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#490280 - 01/07/09 06:32 PM
München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
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Guten Abend zusammen,
ich habe folgende Frage an Euch: Meine Frau und ich möchten gerne von München über den Achensee, Innsbruck den Brennerpass nach Verona radeln. Das Problem ist, ich kann meine Frau nicht vom Kauf eines vernünftigen Reiserades überzeugen. Sie hat ein Peugeot-Fahrrad vom ZEG-Händler ohne besondere Ausstattung, V-Brake und mit 7-Gang Nabenschaltung und die Vorstellung, die Tour müsste mit diesem Rad zu bewältigen sein.
Wer hat Erfahrung mit dieser Tour und kann mir hier weiterhelfen. Wäre das Rad absolut nicht geeignet? Auch für Hinweise zur Tour selbst wäre ich Euch dankbar.
Gruß an Alle Günther
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#490282 - 01/07/09 06:42 PM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: deggi57]
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Was den österreichischen Teil betrifft, sehe ich da kein großes Problem. Die Brennerstraße steigt weitgehend recht moderat an, zwischen Innsbruck und St. Jodok (hinter Steinach) kaum einmal mehr als 5 Prozent. Erst im Bereich Gries, etwa auf den letzten 6 Kilometern vor dem Pass gibt es steilere Abschnitte, da könnte es mit viel Gepäck und der Nabenschaltung eng werden, aber notfalls kann man ja immer noch schieben.
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#490283 - 01/07/09 06:43 PM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: deggi57]
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Hallo Günther, dass die Tour damit absolut nicht machbar ist würde ich nicht sagen. Die Strecke Achensee, Inntal und Brenner ist so weit ich weiß ohne extreme Steigungen. Und wenn Deine Frau meint es mit der Ausrüstung besonders mit der 7-Gang Nabenschaltung zu machen erfüllt sie ja schon eine grundsätzliche Voraussetzung. Sie hat Ehrgeiz. Ich bin die Großglockner Hochalpenstraße mit meiner 8-Gang Nabenschaltung gefahren, mit über 20 kg Gepäck. Geht alles ... Grüße Sebastian
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#490284 - 01/07/09 06:44 PM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: deggi57]
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Hallo Günther, die ganzen großen Steigungen liegen ja auf der Strecke nicht. - Wie ist denn der Trainingszustand der netten Dame? Power in den Beinen ist immer noch besser als nur Power im Getriebe und der Rest lahmt. Ich habe Mal eine ziemlich zähes Mädel (Italienerin, ca. 25-30 Jahre alt, übrigens sehr hübsch) mit Damenrad, Körbchen usw. auf dem Hochtor (Großglocknerstraße) getroffen. Schaltung weiß ich nicht mehr, aber es gab nur ein Kettenblatt vorne. Einige Teile waren mit Klebeband gesichert. Ein Forumista hier aus Austria soll Ähnliches vollbracht haben. Es scheint alles möglich und machbar. Peinlich wirds allerdings, wenn du zuerst schlapp machen solltest!
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#490335 - 01/07/09 08:13 PM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: deggi57]
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Hallo,
die Radfrage scheint ja gut beantwortet zu sein.
Was erwartest du dir denn an Hinweisen zur Tour? Routenführung, Übernachtungen, Städte am Wege, ...?
Ganz allgemein gilt: ab Bozen halte ich den Bikeline-Radführer Etsch für die brauchbarste Radreise-Lektüre.
