Liegerad verursacht bei denen wohl Alpträume.
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#597452 - 02/28/10 10:06 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: Andreas]
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Underway in Switzerland
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Hallo Andi,
wie auf deinem ersten Bild sah die russische Piste leider auch aus. @ Henning und Andi, sofern die empfindlichen Teile auch nach Defekt noch nutzbar sind, ist es ja kein Problem. Der oben zitierte Franzose hatte in der Hinsicht sich auch viele Gedanken gemacht (d.h. auch ängstlich), aber das zu Recht, auf manchen sehr einsamen Pisten wird es nämlich bei Defekt tatsächlich knapp mit dem davonkommen. Zumindest sollte man einen Plan B haben, bevor man da rein fährt. Sehe auch dass 26 Zoll sinnvoll ist für einen Reiselieger (zumindest auf längerer Tout, neben geländeeigenschaft wäre dann der ERsatzteilemarkt grösser).
@ Martin, bei Schieben haben bekanntlich wieder die Aufrechten Vorteile, je nach Liegerkonstruktion ist der Angriffspunkt tiefer.
Bin grad am überlegen mein altes Reiserad langsam abzulösen, aber da ich gerne Pisten mag, kommt wohl dafür ein Lieger leider doch nicht in Frage.
Ansonsten ist ein Liegerad ein sehr gutes Reiserad, nur halt für die oben erwähnten Pisten nicht. Die normalen Waldwege mit Kies in D sind z.B. kein Problem. Und auch ein Grossteil der besseren Pisten nicht, insofern müsste Kelle wohl noch ein bisschen die Länder eingrenzen wo er fahren will.
Grüsse
Christian
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Edited by dcjf (02/28/10 10:11 AM) |
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#597456 - 02/28/10 10:13 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: dcjf]
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#597460 - 02/28/10 10:25 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: dogfish]
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Underway in Switzerland
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Hattest du da nicht in UR mal Bilder von einem Lieger in Tibet und Nepal? Von sonem Slowenen oder so
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#597477 - 02/28/10 10:57 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: Kelle]
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Hallo Kelle, ich bin vor 3 Jahren vom MTB auf's Liegerad gewechselt. Nach 40 tkm und 2 Reisen kann ich für mich sagen, dass ein Liegerad für schlechte Wegstrecken (Schotter, Matsch, Sand) eher ungeeignet ist. Man kann nicht ausbalancieren. Für feste Untergründe gibt es aber nichts Besseres. Gruß Ronald
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#597494 - 02/28/10 11:26 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: natcho]
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Dem kann ich mich anschließen. Ich bin vor 10 Jahren von MTB auf's Liegerad gewechselt. Und zwar nicht nur an der höheren Fahrgeschwindigkeit des Liegerads, sondern vor allem wegen dem unglaublichen Komfort. Auf Landstraßen / Radfernwegen / Radreisen gibt's nix besseres als ein Liegerad. Also überall da, wo die Reifen nicht einsinken. Auf schlammigen Feldwegen fährt man etwas unsicherer und langsamer als mit dem MTB. MTB fahr ich nur noch in der Stadt und im Wald. Man kann jeden Tag 10 Stunden fahren wenn man will, ohne daß einem was weh tut. Und man sieht mehr von der Landschaft, wegen der bequemen Liegeposition. Das Gepäck hängt man einfach mit Bananentaschen an den Sitz, das verschlechtert nicht mal die Aerodynamik und verbessert sogar den Schwerpunkt. Solche Taschen gibts von Radical oder Ortlieb oder man macht sich selber welche.
