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#326302 - 04/15/07 04:49 PM Leichtgängigkeit von Pedalen
Allwetterfahrer
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Hallo,

mal eine Frage technischer Art zu Pedalen. Mir ist schon des öfteren aufgefallen, dass Billigpedale im Lager deutlich leichtgängiger sind als die hochpreisigen Alternativen. Eigentlich sollte man doch erwarten, dass es umgekehrt ist, oder?

Oder ist meine "Messmethode" des Drehens des Pedals unzulässig? Schließlich wirkt beim Pedalieren mitunter doch eine recht große Kraft auf das Pedal, die beim einfachen Drehen nicht nachgestellt wird.

Fragend grüßt,

Mathias
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#326303 - 04/15/07 04:51 PM Re: Leichtgängigkeit von Pedalen [Re: Allwetterfahrer]
jfkoehle
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Man könnte deine Feststellung auch umformulieren und sagen, dass höherwertige Pedale besser gedichtet sind.

Edited by jfkoehle (04/15/07 04:51 PM)
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#326324 - 04/15/07 06:34 PM Re: Leichtgängigkeit von Pedalen [Re: Allwetterfahrer]
monaco
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Nach einigen Kilometern lassen sich die teuren Pedalen dann leicht drehen, während billige voraussichtl. bereits das Zeitliche gesegnet haben grins

Viele Grüße Andi
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#326330 - 04/15/07 06:51 PM Re: Leichtgängigkeit von Pedalen [Re: monaco]
Allwetterfahrer
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In Antwort auf: monaco

Nach einigen Kilometern lassen sich die teuren Pedalen dann leicht drehen, während billige voraussichtl. bereits das Zeitliche gesegnet haben grins

Viele Grüße Andi


Wieviel sind denn ungefähr "einige" Kilometer?

Gruß,

Mathias
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#326336 - 04/15/07 07:30 PM Re: Leichtgängigkeit von Pedalen [Re: Allwetterfahrer]
BikeZombie
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Hallo,
also, ich hab´ meine ''Syncros Mentals race'' seit genau 2422km an den Kurbeln und glaube nicht, dass sie großartig leichtgängiger wären, hätte ich sie nicht mit zusätzlichem Fett am ohnehin nicht vorhandenen Leichtlauf gehindert grins . Wenn ich die englische Beschreibung richtig verstanden habe, wird der Lauf nämlich über die Fettmenge ''stufenlos'' geregelt. Ich mag ein ''sattes Gefühl'' unter´m Fuß . . .

Gruß, Paule
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#326338 - 04/15/07 07:35 PM Re: Leichtgängigkeit von Pedalen [Re: Allwetterfahrer]
IngmarE
Unregistered
Meine Speedplay Frog hab ich nach vllt. 2Mm nochmal mit dem Finger gedreht, da drehten sie schon viel leichter. Anfänglich drehten sie sich eigentlich kaum bis gar nicht auf die Methode.
Meine Vermutung: die Billiglager sind von vorneherein entweder zu leicht (also sehr leichtgängig) oder zu fest eingestellt (wird aussortiert). Besser sind aber Lager die genau eingestellt sind, und vorstellbar ist, dass die Lagerbahnen sich erstmal einlaufen müssen, die letzte Politur sozusagen.

Gruß, Ingmar
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#326347 - 04/15/07 07:59 PM Re: Leichtgängigkeit von Pedalen [Re: Allwetterfahrer]
monaco
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Posts: 1,037
In Antwort auf: Allwetterfahrer

In Antwort auf: monaco

Nach einigen Kilometern lassen sich die teuren Pedalen dann leicht drehen, während billige voraussichtl. bereits das Zeitliche gesegnet haben grins

Viele Grüße Andi


Wieviel sind denn ungefähr "einige" Kilometer?

Gruß,

Mathias


Ich habe die Erfahrung gemacht, dass nach 100-200 km beurteilt werden kann, ob es sich um einen guten Satz Pedale oder um das letzte Schrottpedal handelt.

Viele Grüße Andi
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