Hallo liebe Radforumer/innen,

nach einer tollen Woche mit dem Rad auf Sardinien im Oktober 07 plane ich nun mit einem Freund eine 6 Tagestour auf Sizilien. Wir fliegen mit Tuifly am 27.04.08 nach Palermo und haben hier 6 Tage Zeit bis zu unserem Abflug in Palermo am 02.05.08 gegen 21 Uhr. Das Buch Sizilien per Rad habe ich mir schon besorgt, ebenso eine Karte von Reise Know how.
Vielleicht hat jemand ein paar Tipps und Empfehlungen für eine entsprechende Tour, Campingplätze etc. Übernachtung ist per Zelt geplant.
Ich freue mich auf Eure Beiträge.

Herzliche Grüße
Andreas aus Leipzig

Ich wr Ende November eine Woche in Catania und habe von dort aus mit dem RR-Tages- bzw. einen 2-Tages-Ausflug gemacht (daher habe ich auch nur den Ost- und Südteil der Insel kennengelernt).

Gut gefallen hat mit die Ätna-Umrundung sowie die Bergstraße von Catania rauf zur Seilbahn-Talstation (wichtig : früh aufbrechen, ab Mittag fällt oft Nebel ein). Sehr interessant an der Südküste sind auch die Städte Siracusa, Noto und Ragusa - die Küste zwischen Augusta und Syracusa hingegen ist wegen riesiger Raffinierieanlagen nicht sehr schön - hier besser durch das (immer hüglige) Landesinnere fahren.

Außer im Großraum Catania (wird in Palermo ähnlich sein) auf den kleinen, ganz gut asphaltierten Straßen wenig Verkehr und die Autofahrer sind recht rücksichtsvoll - auch auf den höherrangigen Straßen ist Radeln kein Problem, die haben fast alle einen breiten Seitenstreifen.

Ziemlich sicher sind im Frühling noch nicht alle CP geöffnet - genau erkundigen. Da das Landesinnere weitgehend unbesiedelt ist und die Ortschaften weit auseinanderliegen, dürfte Wildcampen aber kein Problem sein.

Noch etwas ist mir aufgefallen : zum Unterschied zum restlichen Italien gibt es kaum Gasthäuser und Restaurants, dafür oft sehr preiswerte Mittagsgerichte in den (zahlreichen) Bars und Konditoreien. Überhaupt ist das Preisniveau etwas niedriger als am Festland (zB Pizza zwischen 4 und 7 Euro, Softdrink dazu 1-1,50 Euro).

Ich hatte Glück mit dem Wetter (nur ein halber Tag Regen) - prinzipiell ist aber bis Mai nach Auskunft der Einheimischen ziemlich alles möglich - also entsprechende (Regen)Ausrüstung mitnehmen.

Viel Spass wünscht Gerold (dem es dort sehr gut gefallen hat)

Hallo BobbieGarfield,

ich war Ostern 2007 für etwas mehr als eine Woche mit dem Rad auf Sizilien unterwegs. Ich bin in einer Schleife von Pozallo aus über das Inland, über die Nebroden im Norden, über die Catania Ätna Region wieder zurück nach Pozallo gefahren mit B&B Übernachtungen. Die Küstenregionen habe ich mit Bus und Bahn überbrückt, dazu später mehr. Ich hatte die ganze Zeit Sonne pur, quasi keinen Wind und ca 20-24 Grad. Meine Erfahrungen:

Top. Ich bin, sobald es geht, nochmal da, dann aber definitv länger. Und dann werde ich den Ätna mit einer längeren Geländeeinlage 'würdigen'. Ich hatte micht zwar schon bereits dieses Mal darauf vorbereitet, musste aber aus anderen terminlichen Gründen den Punkt streichen.

