Hi liebe Radlerinnen und Radler,

ich fahre ab Ende nächster Woche den Rhein ab Köln runter bis zur Mündung. Gibt es wie südlich von Köln dort ebenfalls Radwege links und rechts des Rheins?
Wenn ja welche Seite würdet Ihr empfehlen?

Ich bin mal linksrheinisch von Bonn nach - nicht erschrecken - Düsseldorf gefahren. In Zons bin ich dann mit der Fähre übergesetzt. Die Strecke war landschaftlich zwar nicht gerade herausragend, aber i.O. Es gibt übrigens einen bikeline Radführer über den Rheinradweg. Für dich wäre Teil 3 interessant: Mainz bis Rotterdam.

so wie zwischen Koblenz-Bonn-köln ist es nicht.

Bin neulich Duisburg - Nijmwegen - Wesel gefahren.
Linksrheinisch mehr übers Land, duch die schönen Städtchen Orsoy, Xanten, Kalkar, Schenkenschanz (an einem alten Rheinarm nördlich von Kleve). Da sieht man den Rhein oft gar nicht.

Rückfahrt dann von Nijmegen Richtung Süden rechtsrheinisch meistens direkt auf dem Deich mit Tempo 30 bei Wind aus Nord-West .
Was schöner ist, ist schwer zu sagen.

Hallo Steffen

Ich bin im vorigen Jahr linksrheinisch bis Zons, dann mit der Fähre auf die andere Seite bis Kaiserwerth. Wieder mit der Fähre zurück auf die linke Seite und in Uerdingen sofort an den Rhein. An der Fähre in Orsoy kannst Du links oder rechts fahren. Die rechte Seite ist aber nicht so doll. Bleib links wie es im Bikeline Rhein 3 steht.
Schöne Tour
Detlef

Hallo Steffen!

Über die Neusser Hafenausfahrt gibt es leider noch keine Brücke. Hier ist die schäl Sick auf jedem Fall die schönere. Wenn Du nicht durch Industrie- und Hafengebiet willst, musst Du spätestens auf der Kardinal-Frings-Brücke (ehemals Südbrücke) den Rhein queren. Duisburg würde ich rechts liegen lassen und Krefeld den Vorzug geben.

Wie ich schon mehrfach hier im Forum auf dieselbe Frage geantwortet habe:

Köln sollte man rheinabwärts auf der rechten Uferseite verlassen oder in einem westlichen Bogen die Ford-Werke umfahren. [Angeblich gibt's da jetzt einen Radweg am Ufer lang - ?] Wenn rechtsrheinisch, in Hitdorf per Fähre über den Rhein. Du kommst weiter auf dem Damm fahrend automatisch nach Zons. Bei schönem Wetter geht es am Wochenende dort zu, wie auf dem Rummelplatz. Ab Zons linksrheinisch auf der Strasse fahren, nicht direkt am Rhein (schön, aber schlechter Weg). Über die Fleher Brücke (A46, Radweg) wieder nach rechts, weiter immer am Ufer lang durch Düsseldorf (Sonne und Wochenende = Unmengern von Inlinern, Fussgängern, ...). Zwischen Düsseldorf und der Uerdinger Rheinbrücke (B288) kann man im nördlichen Teil nicht durchgängig am Rhein entlang fahren, egal welche Seite. Die Routen auf beiden Seiten sind m.E. gleichermaßen schön. Wenn linksrheinsich, dann würde ich spätestens hinter der LTU-Arena über die Autobahnbrücke (mit Radweg, keine Angst) wieder nach links wechseln. Ab Uerdingen bin ich bislang immer weniger schön durch Duisburg gefahren, aber auch linksrheinisch soll es eine passable Route geben. Hinter Duisburg wird immer die linke Rheinseite empfohlen, die Strecke auf dem rechtsseitigen Ufer kenne ich nur rudimentär.

Nicht ganz unwichtig: Die Ausschilderung ist durchgängig gut.