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Edited by joerg046 (02/28/10 11:27 AM) |
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#597496 - 02/28/10 11:29 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: dcjf]
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Alter Beduine, den Slowenen findet man bereits in meinem ersten Beitrag mit einer etwas längeren Geschichte. Hier ein Anderer, der mit Marc-"whisky" in der gleichen Richtung unterwegs war => UR 3: Die Wüsten-Maus... (Ausrüstung Reiserad) Und damit noch was Neues kommt: Bis dato unveröffentlichte Bilder, natürlich mit Genehmigung von Marc/Daniel zum Thema Liegerad. Möge sich jeder selbst ein Bild machen. Gruß Mario
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#597611 - 02/28/10 06:16 PM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: dogfish]
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Hi, ich fahre ein Nazca Pioneer mit zwei 26ér Felgen und mit ein wenig Übung und breiten Reifen kann man eigendlich überall fahren wo nicht unbedingt ein MB nötig ist. Aber da sind Liegeräder nicht anders als Aufrechträder. Man kann nicht überall mit jedem Rad fahren. Probefahren ist bei Liegerädern Pflicht. Und wer einmal eine richtig lange Tour liegend gefahren ist will nix anderes mehr. Das einzige was nervt ist das Gejammer der mitradelnden Aufrechtradler über schmerzende Hintern. (spätestens ab 150 km )
LG
Andreas
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Edited by AndreasE (02/28/10 06:18 PM) |
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#597862 - 03/01/10 05:54 PM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: AndreasE]
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Hi,
Das einzige was nervt ist das Gejammer der mitradelnden Aufrechtradler über schmerzende Hintern. (spätestens ab 150 km )
Andreas
Danke, sehr gut bemerkt klatscht Beifall der liegende michiq_de
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#597979 - 03/01/10 11:23 PM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: dogfish]
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Jesusfreak
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Für den Fall, dass hier von Daniel Lang die Rede ist, selbiger hat in einem Artikel im letzten InfoBull einen Artikel veröffentlicht in dem er erklärt warum er vom Liegerad aufs MTB umgestiegen ist. Gründe waren hauptsächlich höheres Gewicht und der hohe Aufmerksamkeitsfaktor. Daniel hatte mal nen Blog, aber der scheint inzwischen offline zu sein, habe jedenfalls nichts mehr gefunden.
Grüße J.
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#598008 - 03/02/10 08:36 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: Kelle]
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Wenn man sogar mit einem Liegerad-Tandem Afrika vom Nil bis zum Kap durchqueren kann, dann würde ich mir ansonsten keine großen Sorgen machen: http://www.bike-together.de/Sicherlich mag es auf steilen Strecken schwierig sein, schlechte Wegstrecken hatte Bernward aber sicherlich auch auf seiner Tour. Nach seiner eigenen Aussage hatte er auf den tausenden von Kilometern kaum Passagen, auf denen er schieben musste. edo
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#598022 - 03/02/10 09:12 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: dcjf]
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Hallo Christian, ich bin es selbst noch nicht gefahren, aber der Hersteller bewirbt dieses Modell explizit als Off-Road-Liegerad. Es gibt auch einige Video bei youtube dazu... In diesem hier kommt zwar keine Sahara-Piste vor, aber man kann so ab Minute 1 etwa erkennen, dass zumindest nicht nur Straßen damit drin sind... Am 24. und 25 April ist die Spezialradmesse in Germersheim. Azub wird auch da sein. Ob Honza das Hardcore mitbringt, weiß ich nicht, könnte man aber vorher anfragen... Gruß Chris
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#598032 - 03/02/10 09:59 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: Krabbenpuler]
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Hallo,
mit dem Liegerad hat man die Füße nicht so schnell auf dem Boden wie mit einem aufrechten Fahrrad. Daran ändern breite Reifen und eine "Offroad-Geometrie" nichts. Ich fahre hier gelegentlich eine Strecke, bei der ich öfter mal kurz einen Fuß auf den Boden setzen muss (Wurzel im Weg, kleine rutschige Stellen). Das wäre mit dem Liegerad erheblich schwieriger und würde keinen Spaß machen.
Das ist natürlich kein Grund, dass Liegerad abzuschaffen. Wie bei jedem Fahrrad gibt es einen gewissen Einsatzbereich. Für Reisen und für sportliche Langstreckenfahrten auf einigermaßen festem Untergrund sind Liegeräder hervorragend geeignet.