Hans
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Edited by Hansflo (01/07/09 08:14 PM) |
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#490337 - 01/07/09 08:22 PM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: deggi57]
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Ich seh das ähnlich wie die anderen hier - es gibt nur wenige Stellen mit stärkerer Steigung - im letzten Teil vom Brenner ( Profil) und ein paar Stellen auf dem Radweg zwischen Sterzing und Franzensfeste, prinzipiell ist das mit jedem Rad möglich, und wenn Deine Frau fit ist, sowieso. Ansonsten gibt's ein paar kurze Stellen zum Schieben, aber das ist ja nicht verboten. Hinweise zur Tour: Die Route wurde schon mehrfach diskutiert, die Suchfunktion wird da Einiges liefern (such z.B. nach "Brenner" oder "Bozen"). Im Radreise-Wiki gibt's 'nen Streckenvorschlag bis zum Brenner. Kurzfassung vom Rest: Brenner-Sterzing auf Staatsstraße (tlw. Randstreifen), Sterzing-Franzensfeste Radweg mit gelegentlichen Steigungen am Talrand, Franzensfeste-Barbian und Blumau-Bozen sowie darüber hinaus flacher Radweg. Zwischen Barbian und Blumau war 2007 ein Radweg im Bau, der mittlerweile vielleicht benutzbar ist, sonst Staatsstraße. Viele Grüße und gutes Gelingen, Stefan
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#490345 - 01/07/09 08:35 PM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: Hansflo]
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Hallo zusammen, danke zunächst für Eure Tips und Ratschläge! Dankbar wäre ich noch für Hinweise zu günstigen Übernachtungsmöglichkeiten. Meine Überlegung ist gerade noch gewesen, ob es wohl vernünftiger wäre von München nach Verona mit dem Zug anzureisen und die Reise von Verona nach München zu machen. Hintergrund der Überlegung ist, dass man die Bahnfahrt anscheinend reservieren muss, also an einen Termin gebunden wäre. Ich hätte also nur bei der Bahnanreise den festen Termin und wäre bei der Radreise von Verona nach München dann zeitlich ungebunden, natürlich im Rahmen der Urlaubsplanung. Was haltet Ihr von meinen Überlegungen. Danke Euch! Günther
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#490361 - 01/07/09 09:03 PM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: deggi57]
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Hallo,
die Radreise in Verona zu beginnen, würde mir persönlich nicht gefallen und für deine Bahn-Überlegungen sehe ich keine Notwendigkeit.
Schlimmstenfalls fährst mit Regionalzügen: Etwa alle zwei Stunden hast du von Verona eine passable Regionalzugverbindung zum Brenner, wo du in einen Regionalzug nach Innsbruck umsteigst (Reisezeit Verona - Innsbruck meist knapp unter vier Stunden).
Von Innsbruck nach München gehts dann auch meist recht einfach und flott.
Hans
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#490375 - 01/07/09 09:41 PM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: deggi57]
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Hallo Günther, macht doch einfach mal ein paar Probetouren mit original Gepäckmenge und vergleichbaren Steigungen. Dann seht ihr´s ja.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#490382 - 01/07/09 09:47 PM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: deggi57]
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Guten Abend zusammen,
ich habe folgende Frage an Euch: Meine Frau und ich möchten gerne von München über den Achensee, Innsbruck den Brennerpass nach Verona radeln. Das Problem ist, ich kann meine Frau nicht vom Kauf eines vernünftigen Reiserades überzeugen. Sie hat ein Peugeot-Fahrrad vom ZEG-Händler ohne besondere Ausstattung, V-Brake und mit 7-Gang Nabenschaltung und die Vorstellung, die Tour müsste mit diesem Rad zu bewältigen sein.
Wer hat Erfahrung mit dieser Tour und kann mir hier weiterhelfen. Wäre das Rad absolut nicht geeignet? Auch für Hinweise zur Tour selbst wäre ich Euch dankbar.
Gruß an Alle Günther Ich hab einen Bekannten in Berlin, der macht so was *ohne* Gangschaltung. Damit war er sogar im Bregenzer Wald unterwegs. Bergauf schiebt er, bergab legt er Päuschen ein, damit sein Bremssystem nicht überhitzt (Rücktrittbremse hinten). Geht irgendwie also auch. Er braucht halt meist viel länger als andere. Dafür sieht und erlebt er vielleicht mehr von der Natur als der Kollege mit dem 3000 EUR Reiserad ... alles eine Frage der Einstellung. Falls es sich um die 7-Gang von SRAM handelt, dann sind damit zumindest mäßige Steigungen machbar, ohne abzusteigen (das Übersetzungsspektrum der Shimano 7-Gang ist weniger "gespreizt"). Ich würde die Nabe vor Reiseantritt eventuell mal nachfetten lassen, falls sie schon einige Jahr in Betrieb ist. Und vielleicht ein paar Ersatzteile mitnehmen, für Dinge die typischerweise an ihr kaputt gehen können.
