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#459322 - 08/08/08 04:55 PM
düsseldorf- frankreich
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salam aleikum gern gelesenes forum....!
folgenes: ich gedenke vom 15.sep. bis 02.okt. von düsseldorf bzw. meerbusch(das grenzt an d´dorf) nach frankreich zu fahren. jetzt kommts: aber wo lang? an die küste...?? ich hab vor in diesem zeitraum ein wenig das land kennen zu lernen. möchte aber gerne zum 02.okt wieder zu hause sein.ungefähr. habt ihr vorschläge/routen für mich. also ich bin nicht faul was routenplanung angeht,will mich "nur"ein wenig inspirieren lassen..... wie weit kann ichs schaffen um wieder rechtzeitig zu hause zu sein??
ich werde wildcampen und wollte es auch etwas ruhiger angehen lassen.schön das allein sein geniessen.....
ich würde mich sehr auf antworten freuen...!!
auf bald.
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#459371 - 08/08/08 07:17 PM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: dekubitus]
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Hallo, eine Fahrt aus dem Raum Düsseldorf nach Frankreich könnte beispielsweise mit dem Erftradweg beginnen. So habe ich meine Tour diagonal durch Frankreich und weiter nach Bilbao vor einiger Zeit begonnen. Einzelheiten zu dieser Tour kannst Du hier finden. Vielleicht ist ja diese Anregung für Dich brauchbar. mfg - horst -
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#459422 - 08/08/08 09:43 PM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: hopi]
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Hallo, ich bin von Hannover aus über Waldeck, Marburg, Limburg, Sankt goar, Simmern Saarbrücken, Nancy, eine ziemlich gerade linie bis nach Béziers gefahren. Wenn Du willst kann ich Dir den Track als KML geben.
Gruß, Tris
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#459489 - 08/09/08 12:34 PM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: Tris]
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hey tris......
das wäre sehr nett von dir! was genau ist eine KML???
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#459562 - 08/09/08 09:40 PM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: dekubitus]
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Vorschlag (Essenz aus zwei Touren über Bonn bzw. Köln, bei denen ich über die westlichen Pyrenäen nach Spanien geradelt bin): Die Erft rauf (Verbesserungen zum RWW siehe radweit Köln-Trier), dann über den Kamm der Schneeeifel und anschließend die Ardennen nach Charleville-Mézières, von dort ost- (parallel zu einem Kanal) und dann südwärts nach Reims. Die Seine bei Fontaineroux überqueren, Fontainebleau westlich umfahren (Die Stadt hat einen Stern von Nationalstraßen) und durch den Waldpark von Fontainebleau nach Süden. Die Loire westlich von Orléans erreichen, Chambord, Chenonçau (Innenbesichtigung). Etwas weiter westlich kann man gut nach Süden radeln, ohne quer zu allen Flüssen zu fahren. Allerdings Vorsicht: Auf einer der beiden Reisen habe ich mich an der Vienne (Der Fluss liegt ganz woanders als die Stadt) orientiert und konnte weder lange am Fluss noch lange auf den Hügeln bleiben. Die Garonne östlich von Bordeaux zu überqueren (Stichwort Libourne) war gut. Zwischen Bordeaux und der Küste südwärts zu fahren war dagegen doof; reichlich Ausflugsverkehr, allerdings an einem Sonntag. Gruß UL
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Edited by ulamm (08/09/08 09:45 PM) |
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#459564 - 08/09/08 10:06 PM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: ulamm]
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Ergänzung: Vorschlag für den Rückweg (Essenz meiner damaligen Rückfahrten vom Somport (vor dem Tunnelbau) bzw. Col d'Arrau nach Deutschland und weiteren Touren): Entweder den Tarn rauf oder den Lot (dann über die Monts du Cantal) rauf ins Zentralmassiv, dieses entlang der Allier verlassen, dann am Canal du Centre ins Burgund (visitez Beaune!), von dort entweder durch die burgundische Pforte (Wenn du noch viel Energie hast auch über die Vogesen (Donon, Bruche-Tal) oder über den Jura (Dessoubre, ein Stück Doubs mit Ste. Ursanne, Lützeltal) an den Oberrhein. Ich habe auf den Touren von Köln bzw. Bonn ins frz. Baskenland (Saint Palais) eine Woche gebraucht und von Oloron Ste. Marie an den Oberrhein ebenfalls. Gruß UL
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Edited by ulamm (08/09/08 10:16 PM) |
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#459577 - 08/10/08 07:30 AM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: dekubitus]
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Ein "Hallo!" auf die andere Rheinseite!