Gruß Andreas
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#598269 - 03/03/10 09:35 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: Andreas]
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Werte Liegeradgemeinde, Verfechter und Verdammer, als Randoneuse (Ich habe bisher außer Crossrad nichts von der Spezies) schwebt mir ein Liegerad vor. Es gibt genügend Foren,Wikis etc. mit entsprechenden technischen Infos und features. Mich würde einmal sehr interessieren, ob die Muskelbeanspruchung beim Liegerad-Fahren eigentlich über die des normalen Radfahrens hinaus geht, oder eher sogar vermindert ist. Ist es nicht so, das beim Liegeradfahren die Rumpfmuskulatur mehr involviert wird? Sind nicht bestimmte Muskelgruppen im Beinbereich, besonders von Nöten, trainiert zu werden ? Ich fahre überwiegend RR und MTB, abundzu den Crosser. Kann es sein, daß meine bisherigen Raderfahrungen bezüglich Muskulatur eigentlich kontraproduktiv zum Liegerfahren sind ? Bin neugierig auf Eure Erfahrungen und Meinungen. Gruß aus dem Nordschwarzwald Gerhard
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Der Umweg ist das Ziel und alle Berge im Durchschnitt flach ! | |
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#598271 - 03/03/10 09:40 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: rollido]
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Hallo Gerhard,
es werden etwas andere Muskeln im Bein benutzt. Die Belastung soll derjenigen des Laufens ähneln. Die Anpassung, wenn man bisher nur aufrecht gefahren ist, soll rund 1000 km dauern. Bisherige Raderfahrungen sind nicht kontraproduktiv. Schon weil Du Dir damit eine grundsätzliche Fitness erarbeitet hast, welche bei jeder sportlichen Betätigung hilfreich ist.
Gruß Andreas - der gerne liegt und gerne aufrecht fährt
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#598286 - 03/03/10 11:14 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: rollido]
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als Randoneuse (Ich habe bisher außer Crossrad nichts von der Spezies) schwebt mir ein Liegerad vor Was soll das sein: Ein Liegerad mit Rennlenker? MfG Stephan
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#598287 - 03/03/10 11:29 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: rollido]
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Das Ganze hat einen sehr individuellen Faktor. Für den einen ist es eine Umstellung, für einen anderen keine oder keine, die er (nennenswert) bemerkt. Meine Wenigkeit z.B. hatte überhaupt keine Probleme damit, brauchte keine Umstellungszeit o.ä. und ist (aus muskulärer Sicht) problemlos ohne Nachwehen direkt 70 km am Stück geradelt. Andere kippen bei der ersten Ausfahrt nach 20 km vom Rad und brauchen x.000 km Eingewöhnung. Ich glaube allerdings nicht, dass irgendwelche anderweitigen Trainings- und Fitnesszustände kontraproduktiv sein können. Gruß Uli
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#598340 - 03/03/10 02:04 PM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: sstelter]
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nein, Stephan, so weit habe ich mich schon kundig gemacht, ein Liegerad mit Unterlenker und der Möglichkeit, reichlich Gepäck mitzunehmen, Flux600 oder ähnliches. Bisher war das Gepäck auf dem Rücken in einem Deuter-Alpin, 30l verstaut, das Zelt oder der Schlafsack mußten zuhause bleiben. Du weißt aber sicherlich : Wer später bremst, fährt länger schnell !
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#598353 - 03/03/10 02:34 PM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: rollido]
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Nun, laut Wiki ist ein Rennlenker zwingend Bestandteil einer Randonneuse, deshalb meine verwunderte Frage. MfG Stephan
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#598377 - 03/03/10 04:24 PM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: sstelter]
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Hallo Stephan, Nun, laut Wiki ist ein Rennlenker zwingend Bestandteil einer Randonneuse Wie so oft hat das Wiki erstens keine Gesetzeskraft und zweitens weiß Wiki nicht alles. Randonneuse ist französisch und die weibliche Form von Randonneur, und das bedeutet "Wanderer". Eine Randonneuse ist also erstmal eine Frau, die gerne oder viel wandert. Dabei kann "wandern" auch "radwandern" heißen. Außerdem bezeichnet "Randonneur" in Frankreich das Reiserad, während Randonneuse für eine Mischung aus Reise- und Rennrad steht, also das, was hierzulande "Randonneur" genannt wird. Zusätzlich steht Randonneur (oder Randonneuse?) für einen bestimmten Fahrradlenker. Gruß Andreas
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Edited by Andreas R (03/03/10 04:28 PM) |
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#598546 - 03/03/10 11:45 PM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: rollido]