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#490383 - 01/07/09 09:50 PM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: deggi57]
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Zu der Sache mit dem Zug kann ich nicht viel sagen. Wenn Steigungen eine Rolle spielen, ist die Fahrtrichtung Norden aber etwas anstrengender, weil man dann von Jenbach zum Achensee hochmuss (400 Hm). Persönlich finde ich es auch interessanter, vom Bekannten ins Unbekannte zu fahren als umgekehrt, aber das musst Du selber wissen.
Stefan
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#490392 - 01/07/09 10:09 PM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: Hansflo]
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Schlimmstenfalls fährst mit Regionalzügen Anders sowieso nicht. Der einzige Fernzug mit Gepäckwagen über den Brenner ist der ehemalige 288 (egal, wie der jetzt heißt), ab Verona P.N. so etwa 1.20. Irgendwie Mist, ob man für diese Zeit eine Platzkarte bekommt, ist noch sehr fraglich. Der Zug ist selbstverständlich platzkartenpflichtig. Von trient bis Innsbruck gilt der Südtiroler Verkehrsverbund. Zumindest mit Wertkarte sind die Fahrpreise günstiger als zum Fernbahntarif. Ab Innsbruck kommt man über Mittenwald vielleicht nicht schneller, aber dafür in einem Stück nach München. Im Urlaub Richtung Heimat fahren, das hatten wir doch erst letztens. Auch aus meiner Sicht, nein danke. @deggi 57, wegen der Siebengangnabe, ein bisschen dünn könnte es schon werden. So etwa von Steinbach bis zum Brenner ist es schomal ein bisschen steiler. Ich würde an ein kleineres Kettenblatt denken. Wie sieht es mit dem Bremsvermögen aus? Ich nehme mal an, der Bock hat zwei V- und eine Fußbremse, und genau diese benutzt Deine Frau normalerweise ausschließlich. Ich kenne mehrere Leute, die nicht glauben wollten, dass die Fußbremse erschöpfbar ist. Mit beiden Händen bremsen erfordert meist ein bisschen Übung. Falk, SchwLAbt
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#490394 - 01/07/09 10:33 PM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: deggi57]
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Dankbar wäre ich noch für Hinweise zu günstigen Übernachtungsmöglichkeiten. Ich gehe davon aus, dass du kein Camping meinst – die sind auf der Strecke jedenfalls auch ausreichend vorhanden. Insgesamt war ich auf der Strecke 4 Mal in Festunterkünften (alle Preise als Einzelgast). Wiesing, südl. Achensee, zwischen Kanzelkehre und Inn: „Haus Mayr“, Privatunterkunft, Oma, Opa und Kinder mit dabei, ruhig gelegen oberhalb des Ortes, sind nicht auf Tagesgäste eingestellt, nehmen aber auch gerne solche auf (evtl. muss das Bett erst noch bezogen werden). Blick ins Grüne von Wintergarten bzw. Gartenterrasse – bei gutem Wetter draußen Frühstück möglich. Uneingeschränkt zu empfehlen. 20 € m.Fr. (2007) Gries am Brenner, letzte Ortschaft nördlich des Brenners: Gasthof direkt an der Brennerstraße (Name?), Zimmer mit Naturholzmöbeln, gemütliche Gaststube zum Essen, Essen sehr gut. Uneingeschränkt zu empfehlen. Ca. 30-35 € m.Fr. (weiß nicht mehr genauer, 2004) Aicha, bei Franzensfeste, nördl. Brixen: großer Gasthof (Name?) nur wenig abseits der Brennerstraße, aber bereits ruhig. Schöner Garten, kleiner SwimmingPool, Gartenterrasse. Sehr gute Zimmer, modern eingerichtet. Frühstück opulent. Beim Abendessen ein paar Abstriche. Für Übernachtung uneingeschränkt zu empfehlen. 28 € m.Fr. (2005) Atzwang, zwischen Brixen und Bozen: Gasthof in historischem Haus (erbaut 1576) direkt an der Brennerstraße, nicht zu verfehlen, Atzwang besteht nur aus dem Gasthof und einem Kirchlein. Urige, rustikale Bauerzimmer mit knarzenden Böden. Der Gastwirt spricht auch ladinisch und gibt gerne etwas Auskunft über diese Volkskultur. Typisches Gericht sind Bauerngröstl. Uneingeschrankt zu empfehlen. Jedenfalls unter 30 € m.Fr. (weiß nicht mehr genauer, 2004) Ansonsten kenne ich noch Übernachtung in der Nähe der Strecke: Wörgl/Tirol, Inntal, edel-moderner Gasthof nördl., wenig außerhalb und abseits der Bundesstraße, 42 € m.Fr. (2004), ist das Geld wert; und den südlichen Camping am Kalterer See (idyllischer Badesteg), leider