Meide die Küstenregion um Gela und Licata. Sie ist grossteils verbaut mit endlosen Raffinerieanlagen und Gewächshäusern. Wenn du dort etwas in der Ferne glitzern siehst, ist das nicht das Meer sondern PVC Folie. Dazu ist die Kriminalitätsrate gegenüber anderen Regionen deutlich erhöht. Ich habe es zwar selbst nicht erlebt, aber so von mehreren Sizilianern erfahren.

Je näher du an den Ätna und insbesondere Catatia kommst, desto unfreundlicher sind die Leute, desto höher sind die Preise (klar wie nicht anders zu erwarten) und desto dreckiger und unansehlicher wird die Gegend. Du solltest also nicht abseits der Strasse über die Mauer gucken, denn dort siehst du überall nichts als Abfall liegen. Mehrfach musste ich auf grossen Strassen den stinkenden Überresten von Hunden ausweichen, naja das unterdrückt wenigstens den Hungerreiz.

Zum Thema Hungerreiz: Die servierten Frühstücke sind zwar iA lecker - mit Fokus auf Weissbrot und süssen Aufstrichen und Füllungen - jedoch nicht das, was einem gut über den Tag hilft.

In den Monte Iblei macht das fahren Spass, im Vorland endlose Natursteinmauern mit allerlei blühendem Gewächs und Obstbäumen, in den Bergen idyllische grüne Täler mit rauschenden Bächen und astrein geteerte neue Strassen mit erstaunlich wenig Verkehr.

Das Inland ist geprägt von grossen landwirtschaftlich genutzen Flächen (wenig Vieh, mehr Kornkammer) und einsamen Landstrassen, soass mir oftmals nur 1 Fzg pro Stunde begegnet ist. Es ist allgemein wenig Schatten zu finden, sodass mir trotz der gemässigten Aussentemperaturen an Steigungen die eigene gefühlte Kühlertemperatur in den roten Bereich ging. Der Rucksack auf meinem Rücken und der fehlende Gegenwind haben sicher ihren Teil dazu beigetragen. Im Inland fährt man quasi nie eben sondern immer über Hügel, sodass man geschätzt 80% der Gesamtzeit bergauf unterwegs ist. Im Hochsommer ist das wohl nicht zu empfehlen, denn dort sind Tagestemperaturen von 40 Grad nicht unüblich und die Landschaft ist dann braun und vertrocknet.

Die Tatsache, dass die Orte immer auf Bergspitzen liegen, empfand ich psychologisch als 'Herausforderung', denn man wenn man 3 Stunden gefahren ist, kann man immer noch sehen, von wo man gekommen ist, dann dauerts drei Stunden bis man das Ziel erahnt und nach weiteren drei Stunden ist man dann endlich da. Dass hätte ich halt mehr in alpinen Regionen und nicht dort erwartet.

Richtung Nebroden nimmt der Baumbestand zu, der Verkehr aber nicht. Ständiger Begleiter ist dann das Klingeln von Rind- und Schafsherden in den Ohren. Hin und wieder trifft man auf Wildschweine, die Nebrodenschweine, welche sich aber flugs aus dem Staube machen. Das kann man jedoch von den Rindviechern nicht behaupten. Die nicht abgesägten Hörner scheinen deren Selbstbewusstsein zu stärken. Einer Auseinandersetzung mit einem freilaufenden Bullen bin ich entgangen, in dem ich mich selbst vom Tatort entfernt habe, denn ich fühlte mich da gerade nicht im Sportmodus.

Ich bin (shame on me) ohne angepasste Sprachkenntnisse nach Sizilien gereist und konnte mich doch relativ gut verständigen, und zwar dadurch, dass genug Leute noch Deutsch sprechen. Die waren eine Zeitlang als Gastarbeiter bei uns gewesen und etliche kamen sogar aus meiner Heimatregion OWL. Die Leute waren sehr interessiert an dem, was ich da mache. Radreisen oder gar Radfaher scheinen in Sizilien noch nicht so bekannt zu sein. Dazu waren sie überaus hilfsbereit und zuvorkommend. Aufladen meines GPS im Büro eines Fliesenhändlers und einfach so ne Stunde mit ihm schnacken (hat der gar keine Kunden?) war überhaupt kein Problem.