Gruß
Uli

Ich würde auf jeden Fall rechtsrheinisch aus Köln rausfahren. Die Strecken entlang der Fort-Werke ist nach meiner Erinnerung unübersichtlich und hässlich. Man muss zwar rechtsrheinisch in Leverkusen am Bayer-Werk vorbei, das geht aber dank eines super-breiten Radwegs an der B8 sehr gut. Ab dem nördlichen Ende des Bayer-Werks kann man dann direkt am Rhein fahren (runter geht es an einem Ausflugsrestaurant namens "Wacht am Rhein")

Anders als Uli empfielt würde ich in Hitdorf NICHT den Rhein überqueren, sondern rechtsrheinisch weiterfahren. Düsseldorf ist für Radler ausgeschildert. Ich finde das deutlich schöner, nördlich von Zons muss auch ein ganzes Stück an der Bundesstraße folgen.

In Düsseldorf ist es egal, ob man rechts- oder linksrheinisch fährt. Spätestens im Norden würde empfehlen, bei der Brücke A 44 im Norden vor Kaiserswert den Rhein überqueren. Bis Krefeld ist es linksrheinisch deutlich netter, und auch Duisburg ist leichter auf der linken Seite zu überqueren. (u.a. fährt man über das alte Stahlwerksgelände von rheinhausen, das ist sehr imposant). (Nördlich von Duisburg kenne ich mich nicht mehr aus).

Schöne Grüße
Olaf

Das stimmt übrigens nicht. Der Hafen in Neuss ist zwar häßlich, lässt sich aber mit dem Rad passieren. Du kannst in Neuss parallel zu den Bahngleisen das Hafenbecken überqueren. Über den Willy-Brand-Ring fahren. Kurz, bevor die Straße zur Autostraße wird,. führt links ein Radweg hoch. Etwas verwirrend ist der "Spaghetti"-Knoten bei Neuss "Am Kaiser". Du fährst quasi einmal rechts im Kreis, unterquerst den Willy-Brand-Ring und kommst sozusagen eine Etage tiefer auf auf die "Heerterbuschstraße". (NICHT nach rechts auf die Düsseldorfer- oder nach links auf die Burgunderstr. abbiegen!!! Das will man intuitiv, ist aber falsch. )
Der Heerterbuschstraße folgst du einfach immer gerade aus, in Düsseldorf Heerdt kommt man dann wieder zum Rhein.

Sonderlich idyllisch ist das allerdings nicht - man radelt die ganze Zeit durch graue Industriegebiete.

schöne grüße
olaf

Ich glaube, ich muss mit Dir da mal lang fahren.
Gruß
Uli

Hallo Olaf!T


Ich hab mich anscheinend nicht präzise ausgedrückt. Gemeint war keine Brücke über den Hafen direkt am Rhein. Ich hab nicht gesagt dass keine Wege durchs Industriegebiet führen. Wir sind doch einer Meinung, dass die Düsseldorfer Seite ab Kardinal-Frings-Brücke mit Radweg am Rhein eindeutig schöner ist. Ansonsten hab ich zwischen Leverkusen und Düsseldorf keine favorisierte Seite. Auf beiden Seiten gibt es kurze Abschnitte mit Radwegen entlang der Bundesstraße.

Hallo Uli,



Nein, an den Ford-Werken gibt es keinen Radweg, der Betrieb liegt direkt am Rhein. Im Moment ist dort die Deichbaustelle, weil in Köln der Rheindamm erhöht wird. D.h., fährt man linksrheinisch, könnte es in der Innenstadt streckenweise schwierig werden, den Radweg zu fahren. Ab Köln Hbf ging es aber letztens schon gut, weiter südlich weiß ich nicht, wie weit die sind.