auch in der Nacht noch Geräusche von der Straße trotz Schutzmauer; am Gardasee habe ich auch schon 2 mal im Hotel übernachtet, Desanzone und Malcesine, die waren okay, aber nicht umwerfend und im Vergleich zu Südtirol teurer, was nicht überraschen sollte. Aufenthalte wert sind an der Brennstrecke Sterzing, Brixen und Chiusa. Bozen soll Fahrradstadt sein, was auf Probleme mit Radlern hindeutet (und tatsächlich so ist) – die Innenstadt kenne ich aber nur aus Kindertagen. Südlich solltet ihr vielleicht einen Abstecher zur Burg Sigmundskron (MessnerMountainMuseum) machen, in einem der Gasthöfe in den Weinbergen Essen gehen. Trient ist eine lebenswerte kleine Großstadt mit gutem Flair, auch Rovereto hat eine schöne Altstadt, aber auch ein sehr bekanntes Museum für zeitgenössische Kunst. Über den Gardasee (wenn’s dahin gehen soll?) muss ich ja wohl nichts erzählen. Und das es abseits der Brennerstrecke Seitentäler gibt, die man nur mit hochgebirgsfähiger Schaltung überwinden, dürfte deiner Begleitung so ziemlich wurscht sein. Ansonsten kann ich HansFlo zustimmen, für die Umkehrung der Route besteht keine Notwendigkeit - es spricht aber auch nichts dagegen; Brennerstrecke Bozen - Brenner wäre mir lieber als die Nordseite aufwärts, weiter südlich von Bozen würde ich aber lieber nach Süden fahren wollen.
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Edited by veloträumer (01/07/09 10:35 PM) Edit Reason: Ortsname |
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#490412 - 01/08/09 06:36 AM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: Falk]
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Der Zug ist selbstverständlich platzkartenpflichtig. Platzkartenpflichtig ja, heißt aber noch lange nicht, dass es die Plätze dann tatsächlich gibt: Mitte Dezember mit dem Zug von Rom nach Innsbruck gefahren: Sizplatz war reserviert in Wagen 263, Fahrrad Wagen 262. Beide Wagen waren nicht eingereiht. Das Rad kam dann in einem Großraumwagen im Gang zu stehen. Bei der Hinfahrt war nur der Wagen für das Fahrrad nicht eingereiht. Hat man bei der deutschen Bahn keine Waggons mehr? Einziger Vorteil, und das war mir wichtiger: Kein Schaffner scherte sich darum, irgendeinen Zuschlag für das Fahrrad abzukassieren. D.h. das Rad ist immer gratis mitgefahren.
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#490422 - 01/08/09 07:35 AM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: deggi57]
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Ich würde viellecht noch an der Primärübersetzung etwas ändern. Ein kleineres Kettenblatt vorn und/oder ein größeres Ritzel hinten machen die der Sachs 7 Gang wirklich Bergtauglich. Falls die Nabe wie so häufig eine Rücktrittnabe hat, sollte beim Bergabfahren die Felgenbremsen benutzt werden, da der Rücktritt schnell sehr warm wird und das Fett ausläuft.
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#490431 - 01/08/09 08:24 AM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: Baghira]
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Ich würde viellecht noch an der Primärübersetzung etwas ändern. Ein kleineres Kettenblatt vorn und/oder ein größeres Ritzel hinten machen die der Sachs 7 Gang wirklich Bergtauglich. Nicht wirklich ... die Primärübersetzung kann nur innerhalb bestimmter Grenzen geändert werden (per neuem Kettenblatt oder Ritzel), weil die 7-Gangnaben kein besonders hohes Eingangsdrehmoment vertragen. Um das ganze mal mit dem Wert "Entfaltung" bezogen auf ein großes 28"-Laufrad auszudrücken: Mit Kettenschaltungen und der Rohloff kann man Entfaltungen um die 1,50m erreichen, mit der 7-Gang ist bei ca. 2m Schluss ... und das ist mit Gepäck nur bei mäßigen Steigungen noch fahrbar, es sei denn, man hat Erik Zabels Oberschenkel, und drückt sich im etwas zu langen Gang den Berg hoch, dann wird's aber wieder eng mit der mechanischen Belastbarkeit der 7-Gangnabe. Selbst wenn man es also im "langen Gang" schaffen würde, ist es evtl. besser, eine Schiebepassage einzulegen. Ist natürlich suboptimal und erfordert die stoische Ruhe meines Freunds aus Berlin ... ansonsten würde ich doch über eine andere Gangschaltung nachdenken.
