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#348981 - 07/01/07 04:51 PM Wen interessiert noch die Rahmenhöhe?
JogiRadler
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Hallo,

meine Freundin und ich wollen uns auf dem Gebrauchtmarkt ein Tandem kaufen. schmunzel Dies ist aufgrund geringer Auswahl nicht leicht. traurig Würde ich die Rahmenhöhe jedoch außer acht lassen, würde die Anzahl der in Frage kommenden Bikes steigen. Ich frage mich sowieso bereits seit längerem, ob bei modernen Rahmen die Rahmenhöhe überhaupt noch wichtig ist!? verwirrt

Ich habe den Eindruck, dass dieser Aspekt eigentlich nicht mehr wichtig ist! Viel wichtiger ist bzgl. der Rahmengeometrie die Oberrohrlänge. Ein zu kurzes Sitzrohr kann man doch inzwischen problemlos mit einer langen Sattelstange ausgleichen (siehe Mountainbiker). Hauptsache die Sitzhöhe stimmt! erstaunt

Z.B. haben wir uns ein Tandem mit einer Rahmenhöhe von 52cm angeschaut (Cannondale MT800): Nach den guten alten Rechen-Formeln wäre dies für mich mit einer Schrittlänge von 95cm viel zu klein. Aber dann mach ich halt ne lange Sattelstange drauf, zieh die 30 cm raus und habe dann auch meine passende Sitzhöhe! Die Oberohrlänge betrug 60 cm und wahr somit optimal. Mit nem Vario-Vorbau könnte ich mir dann noch den Lenker ein bissel höher holen.

Wie seht ihr das Thema????? Bin mir absolut unsicher. verwirrt Schließlich war bisher beim Bike-Kauf für mich die Frage nach der Rahmengröße immer wichtig! Fahre auf meinem Trekkingrad und Rennrad dementsprechend auch 61er Rahmengröße!

Freu mich auf Eure Meinung
Gruß Jochen

P.S.: Keine Ahnung warum mein Name "Koga Miyata Tandem" ist. Wird noch geändert! Ist irgendwas bei der Anmeldung schief gelaufen!
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Off-topic #348992 - 07/01/07 05:11 PM Re: Wen interessiert noch die Rahmenhöhe? [Re: JogiRadler]
dogfish
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Mir reicht ein Name...

herzlich willkommen, Jochen! schmunzel


Gruß Mario
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#348993 - 07/01/07 05:11 PM Re: Wen interessiert noch die Rahmenhöhe? [Re: JogiRadler]
-Tom-
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Die Rahmenhöhe korrelliert normalerweise mit den anderen Parametern der Rahmengeometrie, ist also normalerweise ein guter Anhaltspunkt (und nicht mehr), dass das Rad passt.
Normalerweise sollte also ein Rad mit zu kleiner Rahmenhöhe auch ein zu kurzes Oberrohr haben. Da aber jeder Rahmenbauer anders baut, fühlt sich jeder auf einem anderen Rad wohl.

Gruß, Tom
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#348996 - 07/01/07 05:19 PM Re: Wen interessiert noch die Rahmenhöhe? [Re: JogiRadler]
skogsjan
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In Antwort auf: Koga Miyata Tandem

... Mit nem Vario-Vorbau könnte ich mir dann noch den Lenker ein bissel höher holen.


Das ist der entscheidenene Punkt. Die Sattehöhe zu korrigieren ist mit der enstprechenden Stütze kein Problem. Falls die Oberrohrlänge lang genug ist pass auch die Sitzlänge. Das Problem bei einem zu kleinen Rahmen ist allerdings die gewünschte Überhöhung hinzukriegen (ohne Aufbau von "Spacertürmen")

