Hallo!

Soweit ich mich entsinnen kann, gab es hier doch mal einen Threat über Gebiete, die man als Radreisender auf der Panamericana meiden sollte, da es dort schon des öfteren Überfälle gegeben hat. Irgendwie finde ich diesen Threat nicht mehr.

Kann mir vielleicht jemand helfen oder hat vielleicht sogar jemand aktuelle Informationen?

Grüsse
Sasa

Hallo Sasa

Zu Deiner Frage weiss ich leider nichts zu sagen.
Aber was Du hier so in das Forum stellst macht neugierig. Kannst Du mal schreiben was Du vor hast? Willst Du auf grosse Tour? Wo, wie lange und wann?

Gruss Christan

Ich sage nichts!
Aber falls Du vorher zum Edersee-Treffen kommst... vielleicht mache ich auf dem Hinweg dort einen kleinen Zwischenstopp...

Grüsse
Sasa

Hi Sasa,

verlink dich ggf. mit mir, falls es dir hilft. Ich bin gerade aus Patagonien zurück. Patagonien fand ich sehr, sehr sicher, sowohl in Chile als auch in Argentinien.

Ich traf einige Radler unterwegs (bis Bariloche etwa 80...), die z.T. von ganz Norden kamen. Gerüchte besagten, dass es in Ecuador eine Gang gibt, die sich auf Radler spezialisiert hätte und die komplett bis auf die Shorts ausnähme. In anderen Gegegenden wie Bolivien & Peru sollen Bikecomputer sehr, sehr beliebt sein. Ggf. könnte ich dir Mailadressen von so ganz lang Radlern zukommen lassen. Wenn du willst.

Noch ein Tipp: Poste doch mal im Foro espanol, vielleicht findet sich da schon ein Radler aus dem Süden?!

Hi Sasa,
wars das:


Bericht oder das
Aus dem Forum

Jan

Hi Sasa, starte am 01.06.03 in Anchorage die PanAmericana.Vielleicht stößt Du ja irgendwo hinzu. Lupus

Hallo Knase, schon zurück? Für Adressen und Kontakte im Süden wäre ich sehr dankbar. Vielleicht ja intensiverer Austausch über mail und Telefon , luposlupos@gmx.de Bis später Lupus

Hallo Sasa,

ich bin gerade in Honduras angekommen. Allerdings fahre ich nicht die Panamerica. Andere Radler die ich unterwegs getroffen habe sind bisher auch unbeschadet geblieben. Zum Teil stecken die jetzt in Guatemala, El Salvador oder Honduras.

Es ist allerdings schon ein Merhwuerdiges Gefuehl wenn man jeden Tag in der Zeitung liest, dass irgendwelche Leute erschossen wurden. In einer Bank sah ich eine Werbung fuer eine Lebensversicherung. Demnach sterben 500 Leute taeglich in Guatemala. 250 durch Krankheiten 105 durch Verkehrsunfaelle, 105 durch Gewalttaten.

Freud'scher Tippfehler ??

Und die restlichen 40 verschwinden spurlos?

Gruss,

bOFi-X

HABE VON MEXICO BIS COSTA RICA KEINE PROBLEME GEHABT. BIN NATUERLICH NICHT NUR PANAMERICANA GEFAHREN, WOLLTE JA WAS SEHN VON LAND UND LEUTEN. KOMISCH IST DAS MAN IMMER IN EINEM DORF VOR DEM NAECHSTEN GEWART WIRD:" ,UCHO CUIDADO ALLA HAY GENTE MALA" IM NAECHSTEN DORF WIRD DAS GLEICHE UEBER DAS LETZTE DORF GESAGT.

GARANTIE FUER SICHERHEIT KANN ICH ABER NICHT GEBEN.
GRUSS AXEL

Hallo Sasa

Wir waren 1999-2000 in Südamerika unterwegs und haben dort von einem Schweizer gehört, der in Peru nördlich von Lima auf der Panamerikaner an der Küste überfallen und ausgeraubt wurde. Damals galt diese Region als gefährlich und von Radlern unbedingt zu meiden. Er wurde von einem Auto gestoppt, Rad und Taschen unbrauchbar gemacht, Geld und Wertsachen geraubt, und so wurde er der Wüste zurückgelassen. So meine Infos nach Erzählungen.

Schorsch

Hallo,

ich war im Dezember 2001 in Guatemala auf der Pana. Bei km 83.500 suedlich von Guetemala City wollten mich zwei Maenner mit Macheten ueberfallen. Ich konnte sie jedoch mit dem Taschenmesser erschrecken. So schnell wie sie gekommen waren, verschwanden sie wieder im Wald.

Hi Schorsch,
das war sicherlich Jonas Lambrigger. Schau mal hier

Hallo Urs

Danke für den Tip. So kommen doch manche Erinnerungen wieder zurück. Wir haben die Seite über Jonas im Netz gefunden. Gehört haben wir von dem Vorfall von zwei Heidelbergern (mit Kind) die mit Camping Bus unterwegs waren. Wir haben Jonas dann auch kurz vor Cusco getroffen, aber nicht über den Überfall geredet. Die "Radlertreffen" unterwegs sind leider oft recht kurz, da jeder genau in die andere Richtung fährt, manchmal mit der Feststellung wenige Kilometer voneinander entfernt übernachtet zu haben.

Gruß

Schorsch

Hallo Ihr zwei, ich war zur gleichen Zeit wie ihr das gehört habt grad auf diesem Abschnitt von der Ecuadorgrenze nach Lima unterwegs...Hab davon nichts mitbekommen, ist warscheinlich im Nachhinein auch besser so. Ich hab nur die Warnungen in Kolumbien ernst genommen, auf keinen Fall die Strecke Cali-Ecuadorgrenze nach Ipiales zu fahren sondern diese Strecke mit den Bus zurückzulegen, wegen der Guerilla die dort ihr Aktionsgebiet haben soll. Gleiches sollte anscheinend für das nördliche Kolumbien gelten, dort war ich aber sowieso nicht.

Grüße aus Innsbruck, Tom