Der Kater hieß so. Er hatte sein Heim in dem kleinen Geräteschuppen auf dem Hof. Nachdem ich ihn aus einer leeren Mülltonne gerettet hatte, in die er vor lauter leichtsinn reingefallen war, wurden wir den fast nicht mehr los. Er vergnügte sich dann noch lange mit unseren Ortliebtaschen. Wenn wir die Tour anders herum gemacht hätte, wäre er jetzt wohl eine faule Wohnungskatze in Dresden. So konnte ich mich gerade noch gegen Kat durchsetzen. Er blieb also in Prag und wir fuhren weiter.


job

Hättest Du mal Kat eine Freude gemacht!! Der Kater hätte doch bestimmt in eine Ortliebtasche gepasst. Du hättest ja auch mal was von Deinen Sachen, oder Deinem Fresspaket entsorgen können!!
Wäre aber schon witzug gewesen, Kater im Ortlieback

Gruß
Thomas

ok, ich werd mich schlau machen und berichten

Thomas,

bei solchen Aktionen aber schön den Ortliebsack zu Belüftungszwecken durchlöchern , sonst gibbet ne seeeehr stinkige Ortliebtasche und ne seeehr tote Katze. Dann doch lieber adieu Wasserdichtigkeit

Christiane

Hallo Christiane,

job hätte dann ja zuhause den Kater ausstopfen können, dann hätte er jetzt trotzdem einen faulen Wohnungskater!!!!
Der Vorteil wäre dann, frisst nichts, stinkt nicht und machte keinen Dreck!!!!

Gruß
Thomas

jetzt wirds aber unapetitlich.
Kat hat das oben gezeigte Bild als Hintergrund auf dem Rechner.
Sie hat damit die nette Erinnerung und dem Kater gehts weiterhin gut. (hoffentlich!)
Und ich weiss nicht, wenn wir alle Viecher mitnehmen würden, die uns so unterwegs vors Rad laufen, hätten wir schon 3 Katzen, 4 Hunde und eine Pferdeherde.
Nicht zu vergessen, den Rezeptionshommeck aus Warschau.

und jetzt schluß damit.

job