Grüsse
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#349027 - 07/01/07 06:45 PM Re: Wen interessiert noch die Rahmenhöhe? [Re: JogiRadler]
7schläferfahrrad
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Hallo Jochen,
willkommen! Und jetzt tu ich mal so, als ob ich die grosse Ahnung von Tandems hätte:
Billigräder gibts nur in Einheitsgrösse, da wird bis hinters Komma kalkuliert. Mittelklasse-Räder werden in den verschiedensten Grössen produziert; eine Frage von beinharter Konkurrenz und relativ hohem Kundenwissen, die Spitzengeräte gibt es wieder nur in eingeschränkter Grössenauswahl, die Stückzahlen sind viel zu gering, um die Produktionsumstellung (+ Lagerhaltung+ Logistik!) abzudecken. Schonmal versucht, einen Serien-Monocoque-Rahmen in Extremgrösse zu bekommen? Soweit zu Normalrädern.
Auch wenn es mittlerweile durchaus bezahlbare Tandems zu kaufen gibt, die verkäuflichen Stückzahlen sind für den Kaffeeröster um die Ecke immer noch zu gering, der kleine Radeltandler stellt sich so nen Geld- und Platzfresser höchstens als Einzelexemplar in seinen Laden. Jetzt müssen sich die Tandemhersteller (viel mehr als ne Handvoll sinds eh nicht!) ähnliche Gedanken machen: Folge ist die Auslegung der Geometrie auf möglichste Universalität (was beim Solo Stirnrunzeln auslöst, kann beim Tandem der Normalfall sein. Wenn Sattelstützen und Vorbauten nicht über das erlaubte Mass verstellt werden, ist das einzig verbleibende Problem die durch ungünstige Hebelwirkung vergrösserte Belastung des Rahmens. Mit deinen 61 cm bist du aber noch nicht so weit vom (grob und vor allem rennradmässig gerechneten) Durchschnitt von 56-58 cm entfernt, 26"-Rahmen sind meist noch 2 "Hausnummern" kleiner.

Axel
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#349043 - 07/01/07 07:07 PM Re: Wen interessiert noch die Rahmenhöhe? [Re: JogiRadler]
Stocki
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Posts: 1,086
Wenn die Oberrohrlänge passt, ist doch alles OK! zwinker

Ich verstehe auch nicht wieso immer die Rahmenhöhe angegeben wird. Noch dazu wird das Sattelrohr manchmal mitte-mitte und manchmal mitte-oberkante gemessen.

Das einzige was interessiert ist doch die effektive Oberrohrlänge sowie die dazugehörigen Sitz- und Lenkwinkel.
Die Länge des Sattelrohrs/Oberrohrs ist doch reine gestalterische Freiheit des Rahmenbauers.

Mittlerweile gibt es sogar Hersteller, die Rahmenlängen statt Rahmenhöhen angeben, z.B. Liteville schmunzel
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#349046 - 07/01/07 07:15 PM Re: Wen interessiert noch die Rahmenhöhe? [Re: Stocki]
Spargel
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Nö, bei nem Mounty interessiert die Rahmenhöhe sehr - wenn der Rahmen richtig konstruiert ist (wie der oben verlinkte zwinker ), dh vor allem bei Fullys nix im Weg ist, kann man die Sattelstütze bis zum Kopf einschieben und hat so in wirklich schwerem Gelände weniger Probleme. Ich zB würde mir nach den Erfahrungen beim Techniktraining kein Fully mit mehr als 50, 51 cm Rahmenhöhe kaufen. Mein Hardtail hat Gottseidank so ne kleine. Das Norwid hat dagegen leicht geslopt 61. Aber für normale Einsatzzwecke ist in der Tat praktisch nur die Oberrohrlänge relevant, die Rahmenhöhe hat nur Auswirkungen auf die Schönheit, und da hat ja jeder verschiedene Vorstellungen von.

ciao Christian

Edited by Spargel (07/01/07 07:16 PM)
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Off-topic #349052 - 07/01/07 07:31 PM Re: Wen interessiert noch die Rahmenhöhe? [Re: skogsjan]
Hesse
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Ich weiß zwar was du meinst, aber wenn ich Überhöhung lese, denke ich eher an "Sattelüberhöhung" (Sattel höher als Lenker) als an "Lenkerüberhöhung" (Lenker höher als Sattel), was bei einem kleineren Rahmen doch leichter sein sollte, als bei einem großen Rahmen, eben weil es viel eher verantwortlich ist, mit einer langen Sattelstange zu fahren, als mit einem hohen Vorbau.
Wie war das noch mal mit dem Steine-werfenden Elefanten im gläsernen Porzelanladen?
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#349268 - 07/02/07 02:13 PM Re: Wen interessiert noch die Rahmenhöhe? [Re: Hesse]
JogiRadler
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Topic starter
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Posts: 87
Erstmal vielen Dank für die Antworten. Ich würde sagen, dass ich garnicht so falsch liege mit der neu gewonnenen Erkenntnis, dass die Oberrohrlänge letztlich wichtigster Parameter ist.

In Antwort auf: Hesse

Ich weiß zwar was du meinst, aber wenn ich Überhöhung lese, denke ich eher an "Sattelüberhöhung" (Sattel höher als Lenker) als an "Lenkerüberhöhung" (Lenker höher als Sattel),


Den Begriff Überhöhung kenne ich auch nur in dem Zusammenhang der "Sattelüberhöhung".

In Antwort auf: Hesse

eben weil es viel eher verantwortlich ist, mit einer langen Sattelstange zu fahren, als mit einem hohen Vorbau.


