Hey, ich habe eine Frage und bitte euch um Hilfe, da ich noch keine Erfahrung /Ahnung
von Fahrradasurestung habe...
Ich brauche eine Hinterradtasche und den gepeaktraeger, um die Taschen anzubauen.
Ich habe mir so etwas angesehen und denke , dass es gut ist...was haltet ihr davon???
http://shop.maxtrader.de/Outdoor/default.aspx?TY=item&ST=1&IT=2763
kann mir jemand gute und "billige" Taschen oder Gepeaktraeger empfehlen???
Oder sollte ich mir lieber einen grossen Rucksack anschaffen????
Ich hoffe ihr koennt mir helfen :))
Gruss
PS. Ich habe vor eine Harztour zu machen (1 Woche), mit Zelt etc. xD

Wenn du mit Zelt los willst musst du u.a. darauf achten, dass das Zelt in die Tasche passt. Insbesondere die Länge des Gestänges ist da ein Problem.

Die meisten Leute hier fahren u. a. aus diesem Grund Ortlieb Backroller o Backpacker oder ähnliches in Kombination mit einer Rolle (Louis Speedbag, Ortlieb Packsack), die quer über oder längs zwischen die Backroller gepackt und mit Schnüren verzurrt wird.

Eine günstige Alternative zu den Ortliebs sind MSX oder Meru Taschen. (Meru ist die Eigenmarke von Globetrotter - und Globetrotter bietet auch verbilligte Ortliebs in knallorange mit Werbeaufdruck an.)

Beste Bezugsquelle für Taschen ist mMn ebay.

http://ortlieb.de/
http://www.mainstream-msx.de/
http://www.globetrotter.de/

Der Harz ist ganz schön hügelig, da macht es Sinn, sich Lowrider und Vorderradtaschen anzuschaffen. Wenn du das ganze Gewicht nur hinten hast, kann dir bei Kurven in Abfahrten das Hinterrad ausbrechen und du legst dich flach.

Großer Rucksack ist möglich, macht aber nicht viel Sinn. Du hast den ganzen Babel auf dem Rücken, das belastet zusätzlich die Handflächen, die Rückenmuskulatur und u. U. den Rahmen des Rads. Ausserdem sind vernünftige Rucksäcke in der Grösse genau so teurer wie MSX Taschen + günstiger Gepäcktrager.

Welchen Typ Rad fährst du eigentlich? MTB oder was? Das beeinflusst die Wahl des Gepäckträgers erheblich.

Wenn du wie John Wayne mit seinem Sattel in der Hand mit einem dreiteiligen Trumm durch die Gegend laufen willst, das sich außerdem schlechter packen lässt als zwei große getrennte Einzeltaschen, dann ist das das Richtige.

Ansonsten sollte die Suchfunktion ausreichend Antworten auf deine Fragen geben.

Gruß
Stephan

Ich benutze seit 10 Jahren Ortliebs und bin immer noch schwer begeistert. Die Wasserdichtigkeit ist hier im Norden ganz interessant, aber vor allem lassen die sich einfach prima befestigen. Dazu bietet aber auch die Forumssuche noch unmengen Infos.
Für ca. 30€ mehr bekommst du auch Ortliebs...


Das ist ein wenig zu pauschal, oder? Es gibt auch Menschen, die sich in der Lage sehen das Gestänge aus dem Packsack rauszunehmen und anderweitig (z.B. am Unterrohr) zu befestigen!

Hallo,

für einen Zelturlaub würde ich Dir auch auf jeden Fall zusätzlich Lowrider und Taschen vorne anraten.
Vorteile: wesentlich ruhigeres Fahrverhalten, bessere Ordnung, mehr Platz sowieso. Ein 2 Mann Zelt passt in eine vordere Tasche, Kochausrüstung und Proviant in die andere. Leichtere Sachen gehören nach hinten. Dann läufts wie auf Schienen und das Hinterrad wird geschont (Speichenbrüche):

Gruß, Willi

Lass dich von den Ortlieb-Junkies nicht zu sehr beeinflussen.

