Hallo Forum,

ich habe ein Problem mit dem Einbau einer Inter-7.

Ich wollte die Inter-7 ohne Rollerbrake oder Rücktritt in einen "Bram" Stahlrahmen von Generator verpflanzen.

Leider habe ich festgestellt, das die Nabe ein Einbaumass von ca. 120 mm hat, der Rahmen aber 135 mm.

Den Rahmen wollte ich eigentlich nicht neu richten lassen. Auf Anhieb ist mir eingefallen, das Einbaumass der Nabe mit 2x M8 Muttern so zu verbreitern, das sie vernünftig in den Hinterbau passt. Die Nabenachse ist lang genug.

Was haltet Ihr von dieser Lösung?

Gruss,
Schrauber

paßt. Zudem kannst du so eventuelle Asymmetrien noch ausgleichen.
Andreas

Mit M8-Muttern wirst Du nicht viel erreichen. Das Gewinde auf der Achse (mit einer Hohlachsnabe, falls es sowas geben sollte, geht in dieser Beziehung absolut nichts) ist höchstwahrscheinlich M10x1. Es ist aber gar nicht so gut, zu einer bestehenden Konterung noch eine dritte Mutter dazuzusetzen. Möglich, dass sich dadurch entweder die Einstellung verändert oder die Konterung löst. Füttere die Breite einfach mit Scheiben oder Distanzbuchsen auf. Meine Spezialempfehlung sind noch immer die Buchsen aus Selengleichrichtern, wenn noch zu bekommen. Damit nun nichts beim Radausbau verloren geht, ist es am Besten, die Distanzbuchsen zwischen die Konterungen zu setzen. Dann hast Du keine Kleinteile, die beim Radausbau im Störungsfall verloren gehen können.

Falk, SchwLAbt