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Edited by tkikero (01/08/09 08:25 AM) |
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#490432 - 01/08/09 08:31 AM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: veloträumer]
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... Gries am Brenner, letzte Ortschaft nördlich des Brenners: Gasthof direkt an der Brennerstraße (Name?), Zimmer mit Naturholzmöbeln, gemütliche Gaststube zum Essen, Essen sehr gut. Uneingeschränkt zu empfehlen. Ca. 30-35 € m.Fr. (weiß nicht mehr genauer, 2004)... Hallo Matthias, habe dort im September zu Abend gegessen, aber nicht übernachtet. War schön voll. Namen weiß ich auch nicht, war so'n "Wald- und Wiesenname". Wenige Meter dahinter befindet sich die Pension Brunner, wo wir schon 2 x übernachtet haben, DZ inkl. Fr. 54 €., sehr freundliche fahrradbegeisterte Gastgeber. Das "Weiße Rössl" in Ortsmitte sollte 72 €/ÜF kosten. Gruß Dietmar
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#490434 - 01/08/09 08:35 AM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: Falk]
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... Ich nehme mal an, der Bock hat zwei V- und eine Fußbremse, und genau diese benutzt Deine Frau normalerweise ausschließlich. Ich kenne mehrere Leute, die nicht glauben wollten, dass die Fußbremse erschöpfbar ist. Mit beiden Händen bremsen erfordert meist ein bisschen Übung.
Die Fußbremse kenne ich bloß von den Laufrädern für Kleinkinder. Die ist erschöpfbar, weil irgendwann das Schuhwerk keine Sohle mehr hat ; Ich kenne dann noch Fahrräder, die nur 1ne Felgenbremse vorne und die Rücktrittbremse haben. Mit solchen Rädern sollte man sich bei der Abfahrt Zeit lassen (wegen der Erschöpfkarbeit, sprich ungenügender Hitzeableitung der Rücktrittbremse bei Dauerbelastung).
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#490441 - 01/08/09 09:28 AM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: deggi57]
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Hallo Günther,
Wir hatten als Dachgeber in Südfrankreich mal einen Österreicher beherbergt, der fuhr von Wien nach Gibraltar mit einem Eingang-Damenfahrrad mit Rücktrittbremse. Sein schweres Gepäck war in zusammengenähten und -geklebten Stramin-Einkaufstüten mit Riemen und Gummis irgendwie am Original-Gepäckträger befestigt. Ok, der Kerl war noch jung, aber es zeigt, dass man mit jedem Rad reisen kann. Früher gings ja auch. Probiert das einfach mal aus. Notfalls könnt ihr ev. die Räder tauschen? Vielleicht könntest du zur Sicherheit noch eine zusätzliche Felgenbremse montieren.
Viel Spass!