Und wenn man schonmal in Italien ist, muss man natrülich auch die lokalen Pizzen mitnehmen. Grundsätzlicher (sicher allen bekannter) Unterschied zu den in DE gereichten Pizzen ist, dass dort üblicherweise Mozarella und nicht Gouda drauf ist. Abgesehen davon war das Ergebnis nicht unbedingt besser als hier, dh man muss sich in DE nicht grämen. Beliebter Abend- und Nachtsnacks (bspw nach Kneipen und Diskoabenden) sind frisch gegrillte Pferdesteaks, welche man in Catania auch um drei nachts noch kriegt. Interessant, mir aber zu zäh.

@BobbieGarfield
Das mag vielleicht nicht alles so relevant für dich als Selbstversorger gewesen sein, aber ich hoffe du konntest etwas davon gebrauchen. Ich kann die auch gerne die konkreten Routen zukommen lassen, oder nette Übernachtungskontakte.

Grüße, Marcus

Hier habe ich was zu meinen 2 Tagen Sizilien geschrieben (allerdings nur nahe dem Ätna).

Zur Ehrenrettung der Stadt Catánia: Der Stadtkern selbst ist verkehrsberuhigt und mit eleganten Geschäften. Der Autohorror tobt drumherum. Manches sieht dreckiger aus als es ist: Die Gebäude sind fast alle aus Lavagestein gebaut - und das ist sieht eben etwas schwarz und "verrußt" aus. Dem Rest der Darstellungen würde ich aber zustimmen.

Herzlichen Dank für die zahlreichen Antworten und Tipps von Euch. Ich bin mal wieder positiv überrascht, was dies hier doch für ein geniales Forum ist.
Also ich denke ich habe die ungefähre Planung jetzt:
1. Start in Palermo - weiter nach Trapani (evtl. über die Nordspitze) - 2. Trapani -Marsala - 3. Marsala - Marinella di Selinute -Sciacca - 4.Sciacca - San Leone -Agrigento. 5. von Agrigento dann zurück mit der Bahn nach Palermo. Wenn ich richtig informiert bin - Fahrzeit 2 Stunden.
Was haltet Ihr von dieser Tour? Könnt Ihr spezielle Campingplätze empfehlen?

Vielen Dank an dieser Stelle nochmal.

Grüße aus Leipzig

Andreas

Hy Community,

ich habe in diesem Zusammenhang auch noch ne Frage:
Ich plane meinen Resturlaub 2007 28.3.08 bis 5.4.08 radelnd in Sizilien zu verbringen. Ich möchte dort das Angebot des Radreiseveranstalters KeyMOVE buchen um auf Leihrädern eine ca. 300 km lange Rundfahrt zu machen.
Nun meine Fragen: Hat jemand Erfahrungen mit dem Wetter in dieser Zeit? Ist von euch jemand schon mal eine derartige Individual-Tour (nicht geführt, nur mit Karten, Gepäcktransport und vorgebuchten Hotels) eines Veranstalters gefahren? Was habt ihr für Erfahrungen damit?

Vielen Dank für Eure Antworten

Liebe Grüße

Loretta

PS: Mitradler gerne Willkommen

Darauf kann man Dir keine profunde Antwort geben. Ich habe im süditalienischen Frühling schon alles erlebt: typisch deutsches Aprilwetter, wunderschön warmen Frühsommer aber genauso echte Kälteinbrüche.
Ergo: Wir entscheiden uns immer erst kurzfristig, ob oder ob nicht.
Gerhard

Hallo Loretta,
im März 1989 hatten wir Frühlings- bis Sommerwetter.
Gruß,
Anja

Ich war jetzt schon 2 mal zu Ostern auf Sizilien. In der Regel ist T-Shirt Wetter angesagt. Zum Baden dürfte es noch etwas wärmer sein, aber ist schon OK so. In den Bergen sieht das natürlich anders aus und pech haben kann man immer.

