Hi Leuts,

Ich möchte meine Freundin an mein liebstes Hobby heran führen - das Reise-Radeln. Da sie selbst seit Jahren nicht mehr radelt und nur noch ein halb kaputtes Billig-Mountainbike besitzt muß also ein neues Rad her. Es sollte nicht unbedingt im High-End-Price-Segment liegen *g*

Anforderungen wären fürs erste:

- Wochenendtouren bis max. 120 km am Tag
- hauptsächlich auf asphaltierten Wegen allerdings auch die Möglichkeit mal nen Waldweg zu nehmen
- Option Gepäck mit zu führen
- Option mal ne 2-wöchige Tour zu machen
-


Ich habe mir folgendes vorgestellt:

- 26"
- vernünftige Nabenschaltung
- schmale Cross-Reifen
- möglichst wenige federnde Teile


Das sind alles nur erste Gedanken. Wenn ihr andere Ideen habt würd ich mich freuen wenn Ihr sie postet.


Danke für eure Antworten

Maddin

P.S.: Hat einer einen heißen Tipp für das Rad bzgl. des Sattels? Ich hab mich mit dem Thema Damne-Sattel noch nicht wirklich beschäftigt.

Äääähm.... Martin?

Ich kenn ja deine Freundin nicht, aber wenn sie seit jahren nicht geradelt ist, könnte es durchaus sein, dass du sie mit der Idee dieser km-Leistung pro Tag ein für allemal abschreckst. Lass es um Himmels willen langsamer angehen, ein völlig ungeübter Hintern ist nach 120 km auch auf dem besten Sattel überfordert, von den Beinen mal ganz abgesehen

Grüße,

Christiane

Also, so doof sind deine Vorschläge nicht, Hauptaugenmerk (hab Acht, oder sogar neun) ist, sie nicht zu überfordern, egal, welches Rad es wird. Deshalb wie Christiane schon gesagt hat, langsam anfangen.
Ich würde etwas breitere Reifen nehmen, 37 oder 42 mm, die liegen doch besser auf der Strasse, schlucken kleine Unebenheiten und sind auch auf schönen geschotterten Waldwegen angenehm, weil sie nicht seitlich ausbrechen. Nach meiner Erfahrung kriegt man die meisten eh eher über die Landschaft als über das reine Fahrgefühl, deshalb ist die Streckenauswahl am wichtigsten.
Nabenschaltung ist gut, wichtig ist nur ein Schalt- oder Drehgriff, mit zweien wird es zu kompliziert. Welche ist relativ egal, S7 oder Shimano8 tun sich nicht soviel und für den Anfang reicht es auf alle Fälle.
Auch wenn es hier nicht gerne gesehen wird und vielleicht bei deiner Freundin nicht notwendig ist, weil sie schon Mountainbike gefahren ist: Rücktrittbremse wegen Gewohnheit und Einfachheit? Ihr MTB ist ja verkommen, was hat sie vorher gefahren? Es ist halt doch eine Umgewöhnung, den reinen Handbremsen zu vertrauen.

Josef

Hallo,
ich habe gerade den Katalog von FORT vor mir liegen, da könnte ich Dir das T2 oder T7 empfehlen. komplett deore mit Stahlrahmen (nur t7), Tubus, Nabendynamo... für so um die 800 Euro. Die beiden Radel machen einen sehr schönen Eindruck.
Gruß Benni
PS: wie wäre es denn mit einem Tandem?? So habe ich meine Freundin zum Radeln gebracht! Da kann der Fitnessstand weit auseinander liegen und man kommt immer zusammen an!!!

*lol*

Natürlich werd ich nicht direkt 120 km mit ihr fahren. Allerdings hab ich schon vor sie irgendwann so weit zu haben.... irgendwann... Ich habe das also nur dazu geschrieben um mal anzugeben was das Rad aushalten können muß.

Kettenschaltung schließe ich aus da meine Freundin was Wartung und Reinigung angeht genauso faul ist wie ich. Und das der Aufwand diesbezüglich um ein wesentliches höher ist dürfte unbestritten sein.

Solange Du keinen Kettenkasten a la Hebie Chainglider hast, mußt bzw. solltest Du bei einer Nabenschaltung genauso die Kette pflegen, wie bei einer Kettenschaltung.

Das Problem ist, daß die meisten Leute nicht wissen, daß die richtige Pflege einer Kette schnell und einfach ist.

(Kleiner Tip: einfach Öl drauf kippen ist falsch.)

Hai,
was hat sich deine Freundin denn vorgestellt? Leute (auch Frauen) sind ja bekanntlich sehr verschieden.
Eine Freundin von mir ließ sich z.B. mit schmalen Reifen + schnellem Rad ködern, nach dem sie festgestellt hat, dass sie damit VIEL schneller ist wie mit dem MTB, wär also vielleicht auch eine Möglichkeit.
Wenn´s nicht high-end-preisig sein soll, würde ich doch lieber auf eine Kettenschaltung umschwenken (ich pfleg auch nix+fahr wirklich viel+ prokel halt den Dreck raus, wenn sich nix mehr tut, geht auch), da kommst Du deutlich preisgünstiger weg, vor allem wenn es für den Einstieg gedacht ist.
Ich würd außerdem über was Gebrauchtes nachdenken, da dürfte es, wenn Du(bzw sie) den ganzen Schnick-Schnack wie Federung usw nicht brauchst fündig werden.
LG nat

Wenn es für den Anfang, Tagestouren und vielleicht mal eine 2-Wochentour sein soll - warum 26''?