Ich habe sowohl Ortliebs, fürs Vorderrad, als auch eine Tasche in der Art wie du verlinkt hast, allerdings von Tatonka (wird leider nicht mehr hergestellt - die ist ein wenig größer und billiger). Welche besser ist? Keine. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Die Ortlieb sind halt wasserdicht und extrem robust. Besser packen lassen sich meiner Meinung nach aber die anderen Taschen. Dass sie nicht wasserdicht sind, hat einerseits den Vorteil, dass noch leicht klamme Bekleidung auch in den Taschen trocknen kann, andererseits gibt es passende Regenhüllen. Einen leichten Schauer überstehen sie aber auch ohne. Des weiteren werden gleich praktische Außentaschen mitgeliefert, die sich Ortlieb teuer bezahlen lässt! Asymmetrisch sind sie auch noch, was bei kurzen Hinterbaustreben ein klarer Vorteil gegenüber den Ortliebs ist.

Also wenn die Vaude gefällt, gibt es mMn nur wenig Gründe sie nicht zu nehmen.

Also zum ersten Beitrag : ich fahre MTB...
Wie waers dann hinten mit den Taschen aus dem Link und Vorne mit einem Lowrider und 2 Taschen?? Oder waern das zu viele Taschen???
Was fuer ein Gewicht sollte die "Ausruestung" (das was ich einpacke) haben??? 10 Kilo? Oder laesst sich damit eher schlecht fahren???
Vielen Dank fuer die Antworten :):)
Achso ich wollte noch etwas fragen?? Wenn ich mir einen Gepeaktraeger fuer Hinten kaufen und einen Lowrider fuer Vorne...passen alle Taschen auf alle Modelle??? Oder muss ich eine richtige Kombination waehlen, damit alles gut funktioniert und nicht iwie abbricht oder so ??? Koennt ihr mir noch vllt. Gepeaktraegermodelle nennen, die sich lohnen zu kaufen????
Daanke

Ist halt die Frage wieviel Platz deine Ausrüstung in Anspruch nimmt. Wenn man auf Kocher verzichtet bekommt man mit etwas Glück auch alles in die hinteren Taschen. Aber dann passt kaum noch Verpflegung rein und man muss jeden Tag ordentlich packen. Auf Tour kehrt aber schnell ein kleiner Schlendrian ein, was das Packen angeht. Also niemals mit prall vollen Taschen losfahren!

Somit ist also schon ratsam mit Vorderradtaschen zu fahren. Auf das Fahrverhalten wirkt es sich zudem positiv aus.

Also dass es zuviele Taschen sind, glaube ich eher nicht.



Wenn du mit kompletter Zeltausrüstung starten möchtest, wirst du 10kg bestenfalls mit teurer UltraLeichtAusrüstung erreichen. Mit "normalem" Equipement sind eher 20kg realistisch. Ans Vorderrad würde ich nicht all zu viel Gepäck hängen. 5-8kg sind da empfehlenswert. Sonst wird das Lenkverhalten zu träge.

Gepäckträger: Die Modelle von Topeak haben ein gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis.

ist so etwas OK? :
Vorne : http://www.boc24.de/epages/bicycles.stor...;ProdPerPage=20
und iwelche Taschen...
Hinten: http://www.boc24.de/epages/bicycles.stor...;ProdPerPage=20
mit der Vaude-Tasche (Link oben) ????
Thx
Sorry wenn ich zuviele Fragen stelle...:S

Hi,
hier ein paar Ideen von mir:

Wuerde ich so sagen ... damit kannst Du en Speditionsunternehmen aufmachen :-)