Ich werde zu der Zeit übrigens auch auf Sizielien unterwegs sein.

Hallo,
ich war letztes Jahr vom 4.5. bis 16.5 in Sizilien, von Palermo über den Süden nach Catania. Wie ich dir schon zu deiner damaligen Frage bzgl. Sardinien geraten habe - bist du übrigens dort gefahren? - würde ich mich auf eine maßvolle Strecke beschränken und mit der Bahn zurückfahren. Also ich kann dir den nordwestlichen Teil im wesentlichen die Küstenstraße entlang nur wärmstens ans Herz legen, landschaftlich einmalig. Meine Route (mit Camping übernachten) war:
1.Tag Palermo - Castellamare 48 km, 2.Tag über den Tempel von Segesta (ein Muß) nach San Vito lo Capo, 72 km, 3.Tag Besichtigung des Nationalpark Zingaro, 32 km, 4.Tag von San Vito nach Petrosino, 94 km, 5. Tag nach Selinunte (Tempel), 68 km. Dann wäre für dich der 6. Tag Rückreise mit Bahn. Der weitere Süden am Meer entlang ist sehr eben, viel Landwirtschaft und Gewächshäuser. Höhepunkte gibt es auch dort, etwa Agrigent, Capo Passero, Noto, Syrakus. Aber alles recht weit weg von Palermo.
Schöne Grüße
Gerhard

Du Glücklicher!!!

Am 21. April 2005 habe ich eines der Wahrzeichen Süditaliens in folgendem Zustand angetroffen.



Also mein Rat aus leidvollen Erfahrungen (Plural!): im April warme Sachen einpacken.

Gerhard

Hallo Gerhard,

danke für Deine Antwort bzw. Deine Tipps bezüglich Route auf Sizilien. So ungefähr haben wir uns beide die Tour auch vorgestellt. Wir wollen vom Airport aus nach Castellammare del Golfo. Allerdings überlegen wir noch, ob wir unsere erste Station bzw. Übernachtung ganz im Norden der Insel machen. Warst Do dort auch? Ansonsten geht es dann über Erice nach Trapani - Marsala - Selinute..Den letzten Tag wollten wir von den Tempelanlagen nach Agriento und von dort aus mit der Bahn (2h) nach Palermo zurück.
Ja, wir waren im Oktober auch auf Sardinien und haben dort von Cagliari aus eine wunderschöne Tour unternommen:

