der ging von unten rein und zur seite raus. ich habe straff gebremst, weil ich ein "klack"-geræusch hørte - der nagel streifte am schutzblech. ich habe die "wunde" mit alkohol gereinigt und ein- und ausgang mit vulkanisierungsfluessigkeit gefuellt. die løcher werde ich natuerlich weiter observieren und sollten diese sich ausweiten, werde ich den reifen ersetzen. das ganze geschah auf einer baustelle, eine bruecke zum stadtzentrum, die stueckchenweise ersetzt wird, aufgrund mangelnder alternativen allerdings weiterhin fuer fuss- und radverkehr freigegeben ist. kann man - mal abgesehen von den schwierigkeiten, das zu beweisen - den baustellenbetreiber haftbar machen?
lieb gruss
ungua, mag haftbar machen.