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#374144 - 09/29/07 05:43 AM Re: klassische Cantilever-Bremse ersetzen mit??? [Re: jfkoehle]
rayno
Member
Offline Offline
Posts: 3,923
In Antwort auf: jfkoehle

Die Magurahalter gab es aber schon laaange vor Firm-Tech. Allerdings gab/gibt es auch spezielle Halter dafür. Hat es einen Grund, das du, Lothar, die Evo Dinger genommen hast?


Der Grund war einfach der: Ich hatte die Teile vorrätig.

Um die hintere Bremse montieren zu können, musste ich den EVO 2-ähnlichen Adapter (von HS33 Plus) etwas zusammenbiegen, da der Abstand der hinteren Canti-Sockel ein wenig außerhalb (zu klein) der Magura-Norm liegt. Mit dem aktuellen EVO 2-Adapter war das nicht möglich.

Lothar
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Off-topic #374162 - 09/29/07 08:14 AM Re: klassische Cantilever-Bremse ersetzen mit??? [Re: macrusher]
IngmarE
Unregistered
In Antwort auf: macrusher
Also ich bremse immer mit beiden Bremsen, das ist am effektivsten.
Nicht auf trockenen, nicht rutschigen Oberflächen wie Asphalt.
http://arnowelzel.de/sheldonbrown/brakturn.html#frontuse

Warum man bei kurvigen Abfahrten sogar gefährlicher fährt, wenn man hinten mitbremst, steht im hinteren Teil des Sheldon-Artikels, interessant wirds ab dem Absatz "In den frühen 80ern wurde ich davon angesteckt..." :
http://arnowelzel.de/sheldonbrown/brakturn.html#bikeculture

Es geht nicht um die nötige Bremsleistung, die schaffen alle üblichen Bremsen, sondern nur darum wie sehr diese Bremsleistung die Unterarme belastet, wo angeblich die hydraulischen einen Vorteil haben.

Gruß, Ingmar
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Off-topic #374203 - 09/29/07 12:34 PM Re: klassische Cantilever-Bremse ersetzen mit??? [Re: ]
Lord Helmchen
Member Accommodation network
Offline Offline
Posts: 1,471
In Antwort auf: Ingmar E.

Warum man bei kurvigen Abfahrten sogar gefährlicher fährt, wenn man hinten mitbremst, steht im hinteren Teil des Sheldon-Artikels, interessant wirds ab dem Absatz "In den frühen 80ern wurde ich davon angesteckt..." :
http://arnowelzel.de/sheldonbrown/brakturn.html#bikeculture


Ich les den Artikel immer wieder irgendwo. Und denke, dass das eine grobe übertreibung ist, um das Problem auch jedem verständlch zu machen. Wer schon als junger Mensch mit Fixie unterwegs war, und 8 Jahre lang MTB gefahren ist, der muss nicht erst nen Monat lang drüber grübeln, warum ihm wohl das Hinterrad ausbricht (oder das Fahrgefühl schwammig wird), wenn er in der Kurve damit bremst. Dafür hat ein normaler Mensch schon nach wenigen 1000 Km ein gutes Gefühl. Und ausgerechnet als Mountainbiker, der eh ständig am rutschen ist ...


Gebremst wird schlicht und einfach VOR der Kurve. IN der Kurve wird nur gebremst, wenn es unausweichlich ist - und dann meistens mit der hinteren Bremse, um das Rad kontrolliert blockieren und den Arsch ausbrechen zu lassen, damit man aus ner zu schnell angefahrenen Kurve noch rauskommt (wenn man Glück hat, rutscht das Hinterrad gegen nen Bordstein und gibt einem Seitenhalt). Oder man steuert in der Kurve geradeaus, bremst vorrangig mit der Vorderradbremse möglichst stark runter, und ist dann langsam genug, um bequem aus der Kurve zu kommen.
Vor nem Hindernis bremst man so stark runter, wie es geht - und lässt beim Ausweichen die Bremsen los.

Sowas lässt sich bequem an nem wenig befahrenen Kreisverkehr (im nächsten Industriegebiet bestimmt zu finden) üben. Immer drumherum, schwung holen, und dann vorsichtig die Dosierung der Bremsen üben. So weiß man in ner Gefahrensituation auch, wie sich ein Vorderrad anfühlt, das in ner Kurve die Traktion verliert, und macht dann hoffentlich die Bremse auf zwinker

Edited by Lord Helmchen (09/29/07 12:40 PM)
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