Was meinst Du damit ? Warum ist es eher verantwortlich mit einer langen Sattelstange zu fahren, als mit einem hohen Vorbau?
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#349383 - 07/02/07 07:50 PM Re: Wen interessiert noch die Rahmenhöhe? [Re: JogiRadler]
Rüganer
Unregistered
Entscheidend sind nur Oberrohrlänge plus die Steuerrohrlänge.

Bei der Steuerrohrlänge sind zudem die unterschiedlichen Bauhöhen der Steuersätze zu beachten und in die Rechnung mit einzubeziehen. So bauen z.B klassische/konventionelle Steuersätze 2-3 cm höher als integrierte Formen. Das Steuerrohr kann also bei Rahmen für klassische/konventionelle Steuersätze 2-3 cm kürzer sein als bei Rahmen für integrierte Steuersätze.
Das selbe gilt für die Gabeln. So baut eine Cross/ATB/Trekking/MTB bzw. Cantigabel ca. 2-3 cm höher als eine Rennradgabel. Das Steuerrohr kann somit 2-3 cm kürzer sein bei Cross/ATB/... Rahmen sein als bei Rennnrahmen um auf die selbe Überhöhung zu kommen. Eine weitere Sonderform sind Rahmen für Federgabeln. Federgabeln bauen nämlich nochmals höher als normale Cross/ATB/... Gabeln. (Deswegen Hinweis für von Federgabel auf Starrgabelumrüster: eine spezielle Starrgabel mit Federgabelhöhe wählen, ansonsten wird man vorn tiefer gelegt ).


Die eben genannten Sachen sind grob gesagt Anhaltswerte deswegen ein praktischen Beispiel aus meinem Fuhrpark:


Quantec Rennrad:

140 mm Steuerrohr, teilintegrierter Steuersatz, 4 cm Spacer, 105 mm 6 Grad Vorbau fallend montiert

= 6 cm Überhöhung


Surly Crosscheck (Cross/Reiserad):


90 mm Steuerrohr, konventioneller Steuersatz 3,5 cm Einbauhöhe, 6 cm Spacer, 110 mm Vorbau 6 Grad steigend montiert

= 1 cm Überhöhung
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#349396 - 07/02/07 08:20 PM Re: Wen interessiert noch die Rahmenhöhe? [Re: JogiRadler]
Hesse
Member
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Posts: 1,250
Hallo,
wenn du im Wiegetrtitt richtig bolzt, wirken auf den Lenker samt dem Vorbau enorme Kräfte. Je höher der Vorbau ist, umso größer ist der Hebel, umso höhere Biegebelastungen muss das Material aushalten. Bei Ahead-Steuersätzen werden die ja durch das Gabelrohr aufgenommen, bei den klassischen Schafvorbauten geht das aber eben über den Schaft, der ja kleiner vom Durchmesser sein muss und entsprechend dickwandiger sein muss.
Bei der Sattelstütze gilt das ähnlich, doch ist der Durchmesser meist deutlich größer und entsprechend mehr Biegebelastung kann aufgenommen werden. Hält sie einem Test nicht stand, wird das Rohr halt noch ein wenig dickwandiger und das Thema ist gegessen. Bei Aluvorbauten geht das meist eher weniger, da man eh schon fast nur noch ein Loch für die Klemmschraube hat.

Noch was: Zwar kann es auch durch einen Sattelstützenbruch sehr schwere Stürze geben, aber sie sind vielleicht doch hin und wieder noch mit etwas Akrobatik abzufangen. Bei einem abgebrochenen Vorbau ist aber definitv Schicht im Schacht. Wer das ohne Sturz hinbekommt, hat ne Ganze Schutzengelarmee dabei gehabt.

Bis dann
Eberhard
Wie war das noch mal mit dem Steine-werfenden Elefanten im gläsernen Porzelanladen?
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#349444 - 07/02/07 10:35 PM Re: Wen interessiert noch die Rahmenhöhe? [Re: Hesse]
Rüganer
Unregistered
In Antwort auf: Hesse

Hallo,
wenn du im Wiegetrtitt richtig bolzt, wirken auf den Lenker samt dem Vorbau enorme Kräfte. Je höher der Vorbau ist, umso größer ist der Hebel, umso höhere Biegebelastungen muss das Material aushalten. Bei Ahead-Steuersätzen werden die ja durch das Gabelrohr aufgenommen, bei den klassischen Schafvorbauten geht das aber eben über den Schaft, der ja kleiner vom Durchmesser sein muss und entsprechend dickwandiger sein muss ...


Bis dann
Eberhard


Worauf beziehst du dich?

Ich meinte mit klassisch die von dir beschriebenen und mit konventionell war konventionell Ahead gemeint.