Ich komme für 3 Wochen incl Zelt, ohne Kochgeräte mit 15-17 kg hin.
Das ist ein Gewicht das Du nach kurzer Eingewöhnungszeit kaum mehr spürst.
Zum Thema des "optimalen" Gewichtest solltest Du aber reichlich Informationen in der SuFu finden.
10 kg kommen mir jedenfalls schon sehr "optimiert" vor


Siehe oben (Suchfunktion), die Archive hier sind sicher voll damit.
Meine Empfehlung wäre die Kombination Ortlieb und Tubus, aber Du wirst sicher auch viele andere Meinungen dazu hören bzw lesen

Mahlzeit,

nen Bild deines MTB wäre ganz praktisch. Falls du keine Quelle auftun kannst, wo du es hochlädst frag mal Mario. Aber der wäre genauso wie ich, auch ganz froh über nen Namen von dir. Gehört hier einfach zum guten Ton.

Ansonsten kann ich mich nur anschließen. Topeakgepäckträger, MSX-Taschen, vll ne Lenkertasche und ne Rolle hinten drauf. Als Minimalausrüstung ginge natürlich auch einfach der Gepäckträger von Muttis Stadtrad, und 2 MSX Taschen. Drunter würde ich nicht gehen.. Habs mal probiert mit Baumarkt-Radtaschen. Hinten war ne Holzplatte dran, dadran einfach nen paar Winkel etc... Alles mit Gummis befestigt und unwiederruflich am Gepäckträger rangetüdelt.
Obendrauf kam ne ultrabillige Gepäckrolle, das Zelt wurde dann noch mit Gummis oben lose raufgetüdelt, das Gestänge hatte hinterm Sattelrohr Platz.

Ach herrliche Zeiten warns

Wo du sagst MTB: mit Lowrider und wenig Finanzen siehts da mau aus.
Dann ringst du dich durch und kaufst für 100Tacken nen Lowrider für Federgabel und merkst nach der Tour, dass es nix für dich ist.
Die Hinterradtaschen kann man immernoch gut für die Schule/Studium nehmen. Das ist eigentlich nie ne Fehlinvestition - aber vorne sollte man schon halbwegs wissen, dass man wirklich mehr reisen will - als einmal ne Schnuppertour.

Unter 20kg wirst du wirklich nicht hinkommen, weil alles was leicht ist, ist auch schweineteuer.
Vll findet sich ja noch nen Schulkollege, der mitkommen will, dann kann man alles aufteilen auf 2 Leute. Einer nimmt Zelt und Kochkrams, der andere eben Klamotten oder wie auch immer.

Und lass den Klappspaten zuhause... (was wollte ich mit dem Teil auf meiner Reise...)

Claudius

Das ist ein Trek 3700
http://www.radteile24.de/TREK/Trek-3700-Mountainbike-p33157.htm

Wenn mich meine Augen nicht trügen hab ich da keine Anlötösen für nen Gepäckträger gesehen...

Heißt soviel wie: Du musst mit Schellen arbeiten. Ist nun auch nicht das Schlimmste - aber ich wollt dich da nurmal drauf hinweisen.

Claudius
dit da sind Anlötösen für Gepäckträger:
bei der Nabe

und dann gibbet ähnliche in den rahmen eingebaute Gewinde nochmal in der Nähe der Sattelstütze

Claudius

edith hat Google gefragt und nen Bild mit besserer Auflösung gefunden: Es sind doch welche dran - das oben kannste nu getrost vergessen

Hallo Alan92,

also für eine Woche Harz brauchst Du vermutlich nicht 4 Taschen. Ich pack immer 2 hinten und oben kommen Zelt, Lumatra und Schlafsack drauf. Wertsachen und Karte vorn an den Lenker.