Ich finde diese Frage etwas schwer zu beantworten. Frankreich ist groß, gut 2 Wochen sind schnell vorbei und An-/Abreise brauchen Zeit. Bei 100 km pro Tag benötigst Du 4 bis 5 Tage bis Du in Nordfrankreich bist und das Gleiche wieder zurück. Bleibt also knapp die Hälfte der Zeit "um ein wenig das land kennen zu lernen". IMHO eine schlechte Relation, vor allem, wenn es Dir um "es auch etwas ruhiger angehen lassen. schön das allein sein geniessen....." geht. Ist An- und Abreise mit dem Zug ausgeschlossen? Auch wissen wir nicht, ob Du in Frankreich lieber an der Küste lang, in die Berge, .... möchtest.
Gruß Uli
P.S.: Deine Shift-Tasten sind kaputt ....
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#459599 - 08/10/08 09:29 AM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: Uli]
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Ist An- und Abreise mit dem Zug ausgeschlossen? Auch wissen wir nicht, ob Du in Frankreich lieber an der Küste lang, in die Berge, .... möchtest.
aber er hat doch geschrieben, dass er in in Düsseldorf/Meerbusch starten möchte. Dann bleiben da nicht mehr so furchtbar viele Optionen. Oder? mfg - horst -
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#459605 - 08/10/08 10:21 AM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: hopi]
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Ja, das hat er geschrieben (und ich habe es gelesen). Aber ich möchte ihm deutlich machen, dass dieser Plan m.E. aufgrund der sehr beschränkten Reisedauer nicht besonders gut ist, und deshalb nach der Zugfahrt gefragt. Sollte diese für ihn okay sein, dann stände ihm ganz Frankreich offen. Gruß Uli
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#459836 - 08/11/08 11:14 AM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: dekubitus]
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Lieber Dekubitus, zunächst einmal ist Meerbusch viel besser als Düsseldorf, denn es liegt auf der richtigen Rheinseite . Wie Ulamm schrieb, die Erft hoch, dann weiter wie Radweit bis Trier, dann die Mosel bis Nancy, weiter auf dem Rhein-Marne-Kanl, danach Marne-Saone-Kanal, Saone bis St-Jean-de Losne, dann weiter Rhein-Rhone Kanal bis ins Elsass. Zu Rückfahrt dann auf die deutsche Seite und Wochenendticket nutzen, um mit RE zurückzufahren. Die Strecke ist nicht zu bergig, führt überwiegend über Nebenstraßen und Treidelwege, und zudem überwiegend durch Gegenden, die dünn genug besiedelt sind, dass du wildzelten kannst. Gruß Igel-Radler
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#459945 - 08/11/08 06:22 PM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: Igel-Radler]
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ich bedanke mich schonmal für die anregungen/tips.....
anscheinend wäre es doch besser erst mit dem zug an einem gewissen punkt in frankreich zu fahren ung von dort zu starten...!!?
kennst sich jemand mit den preisen aus? denn mein budget wollte ich so niedrig wie möglich halten....
gruß
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#459974 - 08/11/08 07:39 PM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: dekubitus]
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Bis Trier zu radeln brauchst du anderthalb bis zwei Tage. da bleibt dir viel Zeit für Frankreich. Du kannst aber auch mit dem Zug nach Trier fahren. Das spart dir alle Besonderheiten der grenzüberschreitenden Fahrradmitnahme.
Du brauchst nicht an Mosel und Maas zu bleiben: Die Argonnen lassen sich an mehreren Stellen leicht überqueren. Wenn du nicht gerade Gegenwind hast, ist auch die Champagne mit ihren riesigen Ackerflächen auf breitgestreckten "Wellen" oder Hügeln eindrucksvoll.
Im Übrigen: gerade weil die Flüsse in West- und Ostfrankreich eher Südnordrichtung haben, dazwischen aber eher Ostwestrichtung, kannst du die von mir weiter oben vorgeschlagene große Runde in verschiedenster Weise abkürzen.