Beim Umfahren der Ford-Werke sollte man unbedingt darauf achten, dass man von der Emdener Straße wieder rechts abbiegt nach Merkenich (auf den Ivenshofer Weg). Dort sieht man den Rhein noch nicht, man fährt durch den ganzen Ort und erst am Ende, aber vor der Leverkusener Brücke, fährt man nach rechts zurück auf den Rheinradweg. Beim Bauernhof Fuchs (der liegt an der Kurve in Rheinkassel) nach dem Vorbeifahren wieder nach rechts abbiegen und über den Parkplatz fahren. Blöderweise steht da ein Schild "Radfahrer absteigen" bevor man durch eine Art Torbogen fährt. Über den Kirchplatz am Rheinkasseler Hof vorbei und die Amandusstraße lang. Normalerweise würde man jetzt am Ende einfach wieder auf den Rheindamm fahren, aber auch da ist zur Zeit Baustelle, bis zur Fähre eher nicht befahrbar (ich habe aber auch schon Radfahrer dort gesehen). Statt dessen der Straße weiter nachfahren nach links, am Ende die Einbahnstraße infalscher Richtung fahren (ist erlaubt) und am Kreisel direkt links nach Langel abbiegen. Jetzt fährt man parallel zum Rheindamm bis zum Ende, dort kann man dann Richtung Worringen auf den bereits erneuerten Damm fahren (an der Fähre Langel-Hitdorf).

Rechtsrheinisch habe ich hier auch noch gar nicht ausprobiert, jedenfalls nicht Richtung Köln (von Langel aus). Muss ich wohl mal machen...

In Richtung Norden sind wir auch schon rechtsrheinisch gefahren, das geht ganz gut. Man verpasst natürlich Zons, das ja eigentlich ganz nett ist (außer sonntags bei gutem Wetter). Linksrheinisch hat man das Bayer-Werk bzw. ex EC. Achtung, falls man dort lang fährt: unbedingt hinter Bayer wieder auf den Rheinradweg abbiegen, dazu muss man an der Ampel die Straßenseite wechseln. Als nächstes kommt Rheinfeld, dann Zons, erkennbar an der Stadtmauer.

Ab Zons würde ich persönlich nicht links fahren, denn hinter Stürzelberg (der nächste Ort) muss man die Bundesstraße lang fahren und sieht vom Rhein gar nix, dafür umso mehr Abgase.

Gruß
Heidi

Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich Strecken wahrgenommen werden. Für mich ist zwischen der Leverkusener Rheinbrücke (A1) und der Fleher Brücke (A46) die linksrheinische Strceke deutlich schöner und angenehmer zu fahren. Die Route durch Hitdorf, Monheim, Baumberg und weiter durch Düsseldorfer Stadtgebiet finde ich bis auf kurze Abschnitte absolut nicht prickelnd. Sie ist nicht ruhiger und man fährt auch nicht öfters am Rhein lang (ganz im Gegenteil), als linksrheinisch. Die "langen" Abschnitte entlang der B9 zwei jeweils ca. 2 km lange Radwege, die man schnell hinter sich hat. Da muss man rechtsrheinisch deutlich häufiger auf oder neben der L293 fahren. Für Ortsunkundige ist zudem die Durchquerung des Düsseldorfer Südens (weitestgehend abseits des Rheins) wg. vieler Richtungswechsel trotz Ausschilderung etwas kompliziert. Vielleicht auch noch aktuell: Zwischen Wuppermündung und Hitdorf war der Radweg neulich wg. Baustelle gesperrt, eine Umleitung war nicht ausgeschildert.
Gruß
Uli

Ich kann es gar nicht genau begründen, aber ich mag wie gesagt die rechtsrheinische Strecke auch lieber. Das mag aber auch daran liegen, dass ich sie besser kenne, vor allem den Teil südlich von Zons (da bin ich rechtsrheinisch aus Faulheit immer der Einfachheit halber direkt an der B9 gefahren.)

Das Stück nördlich von Stürzelberg, an dem man keine Alternative zur B9 hat, ist linksrheinisch in der Tat recht kurz.

Ich bin zuletzt Anfang Mai an der Wuppermündung gewesen, zu diesem Zeitpunkt war die Baustelle glaub ich noch da. Man konnte die aber über einen Feldweg / Trampelpfad im Augengebiet ganz gut umfahren.