Die Ortlieb find ich nicht so prima, da die keine großen Außentaschen haben. Die sind für mich wichtig, um Dinge unterzubringen, an die man unterwegs fix ran muss wie Klopapier, Messer, evtl. extra Flasche Wasser, etc. Und einen Regenschutz haben heutzutage eigentlich auch alle dabei.
Hab mir jetzt auch die Vaude (ohne Rucksack) gekauft, früher hatte ich mal die Tatonka. Kann bis jetzt beide empfehlen. Welche nicht gingen, waren welche, die zwar außen extra Taschen hatten, die allerdings so angebracht waren, dass, wenn es innen eng wird, außen der Platz weg genommen wird. Die Taschen waren also nicht außen drauf gesetzt.

Vielleicht hilfts.

Gruß

Frank

Oh Mann, ist die Gefahr fuer das Hinpacken mit nur Taschen hinten gross?? (wenn man im harx faehrt) ??? oder dass etwas kaputt geht...

Nö. Hatte anfangs auch keinen Lowrider und mich hats auch nicht gepackt. Kann halt sein, dass das Rad ein wenig zu schlingern anfängt. Da macht dann halt ein wenig langsamer. Da bekommt man recht schnell ein Gefühl für.

Der von dir verlinkte Lowrider ist OK, solange du ihn nicht ständig montierst und demontierst. Also einmal ran und dranlassen ist OK. Sonst werden die Schellen nicht lang halten. Aber da gibt es zur Not auch Ersatz. Bin das Modell selbst ne Weile gefahren. Kann sonst nix schlechtes berichten. Würde ihn wieder kaufen.

Der verlinkte Gepäckträger ist auch gut. Das selbe Modell habe ich auch. Der ist auch bei maximaler Beladung noch schön steif. Wem die 25kg Beladungsgrenze reichen, ist mit ihm besser bedient als mit Tubus. Weil besser sind die mE auch nicht. Nur unverschämt teuer. Es gibt vom Topeak auch ne Version ohne Federklappe. Der ist dann deutlich leichter. Man kann die Klappe aber auch entfernen.

Die Nase auch zu beladen ist für das Fahrverhalten wirklich zu empfehlen. Bei Deiner Gabel hast du allerdings wirklich nur die Wahl zwischen Faiv und Tubus Swing. Beide Träger werden nicht gerade verschenkt, doch alles andere ist Murks.

Falk, SchwLAbt

Physik!
Also wenn du in ne Kurve donnerst - bergab soll das schonmal vorkommen, dann ist das Gewicht auf dem Hinterrad recht groß und mehr Kraft zieht dran, es nach außen zu reißen.
Das mir das selber noch nicht vorgekommen ist und ich früher mit teilweise 40kg Gepäck hinter mir rumfuhr und noch kein Sturz während ner Radreise hatte, sagt eigtl alles aus.

Sicherlich ist es etwas unsicherer. Berghoch kann es dir auch mal passieren, dass das Vorderrad abhebt.
Genau das gleiche kann dir auch überall passieren, wenn du zuviel Gewicht hinten hast und das Vorderrad kaum Bodenkontakt hat und du somit ein gewisses Risiko rumfährst.

Aber wie gesagt fürs erste Mal sollte das doch reichen und schließlich wirst du nicht die Berge am Limit runterfahren - oder doch?
Claudius

Ihr wisst mehr ueber mein Fahrrad als ich selbst xD
Ich bin jetzt nicht bei mir zu Hause und kann nicht das Fahrrad sehen...aber laesst sich da ein Gepeaktraeger anbauen, also der von Topeak? Oder fehlt da irgendetwas???

Also wenn man ganz genau schaut sieht man doch die Ösen fürn Gepäckträger. Das ist schonmal gut und der Topeak könnte ranpassen..

Nun kommt das nächste Problem: MTBs sind recht kurz. Also der Hinterbau ist kurz für die Wendigkeit.

Wenn du jetzt die Tasche da rauf machst und auch noch 43er (oder mehr) Schuhgröße hast, kann es sein, dass du mit den Hacken immer an die Taschen kommst.

Claudius

und was kann man dagegen machen, wenn man schon ein MTB hat und Taschen anbauen will?