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#490442 - 01/08/09 09:35 AM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: deggi57]
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Ein - m.E. wichtiger - Hinweis fehlt bislang: Die Strecke über den Brenner ist weder besonders schön noch besonders gut zu fahren. Man ist weitestgehend in einem schmalen Talgrund unterwegs ohne viel von der Gegend zu sehen (betrifft insb. die Südseite). Über längere Abschnitte muss man auf der - zeitw. stark befahrenen - Bundesstr. radeln, was trotz des oftmals vorhandenen Seitenstreifens nervig ist. Die Strecke von Brixen bis Bozen gehört für mich zu den "schlechtesten" im Alpenraum. Viiiel schöner und besser zu fahren ist die Via Claudia: Ab Innsbruck auf dem Inntal-Radweg talaufwärts, ab Martina über die Norbertshöhe nach Nauders und weiter über den Reschenpass auf dem Etschtal-Radweg Richtung Meran und Bozen. Die Strecke ist fast Kfz-frei, die einzige "Hürde" ist der erwähnte Abschnitt über die Norbertshöhe. Ob man da rüber kommt hängt mehr von der Fahrerin ab als vom Rad, notfalls kann man von Pfunds bis Reschen mit'm Bus fahren. Infos zu der Strecke gibt's hier im Forum massig. Literaturtipp: "Via Claudia" aus der bikeline-Reihe des Esterbauer-Verlags ( www.esterbauer.com), schon wg. des Unterkunftsverzeichnisses. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#490444 - 01/08/09 09:47 AM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: tkikero]
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Ich kenne dann noch Fahrräder, die nur 1ne Felgenbremse vorne und die Rücktrittbremse haben. Mit solchen Rädern sollte man sich bei der Abfahrt Zeit lassen (wegen der Erschöpfkarbeit, sprich ungenügender Hitzeableitung der Rücktrittbremse bei Dauerbelastung).
Wenn das Rad nur eine V-Brake vorn hat, würde ich bei einem mit Gepäck beladenem Rad in den Aplen davon abraten. Gruß Olaf
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#490451 - 01/08/09 10:39 AM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: olafs-traveltip]
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Wenn das Rad nur eine V-Brake vorn hat, würde ich bei einem mit Gepäck beladenem Rad in den Aplen davon abraten.
Wahrscheinlich hast Du recht. Den meisten von uns "Technikverliebten" fehlt das Gespür, sich an limitierte Technik anzupassen. Gilt übrigens nicht nur für Fahrradfahrer: Die wenigsten Autofahrer würden es heute schaffen, mit einem mit Gepäck beladenen VW-Käfer aus den 50ern, mit 23 PS, einen Alpenpass hoch (geschweige denn runter) zu kommen.
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#490457 - 01/08/09 11:19 AM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: Uli]
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Die Strecke von Brixen bis Bozen gehört für mich zu den "schlechtesten" im Alpenraum.
Von Brixen bis etwa Klausen oder Waidbruck gibt es einen wunderbaren Radweg: meist unmittelbar am Eisack entlang oder als kühne Konstruktion über dem Eisack und hervorragend asphaltiert. Danach muss man auf die Staatsstraße, die aber nicht wirklich stark befahren und vor allem praktisch frei von Schwerverkehr ist. Über weite Strecken gibt es einen passablen Seitenstreifen für Radler. Einige Kilometer vor Bozen beginnt wieder der Radweg. Im engen, dunklen Tal gibt es außer dem tosenden Eisack wenig zu sehen, aber zum rasch Durchradeln finde ich die Strecke in Ordnung, noch dazu wo sie durchgehend ein angenehmes leichtes Gefälle aufweist. Hans
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#490461 - 01/08/09 11:29 AM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: Hansflo]
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Danach muss man auf die Staatsstraße, die aber nicht wirklich stark befahren und vor allem praktisch frei von Schwerverkehr ist. Verlassen würde ich mich nicht darauf. Als ich da das letzte Mal lang bin, war auf der ganzen Strecke in beiden Richtungen durchgehend Kolonnenverkehr, ebenso auf der Autobahn. Der nicht durchgängig vorhandene Seitenstreifen war zugemüllt, inkl. Glasscherben. Gruß Uli
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#490463 - 01/08/09 11:39 AM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: olafs-traveltip]
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Ich kenne dann noch Fahrräder, die nur 1ne Felgenbremse vorne und die Rücktrittbremse haben. Mit solchen Rädern sollte man sich bei der Abfahrt Zeit lassen (wegen der Erschöpfkarbeit, sprich ungenügender Hitzeableitung der Rücktrittbremse bei Dauerbelastung).
Wenn das Rad nur eine V-Brake vorn hat, würde ich bei einem mit Gepäck beladenem Rad in den Aplen davon abraten. Du meinst, eine V-Brake und eine Rücktrittbremse. Richtig, dann würd ich auch eher abraten. Die Rücktrittbremse taugt für solche Anlässe einfach nicht. Ist das Rad aber, wie heute üblich, trotz Rücktrittbremse mit 2 V-Brakes ausgerüstet steht von daher nix im Weg. Wichtig zu wissen: Versucht man mit derart wenig Gängen über die Alpen zu fahren besteht die Gefahr die Kniegelenke zu überlasten. Also: Nicht schämen, sondern auch mal schieben, dann geht das schon irgendwie .