Schöne Grüße
Olaf

Hallo Uli,

vielleicht muss ich mir den linksrheinischen Weg von Stürzelberg aus nochmal anschauen. Ich kenne den bisher nur vom Auto aus. Meine Schwester hat mal in Üdesheim an der Bundesstraße gewohnt, und was da an Autos langfährt ist der Wahnsinn! Auch kommt mir die Strecke bis zur Fleher Brücke deutlich länger vor als 2 km. Aber vielleicht gibt es ja eine Alternative, die ich nicht kenne?

Von uns aus (ich wohne in Langel) fahre ich eigentlich in die Richtung, z.B. bis Dormagen oder Zons, auch lieber linksrheinisch. Das kurze Stück Bayerwerk finde ich persönlich nicht schlimm, ich weiß ja, dass es dahinter wieder schöner wird. Und der Radweg an der Bundesstraße ist breit und schattig, sobald man durch Worringen durch ist. Nur das Chemiewerk stinkt manchmal. Zuletzt sind wir dann (wie im Bikeline 3 vorgeschlagen) mit der Fähre in Zons rübergefahren. Werde die Fleher Brücke bei Gelegenheit mal ausprobieren.

Gruß
Heidi

Das glaube ich dann mal ganz stark. Man muß ja überhaupt nicht bis zur Fleher Brücke (siehe Olaf) oder bis zur Ampel in Uedesheim neben der B9 her, die ausgeschilderte(!) Radroute biegt kurz hinter dem Silbersee - ein alter Rheinarm ein Stück südlich von Uedesheim - wieder nach Osten zum Rhein hin ab. Von dort aus fährt man zuerst auf einem Radweg und später auf einer ruhigen Nebenstrasse bis zur Radwegauffahrt zur Fleher Brücke. Wer möchte kann in Uedesheim zum Anleger abbiegen und von dort auf dem Deich bis zur Brücke fahren (Umweg).

Die Ecke kann man sich bei http://www.radroutenplaner.nrw.de gut ansehen. Der dortige Routenplaner meint, dass es von der Ampel bei St.Peter (im Routenplaner falsch als Stürzelberg angezeigt) bis zum Abzweig genau 2 km sind .

Gruß
Uli

Hallo Heidi


Ist ne prima Idee. Ich fahr die Strecke 2x täglich, außer wenn ich die Südschleife über Worringen, Langel, Merkenich, Leverkusen, Hitdorf, Mohnheim, Baumberg, Urdenbach, Benrath nach Reisholz zur Arbeit fahre. Die B9 hinter Stürzelberg ist besser zu fahren als in Worringen und auch nur einen guten Kilometer kurz. Links grün, rechts grün, teilweise Rheinblick. Schöner kann eine befahrene Landstraße im Ballungraum nicht sein. Von Zons kommend, kannst Du am Kreisverkehr zwischen Stürzelberg und St. Peter rechts fahren. Dann kommst Du erst bei UCT an der B9 aus. Rechts rum, an der B9 nach einem Kilometer über den Silbersee und kurz dahinter rechts die B9 verlassen und am Deich entlang nach Üdesheim rein. Dort gleich rechts zum Rhein runter. Nicht erst bei der Ampel. Das minimiert den Umweg. Der beträgt auch nur wenige hunder Meter. Am Fähranleger die Deichseite wechseln und Weg bis Ende folgen. Dort links vom Rhein weg fahren, am Ende rechts fahren, Reiterhof rechts umfahren und wieder recht. Vor Gut Wahlscheid links auf die 46 zu und entweder über die Fleher Brücke oder noch einen Schlenker über die Kardinal-Frings-Brücke (lohnt sich!). Also noch nicht über den Rhein sondern unter die Fleher Brücke durch und geradaus zwischen Feld und Wald. Am Ende rechts etwas runter wieder rauf auf Grimmlinghausen zu fahren. 100m an der Straße bleiben, der rechte Fußweg (Radfahrer frei) endet im Nirvana. In Grimmlinghausen immer rechts halten, über die Erft und rechts zum Sporthafen, der links rum umfahren wird. Am Deich geht’s dann wie von selbst zur Rheinbrücke. Auf Düsseldorfer Seite kannst du dann auf dem Deich zurückfahren.

