Hallo Lothar,
von der fahrerischen Seite hatte ich bisher auch keine Probleme mit der Ansteuerung - ich kann wie gesagt die Kette nicht vernünftig spannen, da ab Werk die Schaltzüge zu kurz abgelängt waren. Die eine der beiden Justierschrauben am Gegenhalter ist schon bei der Hinterradposition "neue Kette" ganz reingedreht, der Zug also maximal entspannt. Mal eben den Zügen durch Kürzen der großzügig bemessenen Aussenhüllen mehr Luft geben geht auch nicht, ohne Züge und Kupplungen zu beschädigen. Servicefreundlich nenne ich das nicht. Wär's aber ab Werk perfekt montiert gewesen, hätte ich erstmal kein Problem bekommen, da stimme ich dir natürlich zu.
Bevor ich jetzt da lange dran rumbastel, neue Verschlüsse und Züge kaufe und mich dann beim nächsten Mal wieder ärgere; denke ich natürlich schon über eine Umrüstung nach.
An Falk: recht hast du, aber die Teile allein kosten selbst bei bike-components immerhin 125 €...das find' ich schon ärgerlich.
Braucht jemand eine gut erhaltene interne Ansteuerung? Das würde mir die Entscheidung erleichtern
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Dank Helm hab' ich dann jetzt doch mal die Erklärung von Rohloff zu alt gegen neu gefunden. Ich hab' bereits die neuen. Mein Problem dreht sich aber selbstredend auch nicht um die Spitze, sondern das schaltgriffnahe Teil des Verschlusses.
Jetzt fahr' ich eben erstmal mit durchhängender Kette rum und überleg' noch ein Bisschen
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Gruß,
Roman