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Florian Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur | |
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#490464 - 01/08/09 11:42 AM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: tkikero]
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Wenn das Rad nur eine V-Brake vorn hat, würde ich bei einem mit Gepäck beladenem Rad in den Aplen davon abraten.
Wahrscheinlich hast Du recht. Den meisten von uns "Technikverliebten" fehlt das Gespür, sich an limitierte Technik anzupassen. Und in einem Zelt für weniger als 300 Euronen können wir nicht schlafen Geht nicht. Geht garnicht. Ich hatte bis zum vergangenen Jahr eine Mitarbeiterin, die mir die Fotos ihrer Radreisen aus den 60er zeigte, als sie mit 3-Gang-Torpedo-Nabe unter anderem bis nach Italien tourte. 2004 fuhr ich mal einen Tag lang ein Stück gemeinsam mit einer Gruppe slowakischer Fahrer, die aus Norwegen kamen. Einer der Jungs hatte das 40 Jahre alte Rad seines Vaters im Betrieb. Sowas nannte man bei uns mal Sport-Tourenrad oder so ähnlich. 2x5 Simplexschaltung und irgendwie 42x25 (gefühlt) als kleinste Übersetzung.
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#490466 - 01/08/09 11:46 AM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: deggi57]
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Kann dem Uli nur Zustimmen. Die Via Claudia Augusta ist sehr schön zu fahren. Ab Landeck könnt ihr in den Postbus umsteigen und euch nach Nauders hochfahren lassen, so das deine Frau mit ihrem 7 Gang nicht die Lust verliert. Kostet ca 8E pro Person und Rad. Ab Nauders sind viele Radfahrer parallel zu uns über einen Radreiseveranstallter mit 7 Gang Rädern nach Verona gefahren. Wichtiger als die Gangschaltung fand ich hier die Bremsen vorallem in den ersten 2-3 Tagen ab Nauders. Hier hast du Gefälle von z.T. 20% Da sollten 2 gescheite Bremsen am Rad sein und nicht nur die Rücktrittbremse.
Aber generell ist die VCA mit einem 7 Gang machbar.
Gruß Hilde
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Edited by kellerfilz (01/08/09 11:48 AM) |
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#490467 - 01/08/09 11:50 AM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: Uwe Radholz]
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Also ich habe nicht behauptet, dass es nicht möglich wäre. Meine ersten Radreisen habe ich mit einem Rad mit Pentasport-Nabe und nur einer Felgenbremse (Canti am Vorderrad) gemacht.
Es ist für mich aber ein Sicherheitsgewinn 2 ordentliche Bremsen zu haben.
Daher sind moderne Räder mit 2 V-Brakes und Plus-Rücktrittbremse mE durchaus okay und geeignet.
Gruß
Olaf
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#490482 - 01/08/09 01:16 PM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: olafs-traveltip]
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Sicherheitsgewinn auf jeden Fall. Ich kann mich gut erinnern, wie es ist, wenn trotz gezogener Bremsen das Fahrrad immer noch beschleunigt, sowas musste man rechtzeitig bemerken ... ich hab daher früher auch öfter mal bergab "geschoben". Vielleicht wurde in Zeiten von Rücktritt und Altenburger Synchron Felgenbremsen der Begriff "Rad wandern" geprägt.
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#490494 - 01/08/09 01:56 PM
Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung
[Re: StefanS]
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Da das Thema "Brenner" hier schon öfters durch war und auch sicher in Zukunft wiederkommt, habe ich mal das aus meiner Sicht wichtigste zur Strecke Innsbruck-Sterzing zusammengefasst und ins Radreise-Wiki gestellt. Vielleicht kann sich ja noch jemand, der sich besser auskennt, erbarmen und die Abschnitte Übernachtungen und Bahnverbindungen ergänzen, oder sonstige Ausbesserungen vornehmen, wo es geboten scheint? Nützlich schiene mir auch, entsprechende Artikel für andere häufig diskutierte Strecken zu haben, z.B. Reschenpass, Fernpass oder Eisacktal. Stefan
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