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Werte Liegeradgemeinde, Verfechter und Verdammer, als Randoneuse (Ich habe bisher außer Crossrad nichts von der Spezies) schwebt mir ein Liegerad vor. Es gibt genügend Foren,Wikis etc. mit entsprechenden technischen Infos und features. Mich würde einmal sehr interessieren, ob die Muskelbeanspruchung beim Liegerad-Fahren eigentlich über die des normalen Radfahrens hinaus geht, oder eher sogar vermindert ist. Ist es nicht so, das beim Liegeradfahren die Rumpfmuskulatur mehr involviert wird? Sind nicht bestimmte Muskelgruppen im Beinbereich, besonders von Nöten, trainiert zu werden ? Ich fahre überwiegend RR und MTB, abundzu den Crosser. Kann es sein, daß meine bisherigen Raderfahrungen bezüglich Muskulatur eigentlich kontraproduktiv zum Liegerfahren sind ? Bin neugierig auf Eure Erfahrungen und Meinungen. Gruß aus dem Nordschwarzwald Gerhard
Anders als Uli brauchte ich schon einige 100 km Umgewöhnungszeit. Auf meiner ersten Feierabendrunde, die ich mit meinem Reise-Upwrong ganz entspannt mit einem 23 km/h-Schnitt fuhr, war ich mit der Liege nur mir 17 km/h unterwegs. Das gab sich aber schnell innerhalb weniger Wochen. Ich kann das meiste, was zu den Wegen gesagt wurde, unterstreichen. Schlamm ist schwierig, weil man nicht ausbalancieren kann. Wer off-road fahren will, sollte m.E. eher die Finger von der Liege lassen. Ansonsten kann ich es - gerade für längere Strecken - nur sehr empfehlen. Was die Muskeln betrifft: Abgesehen von der Eingewöhnungszeit ist ein kleiner Nachteil der Liege, dass du wirklich kontinuierlich die exakt gleichen Muskeln beanspruchst. Beim Up kannst du mal kurz aus dem Sattel gehen, um etwas Abwechselung zu schaffen - das geht bei der Liege nicht so einfach. Trotzdem möchte ich für längere Strecken auf Asphalt nichts anderes mehr fahren - weil einfach nie der Hintern brummt und/oder die Handgelenke schmerzen. Beste Grüße Olaf
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#598549 - 03/03/10 11:55 PM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: sstelter]
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Nun, laut Wiki ist ein Rennlenker zwingend Bestandteil einer Randonneuse, deshalb meine verwunderte Frage. MfG Stephan psst, den glaubenskrieg müssen wir nicht noch mal ausfechten. das thema gabs schon. randonneuse ist n sportliches tourenrad. wie der lenker aussieht ist eigentlich wurscht aber in den jahren in denen dieser begriff geprägt wurde wurden solche räder halt mangels alternative auf rennradbasis aufgebaut. heutzutage ist auch ein flottes tourenrad mit breiten 559er reifen und flachem lenker gut und preiswert zusammenstellbar oder auch eine liege. die zeiten ändern sich und die definitionen sollten das auch tun. leider haben die retrofans wohl was dagegen. deshalb war und ist mein flottourenrad ein trekker. egal wie ich das ding konfiguriert hab
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#598550 - 03/04/10 12:07 AM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: Andreas]
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slowbeat
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Zusätzlich steht Randonneur (oder Randonneuse?) für einen bestimmten Fahrradlenker.
Gruß Andreas
nicht ganz richtig. es gibt rennbügel, die bevorzugt für flotte tourenräder eingesetzt werden/wurden. die sind meißt unten ausgestellt und manchmal noch an der obenposition nach hinten gesetzt. der name für diese bügel leitet sich also nicht von der form sondern von der bevorzugten verwendung ab. wäre dieses rad als randonneur in ur vorgestellt worden hätt es hiebe gegeben: so wärs ok gewesen (mittlerweile sind träger und schutzbleche dran): beides mal der selbe rahmen mit der selben schaltung, kurbel und wasweißich.
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Edited by slowbeat (03/04/10 12:09 AM) |
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#604750 - 03/22/10 04:53 PM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: Kelle]
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Posts: 773
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... Hat das schon mal jemand getestet? lg Kelle
Hallo Kelle, nicht nur getestet. Seit Jahren mit viel Freude auf Liegerädern unterwegs. Auf Reise wie auch auf Touren. Zu den bereits aufgezählten, noch ein paar Bilder mehr (nicht von mir): liegend unterwegs Roland PS: Gibt es einen ernsthaften Grund "bugelnd" zu radeln wenn es auch liegend geht
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#604840 - 03/22/10 08:35 PM
Re: Mit dem Liegerad auf Reisen gehen!??
[Re: Kelle]
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ds18
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Hier gibts auch noch was zum Thema. Dirk
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