Mein Herz schlägt links(rheinisch)

So, es geht los, vermutlich starte ich die Tour am Freitag Nachmittag (übermorgen).

Leider komme ich mit Euren Angaben nicht zurecht, ob ich links oder rechtsrheinisch fahren soll.

Ich frage daher mal anders herum, gibt es Rheinstrecken, die man nicht, bzw. nur einseitig mit dem Rad befahren kann?

Ansonsten halte ich mich an die Ausschilderung.

Vielen Dank auch...

Mein Wissens: Nein. Du kannst bloß nicht immer direkt am Rhein entlang fahren, weil dort Industrieanlagen (Bayer, Ford, ...), Wasserwerke (Düsseldorf, ...) oder Häfen (D-Reisholz, Neuss, Krefeld, ...) sind. Alleine auf die Ausschilderung würde ich mich nicht verlassen, da es keinen eindeutig ausgeschilderten Rheinradweg gibt.
Gruß
Uli

Bis Orsoy bzw. Walsum ist die "Rheinschiene" beidseitig ausgeschildert, ich glaube ab Bonn. An einigen Stellen habe ich etwas gesucht, aber es ging. Von Duisburg bis Rotterdam gibt es den "Rheinradweg" beim BVA zu kaufen, ob / wie der ausgeschildert ist, weiß ich nicht.
Gruß,
Anja

Das ist auch nicht das Problem. Es gibt Streckenvarianten (hauptsächlich auf der linken Rheinseite), die einfach nur per Pfeil und Logo, aber ohne Ortsangaben ausgeschildert sind. Ein Ortsunkundiger kann nicht immer erkennen, ob er auf der Hauptroute oder eine Variante ist, insb. nicht an den Stellen, an denen die Hauptroute nicht direkt am Fluss entlang führt.
Gruß
Uli

Vielen Dank für Eure Infos.

Ich fahre heute Mittag los, mal sehen wie ich durchkomme, ich starte einfach mal rechtsrheinisch...

Gute Fahrt!

Tja, ich habe die Tour heute (Mo. 16.7.7) abgeschlossen.
Bin von Freitag Mittag bis heute Mittag 515 Km gefahren.

Die Tour ging rechtsrheinisch bis kurz vor Rotterdam und im Bereich Maas über Venlo zurück, wobei die Maas keinen direkten Radweg hat.

Abschließend möchte ich dazu bemerken, das es von Köln über Düsseldorf bis Duisburg fast nur durch die Großstädte ging.

Südlich von Köln, bis Frankfurt, kann man ohne Karte gut fahren, da man fast auschließlich direkt am Rhein entlang fährt.

Nördlich von Köln bis zur Mündung im Bereich Rotterdam, ist eine Karte zwingend notwendig , da man sehr große Teile der Strecke, wie oben angedeutet, durch Großstädte fährt und auch sonst recht oft abseits vom Rhein unterwegs ist.
Es gibt zwar eine Beschilderung (man kann eher von Schilderverwirrungen sprechen, mit diversen Symbolen ohne Erklärung), diese sind allerdings sehr, sehr merkwürdig und machen die Tour eher zu einem Irrweg (ohne Karte)!

Falls wieder jemand den Rhein runter fahren möchte (oberhalb Köln), so sollte sie / er auf jeden Fall diese Karte mitnehmen, wo der jeweilige Kartenausschnitt mit eingezeichneter Fahrtroute den Weg weist.
Es gibt sie aufklappbar in Lenkertaschengröße - wirklich gut.

Positiv erwähnen möchte ich noch die holländischen Radwege.
Der Ausbau der Bundesstraßen und aller anderer Straßen in Einbezug der Radwege ist dort absolut vorbildlich.