Beispiel: Durch Argonnen und Chapagne (vorzugsweise mit Reims (Krönungskathedrale der frz. Könige und die romanische Basilika St. Remi) oder Châlons) Richtung Fontainebleau, daran knapp östlich vorbei bis an die Loire. Sully hat auch schon ein schönes Loireschloss (400 km ab Trier, 650 km ab Düsseldorf). Die Loire dann aufwärts bis zum Canal du Centre (300 km flussauf von Sully), an dem entlang ins Burgund (Beaune!), dann den Doubs aufwärts und durch die Burgundische Pforte ins Elsass (600 km von der Loire an den Rhein). Das sind bei zwei Wochen gemächliche 100 km pro Tag.
Wenn du mehr schaffst (Wahrscheinlich schaffst du viel mehr) vom Park von Fontainebleau südwestwärts nach Chambord (jenseits der Loire unterhalb von Orléans). Von dort ostwärts durch die riesigen Flachland-Eichenwälder der Sologne nach Sully (So sparst du dir die Großstadt Orléans) und von dort die Loire rauf siehe oben.
Gruß UL
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Edited by ulamm (08/11/08 07:51 PM) |
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#460007 - 08/11/08 08:43 PM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: dekubitus]
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kennst sich jemand mit den preisen aus? Natürlich: www.bahn.deTrier in 2 Tagen habe ich übrigens noch nie geschafft, weil auf den 230 km ( www.radroutenplaner.nrw.de spuckt eine ganz gute Route aus) die Eifel mit Ihren Hügeln liegt und der Weg entang von Rhein und Mosel deutlich länger ist. Gruß Uli
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Edited by Uli (08/11/08 08:48 PM) |
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#460050 - 08/12/08 08:14 AM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: Uli]
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Trier in 2 Tagen habe ich übrigens noch nie geschafft, weil auf den 230 km ( www.radroutenplaner.nrw.de spuckt eine ganz gute Route aus) die Eifel mit Ihren Hügeln liegt und der Weg entang von Rhein und Mosel deutlich länger ist. Lieber Uli, Ende August will ich Igel-Grevenbroich in 2 Tagen fahren (ist ganz ähnlich wie Meerbusch-Trier): Der Trick ist, sich ab Euskirchen an der Eisenbahnstrecke zu orientieren, dann hat man nicht nur einen der schönsten Wege durch die Eifel, sondern auch einen nur mäßig hügeligen (mal von der Steigung auf dem Kylltalradweg vor Erdorf abgesehen). Und wenn man mit der (deutschen) Bahn anreist, kann man gleich bis Perl durchfahren, vom Bahnhof sind es nur noch 5 Minuten zur Grenze. Ansonsten ist in den Regionalzügen nach Frankreich (über Luxemburg, direkte Züge über Perl nur am Wochenende) die Fahrradmitnahme unproblematisch (wobei im Berufsverkehr nach Luxemburg das Radabteil inzwischen voll ist) und kostenlos. Gruß Igel-Radler PS: Ab Düsseldorf ist es natürlich etwas anders als ab Meerbusch, der Rhein ist sooo breit, der trennt wahrlich Welten
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#460079 - 08/12/08 11:07 AM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: Uli]
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Hallo Namensvetter, ich bin die 205 km von Köln nach Trier bei der Erkundung (bei der ich im mittleren Teil Vorkenntnisse aus einer früheren Tour hatte) in anderthalb Tagen geradelt, danach zweimal (einmal K-TR, einmal TR-K) in je einem Tag. Bei kluger Routenführung kommt man durch so manches Gebirge mit wenigen, überwiegend sanft-langgezogenen Steigungen.
Gruß UL
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#460113 - 08/12/08 01:44 PM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: ulamm]
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Hallo Namensvetter, hallo Igel,
200 km pro Tag sind für *mich* zu weit, meine Tageshöchstleistung mit Gepäck liegt etwas unter 150 km, erreicht in flachem Gelände und bei optimalen Witterungsbedingungen.