Sonntag, 14.10.07 Airport Cagliari (Elmas) nach Quartu S. Elena
10.30 Uhr Abfahrt von EF
14.00 Uhr Ankunft in Freising
18.15 Uhr Abflug München
20.00 Uhr Ankunft Cagliari
20.00 Uhr Ankunft in Cagliari
Räderzusammenbau, danach zahlreiche Irrfahrten durch das Gewerbegebiet Elmas. Danach dann Fahrt über die Schnellstraße SS 130 und SS 554 nach Quartu S. Elena und Übernachtung im Bed&Breakfast Hotel (30€ Ü/F)
Distanz: 30,56 km
Montag, 15.10.07 Cagliari nach Buggeru
Start 9.30 Uhr in Quartu S. Elena nach Cagliari zum Hauptbahnhof, Bahnfahrt nach Iglesias (3€ + 3€ Bike). Von Iglesias über Punta Gennata, Casa Lenzu, Sant Angelo, Flumminimaggiore, Portixeddu nach Buggeru. Kein Hotel vor Ort. Übernachtung in einem Appartment. Ohne Frühstück-dafür mit Meerblick (27,50€ Ü)
Distanz: 59,94t
Dienstag, 16.10.07 Buggeru nach Carlaforte
Start 10.30 Uhr in Buggeru. Über einen größeren steilen Anstieg erreichen wir die Küstenstraße. Hier fahren wir über Acquaresi, Masua nach Nebida. Weiter geht es über die SS 126 nach Gonnesa und weiter an der Küste entlang zum Hafen in Portovesme. Hier erfolgt die Überfahrt mit der Fähre nach Carloforte. Übernachtung im „Hotel Paolo“ (Empfehlung „Rotalis Radreisen“), wo wir die einzigen Gäste sind. (25€ Ü/F)
Distanz: 59,71 km
Mittwoch, 17.10.07 Carlaforte nach Sant`Anna Arresi
Verspäteter Start ist 10.30 Uhr. Michael hat ein plattes Vorderrad. Wir fahren die kurze Strecke zum Hafen von Carlaforte, wo die Überfahrt mit der Fähre aber erst gegen 12.45 Uhr beginnt. Ankunft auf der Isola di Sant`Antioco in Calasetta. Bei ständigem Gegenwind, der heute den ganzen Tag unser Begleiter sein wird, fahren wir über die SS 126d über Sant Antioco über Ponti die SS 126, SS 195, Giba nach Sant`Anna Arresi.
Übernachtung im Bed& Breakfast Hotel (25€ Ü/F)
Distanz: 45,92 km
Donnerstag, 18.10.07 Sant`Anna Arresi nach Pula
Start ist 10.15 Uhr. Die heutige Tour geht über Porto Teulada, Torre di Piscini, Ghia (Traumhafter Strand & einfacher Campingplatz mit WC-Containern & offenen Duschen) und nicht zu vergessen, dass erste(!) geöffnte Restaurant, wo wir endlich frischen Fisch essen können. Weiter bei leichtem Regen über die SS 195 über Nora nach Pula. Unsere letzte Nacht in Sardinien verbringen wir im 4****Hotel „Bahia di Nora“ (ebenfalls eine „Rotalis-Empfehlung“. 160€ Ü/F+HP
Distanz: 60,68 km
Freitag, 19.10.07 Pula nach Elmas (Airport)
Nach einem letzten Bad im Mittelmeer starten wir heute erst 12.15 Uhr. Die Tour geht über Villa S. Pietro, das Industriegebiet Sarroch, Sarroch, Villa d`Orri, SS 195 nach Cagliari und weiter über die SS 130 zum Airport Cagliari in Elmas. Ankunft ist 16.00 Uhr und so haben wir bis zum verspäteten Abflug um 21.45 Uhr noch ausreichend Zeit zum Verpacken unserer Räder.
Ankunft in München 23.15 Uhr.
Distanz: 48,32 km

Ich hoffe das ist jetzt nicht zu umfangreich als Antwort.

Sonnige Grüße aus Leipzig
Andreas

Hallo,
wie schon gesagt, ich habe auch den nordwestlichen Zipfel Siziliens mit San Vito lo Capo besucht, in Verbindung mit dem Nationalpark Zingaro. Diesen kann man auch von der östlichen Seite bei Castellamare und Scopello betreten (Rad bleibt draußen!). In Scopello gibt es wohl auch einen Campingplatz (Alternative zu Castellamare). Nach San Vito kommt man allerdings nur über die SS 187 und dann Custonaci. Landschaftlich lohnt es sich sehr, aber man fährt halt wieder ein ganzes Stück zurück (gut 20 km bergauf-bergab, ca. 400 Hm), bis man wieder auf die SS 187 nach Erice, Trapani kommt.
Gruß Gerhard

Diese Woche, am 12.3.2008.

Theater in Taormina. Ätna, Meer, Blick auf Giardini

Ciao
Freizeitradler

Oh, wie hübsch.
Ich hab das gleiche Bild, aber man sieht statt Aetna nur Wolkenfetzen..
wenn es gestattet ist, würd ich mir Deine Aufnahme stibitzen und in mein Album ( nein, nicht öffentlich ) einfügen

Wolf

Hallo Wolf,

kein Problem, natürlich darfst du das Bild stibitzen.

Ciao
Freizeitradler

haben Sie vielen Dank
Gruß
Wolf