Asymetrische Taschen sind schonma so geschnitten, dass sie da Platz haben wo die Füße hinwollen. Ansonsten sollte man mal beim örtlichen Händler einiges probieren. Der dürfte die gängigen Topeak-Modelle haben und vielleicht auch den ein oder anderen Tubus. Dann eben noch nen paar Taschen ran und mal im Stand Kurbeldrehen mit den Füßen und schauen ob man rankommt.

Ansonsten kann man da nich viel machen. Aber keine Sorge. Viele Leute fahren mit ehemaligen MTB umher und mein Reiserad hat auch einen kurzen Hinterbau, dann macht man eben die Befestigung der Taschen so, dass die Taschen ganz hinten sitzen.

Claudius, ich hab nur keine Ahnung ob man deine vorgeschlagenen Taschen verstellen kann

Hallo,
Das Rad wird auf der Seite für 300 Euro angeboten. Da ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Fegdergabel eh nicht federt, sich also das Fahrverhalten auch durch angehängte Taschen nicht verschlechtert.

Mit kleineren Taschen fahren, und einen nicht zu kurzen Gepäckträger wählen, bei denen die Taschen weiter nach hinten kommen.

Ich fahre auch große Touren nur mit zwei Ortlieb-Frontrollern und einem Packsack hinten an meinem MTB. Nimm einfach weniger Zeug mit. Der meiste Platz geht für Schlafsack, Iso-Matte und Zelt drauf. Essen brauchst du in Deutschland fast keines mitnehmen - du findest auch am Sonntag immer eine Gaststätte oder eine offene Tanke. Werkzeug und Kleinkram finden immer irgendwo ein Plätzchen. Und was Wechselklamotten betrifft: ein bisschen stinken bringt dich nicht um, höchstens deine Mitfahrer

Damit kannst du dir etwa ausrechnen, wieviele und wie große Taschen du wirklich brauchst.

Erik (der ganz sicher nicht mit vollen Lowrider-Taschen, großen Gepäcktaschen, Packsack und Lenkertasche eine Mittelgebirgstour fahren würde)

Ich hab eine andere Federgabel...habe vergessen wie die heisst, aber die federt ziemlich gut...:D

Ich schließe mich der Meinung von Claudius an. So schnell geht ein Vorderrad nicht hoch.

Wenn 'preiswert'und günstig, dann kauf' dir ein Paar Hinterradtaschen mit stabilem und einfach zu bedienendem Befestigungssytem, einen stabilen Gepäckträger der oben an 2 Punkten am Rahmen befestigt ist, eine große Lenkertasche mit einem stabilem Schnellbefestigungssystem (Stichwort: KlickFix) und 2 dicke Gummispanner mit Hacken. Bei diesen Sachen würde ich nicht wegen 20 oder 30 Euro knausern.
Diese Dinge sind auch im Alltag ganz hilfreich und praktisch und zudem äußerst langlebig.

In die Lenkertasche lade ich die Dinge, an die ich unterwegs schnell zugreifen will sowie die Wertsachen. Wenn ich mein Rad verlasse, schließe ich das Rad ab und die Lenkertache kommt mit.

Absolute Wasserdichtigkeit ist meiner Meinung nach nicht das Wichtigste, wenn auch ganz praktisch. Ein paar stabile Plastiktüten in den Packsäcken erreichen auch, dass nichts nass wird.
Um Zelt, Isomatte und andere sperrige Sachen auf dem Gepäckträger regengeschützt zu verpacken, reichen die extrastarken Mülltüten vollkommen aus, die normalen reißen zu schnell.

Matthias

Hallo Alan92,

wenn Du wirklich nur eine Woche Harz fahren willst, mein Tipp: leih Dir die ganzen Sachen aus. Danach weißt Du viel besser, was Du das nächste Mal brauchst - man muss es wirklich selbst erfahren - wie Du schon gelesen hast, führen viele Wege den Berg hoch ;-)

viel Spaß

Frank