Kann ja sein, dass Ihr diese 230 km in zwei Tagen fahren könnt - ich konnte es noch nie. Auf der Strecke musste ich immer zweimal übernachten. Hat vielleicht etwas damit zu tun, dass ich in einem Terrain wie der Eifel (Hügel, meist Gegenwind) trotz LufF keine 20 km/h im Schnitt erreiche und keine Ambitionen hatte in Trier zu übernachten.
Die von mir gefahrene Strecke entspricht übrigens über weite Teile der des NRW-Radroutenplaners, der "Igel-Strecke" und der Radweit-Strecke, die sich nur nördlich von Gerolstein etwas unterscheiden .
Gruß Uli
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#460244 - 08/13/08 05:17 AM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: Uli]
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Hallo Uli, genau zwischen Euskirchen (spätestens Münstereifel) und Gerolstein liegt doch der bergige Teil der Route -- abgesehen von dem Stück bei Kyllburg. Das andere ist die Frage, wie lange man auf knirschenden Wegen fährt.
Zurück zum eigentlichen Faden: Schon mit 100 km/d, erst recht mit 140-150 km/d sieht man mehr als nur Grenzgebiete von Frankreich, wenn man es von der Grenze an erradelt.
Gruß UL
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Edited by ulamm (08/13/08 05:20 AM) |
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#460281 - 08/13/08 08:31 AM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: ulamm]
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genau zwischen Euskirchen (spätestens Münstereifel) und Gerolstein liegt doch der bergige Teil der Route -- abgesehen von dem Stück bei Kyllburg. Dem habe und möchte ich auch nicht widersprechen. Ich wollte nur sagen, dass der Verlauf der drei Routen in diesem Abschnitt unterschiedlich ist. Was die Höhenmeter betrifft tun sich die drei Strecken nicht sehr viel. Gruß Uli
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#460308 - 08/13/08 11:44 AM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: Uli]
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genau zwischen Euskirchen (spätestens Münstereifel) und Gerolstein liegt doch der bergige Teil der Route -- abgesehen von dem Stück bei Kyllburg. Dem habe und möchte ich auch nicht widersprechen. Ich wollte nur sagen, dass der Verlauf der drei Routen in diesem Abschnitt unterschiedlich ist. Was die Höhenmeter betrifft tun sich die drei Strecken nicht sehr viel. Gruß Uli Liebe Ulis, der Unterschied zwischen den 3 Strecken: Die Radweit-Strecke ist die kürzeste, aber mit den meisten Höhenmetern und heftigsten Steigungen, dafür praktisch komplett asphaltiert. Meine Route ist etwas länger, aber mit den wenigsten und sanftesten Steigungen, dafür einigen geschotterten Abschnitten. Die NRW-Routenplaner-Route vereint die Nachteile der beiden Routen. Wirklich große Unterschiede in der benötigten Zeit sehe ich nicht, aber es kann durchaus einen Unterschied machen, ob Wind und Eifelregen von hinten kommen oder von vorn. Bei normalen Wetterlagen ist dabei die Strecke von Trier aus einfacher zu fahren als in der Gegenrichtung. Gruß Igel-Radler
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#460766 - 08/15/08 02:15 PM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: Igel-Radler]
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hmmmm....
vieleicht sollte ich die alternative zug doch in betracht ziehen.
vieleicht mit dem zug hin und zurück radeln....
kennt sich jeman mit den preisen aus? das hängt natürlich von dem startpunkt in frankreich ab. aber für eine grobe schätzung wäre ich doch sehr dankbar...!!!
gruß
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#460772 - 08/15/08 03:17 PM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: dekubitus]
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Auch die frz. Staatsbahn hat eine Website, auf der man Fahrplanauskünfte und Preise erhält (und das sogar in deutsch): http://www.sncf.fr/de_DE/html/page/Gruß Uli
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#463041 - 08/25/08 07:10 PM
Re: düsseldorf- frankreich
[Re: Uli]
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hey.... da bin ich nochmal. was glaubt ihr??
von brest startend,vieleicht ein wenig die küste entlang,durch belgien und ab nach düsseldorf....und das in ca. drei wochen?? ist das zu schaffen?? aus dem anfangs gemütlich fahren wird dann denke ich nichts mehr.....
ich wäre für eure weisheiten und tips sehr dankbar....!!
lieben gruß
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