Und das meine Räder mit relativ viel Spacer ausgestattet sind, liegt daran, dass ich einen relativ kurzen Oberkörper habe und es kaum sportliche Serienrahmen für meine Proportionen für Rennlenker gibt. Die von mir vorgestellten Rahmen haben schon relativ lange Steuerrohre für ihre Größe und den jeweiligen Steuersatztypen.
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#349481 - 07/03/07 05:32 AM Re: Wen interessiert noch die Rahmenhöhe? [Re: JogiRadler]
Martina
Member
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Posts: 17,956
In Antwort auf: JogiRadler


Ich habe den Eindruck, dass dieser Aspekt eigentlich nicht mehr wichtig ist! Viel wichtiger ist bzgl. der Rahmengeometrie die Oberrohrlänge. Ein zu kurzes Sitzrohr kann man doch inzwischen problemlos mit einer langen Sattelstange ausgleichen (siehe Mountainbiker). Hauptsache die Sitzhöhe stimmt! erstaunt



Dass die Oberrohrlänge viel wichtiger ist sehe ich auch so. Deshalb ärgert mich auch, wie selten sie angegeben wird. M.E. liegt das aber auch daran, dass auch in diesem Forum nach wie vor gerne die These verbreitet wird, das sei alles eine Trainingsfrage und wer auf einem bestimmten Rad nicht sitzen könne, müsse halt mehr trainieren.
Andererseits denke ich nicht, dass man eine Sattelstütze beliebig lang machen kann/sollte ebensowenig wie den Spacerturm auf dem Gabelschaft bzw. Konstruktionen mit verstellbarem Vorbau. Bei unserem gebraucht erstandenen und daher sehr kleinen MTB-Tandem muss der Captain schon Kompromisse bezüglich der Lenkerhöhe eingehen, um die Fahreigenschaften nicht vollends zu versauen.

Zitat:

Z.B. haben wir uns ein Tandem mit einer Rahmenhöhe von 52cm angeschaut (Cannondale MT800): Nach den guten alten Rechen-Formeln wäre dies für mich mit einer Schrittlänge von 95cm viel zu klein. Aber dann mach ich halt ne lange Sattelstange drauf, zieh die 30 cm raus und habe dann auch meine passende Sitzhöhe! Die Oberohrlänge betrug 60 cm und wahr somit optimal. Mit nem Vario-Vorbau könnte ich mir dann noch den Lenker ein bissel höher holen.


Kleine OT-Anmerkung zum Tandem: das muss sogar niedriger sein als ein Solo, da ja noch der Stokerlenker an die Sattelstütze muss...


Martina
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#349518 - 07/03/07 08:17 AM Re: Wen interessiert noch die Rahmenhöhe? [Re: ]
Stocki
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In Antwort auf: Rüganer

Entscheidend sind nur Oberrohrlänge plus die Steuerrohrlänge.

Bei der Steuerrohrlänge sind zudem die unterschiedlichen Bauhöhen der Steuersätze zu beachten und in die Rechnung mit einzubeziehen. So bauen z.B klassische/konventionelle Steuersätze 2-3 cm höher als integrierte Formen. Das Steuerrohr kann also bei Rahmen für klassische/konventionelle Steuersätze 2-3 cm kürzer sein als bei Rahmen für integrierte Steuersätze.
Das selbe gilt für die Gabeln. So baut eine Cross/ATB/Trekking/MTB bzw. Cantigabel ca. 2-3 cm höher als eine Rennradgabel. Das Steuerrohr kann somit 2-3 cm kürzer sein bei Cross/ATB/... Rahmen sein als bei Rennnrahmen um auf die selbe Überhöhung zu kommen. Eine weitere Sonderform sind Rahmen für Federgabeln. Federgabeln bauen nämlich nochmals höher als normale Cross/ATB/... Gabeln. (Deswegen Hinweis für von Federgabel auf Starrgabelumrüster: eine spezielle Starrgabel mit Federgabelhöhe wählen, ansonsten wird man vorn tiefer gelegt ).

Sicherlich sieht es blöd aus, wenn man an seinem Rad einen langen Spacerturm und dann noch einen 25° Vorbau drauf hat, oder ein Rad mit 450mm langer Starrgabel und negativem Vorbauwinkel. Trotzdem ist es nur ein kosmetisches Problem, sofern das Material hält. (bei einem 1 1/8" Ahead Schaft aus Stahl sehe ich da auch kein Problem)

Die Lenkerhöhe kann ohne Auswirkungen auf die Fahreigenschaften fast beliebig verstellt werden. Bei der Vorbaulänge hat man nur einen kleinen Spielraum zwischen zu nervösem und zu trägem Fahrverhalten.
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