Hierzulande kommst du doch mit 28'' überall problemlos an und das Angebot im unteren Preissegment ist m.E. etwas größer, wenn es um Reisetaugliches geht.

Dazu kommt, sollte sich deine Freundin ein klassisches "Damenrad" vorstellen (bei meiner Frau war das so) hast Du bei 26" wenig auswahl. Soll es dann noch wenigstens ein Mixte/Anglais-Rahmen sein, gibt es wahrscheinlich gar nix.
Gruß
Chris

28" macht bei Deinem Anwendungsbereich mehr Sinn.
Schau mal bei www.stevensbikes.de unter Trekking Bikes das Courier Lite SL an.

Reifen beim Händler austauschen sollte kein Problem sein. Meine Empfehlung wäre Continental Ultra GatorSkin 28 mm. Da kann man auch mal eine Schotter- oder Waldweg mit fahren.

och jetzt ratet doch nicht alle zu so labilen Asphalttrennscheiben. Wenn die gute Frau schon soviel Weitblick hatte sich für 26"-Laufradgröße zu entscheiden, kann man das doch nur begrüßen.

job

Hallo Maddin,
im Herbst letzten Jahres war ich ungefähr da wo du jetzt bist.

Hinweise von meiner damaligen Marktanalyse:
- Die SRAM-7-Gang gibt es an Reiserädern so gut wie nicht (Eher im City-Rad-Segment mit schweren oder labilen Rahmen)
- Bei der Shimano 8-Gang gibt es eine Auswahl an Reiserädern, wenn auch relativ bescheiden.
- Fahrradmanufaktur und Patria hat Brauchbare, aber zu einem recht satten Preis.

Ich habe mittlerweile auch mal die SRAM i-motion 9 gefahren. Leider mit einer viel zu großen Primärübersetzung und in einem hundsmiserablen Rahmen bei Fahrradfranz in MZ. Dennoch ist die Nabe schon ein großer Schritt in Richtung Komfort. Das Schalten ist m. E. nach noch einfacher als bei der Shimano Inter-8. Und das Übersetzungsspektrum ist toll.

Auch wenn sie das Non-plus-Ultra in Sachen Nabenschaltung ist, lasse ich die Rohloff mal außen vor, da es ja bewußt nicht hochpreisig sein soll.

Zu den Reifen: Ich weiß nicht, ob sie mit schmalen Cross-Reifen glücklich wird, wenn ihr hauptsächlich auf asphaltierten Wegen unterwegs seid. Da wäre vielleicht einer der üblichen Verdächtigen (Schwalbe Marathon oder Conti Contact <--Mein Favorit) eher angesagt, zumal man mit denen auch noch sehr gut durchs Gelände kommt. Die gibt es zwar meist auch ab 28mm Breite, doch würde ich aus Komfortgründen beim Reiserad nicht unter 37mm gehen.

Bei der Rad-/Reifengröße ist es außerdem sinnvoll zu sehen, was du fährst. Es wäre meines Erachtens dumm, hier ein anderes Format zu nehmen, so von wegen Ersatzteilmitnahme, ...

Bei dem Rad meiner Frau habe ich mich zu einem Umbau von einem kettenschaltungsgetriebenen Rad auf ein nabenschaltungsgetriebenes Rad entschieden. Guckst du hier ganz unten. Ist auch im UR2-Thread, find es aber gerade nicht.

Wenn es wirklich günstig sein soll, lohnt vielleicht wirklich mal ein Blick in die Gebrauchten bei der E-Bucht. Ein großer Teil der dort neu Angebotenen ist einfach Schrott, oder zu ähnlichen Preisen beim Händler vor Ort auch zu finden. Was nicht heißt, dass nicht auch Schnäppchen dabei sind.

Bis dann
Eberhard

Tja, hat sie das so geäußert?


Gruß
Chris

Grüß dich Martin,

eben das was du vorhast, habe ich mit meiner Freundin ende des letzten Jahres umgesetzt.

Sie ist zwar begeisterte Stadtfahrerin - aber auf die Idee mit ihrem, liebevoll "Möhre", genannten Fahrrad eine längere Tour zu unternehmen kam sie nie.

Da auch bei uns Studenten eine Neuanschaffung eines Rades schwierig war haben wir folgendes glücklich durchgezogen.

Übers große E hab ich etwa 2 Monate in aller Ruhe gesucht, bis ich ein 3 Jahre altes FahrradmanufakturT400 gefunden habe. Ja gut... der Lack war mal hübscher, doch die HS 11 (halt ich nach wie vor für ne tolle Bremse zu kleinem Geld), Nabendynamo und Pletscherträger, Shimano XT Schaltung waren überzeugend.
Für glückliche 180 wars unseres.
Fehlte ein brauchbarer Sattel (da hab ich hier im Forum mal ne Brooks abgestaubt), fehlten ordentliche Schutzbleche, neue Bremsschueh für die Maguras und eine auf sie passende Vorbau/ Lenker Kombination.

Leg also nochmal 80 Euro drauf. Jetzt fährt sie mir fast davon. Und uns juckts in den Beinen - bald gehts auf nach Frankreich.

Ergebnis: Ich habe sie erfolgreich infiziert - und sie ist für wenig Geld absoult tourentauglich ausgestattet.

Lange Rede kurzer Sinn: Mit Glück und Sach- (Such-) verstand kannst du aus wenig sehr viel machen. Und schohnst die Kasse.


Henri grüßt

Apropos infiziert:
Meine Frau ist auch infiziert. Auch wenn es letztens erst eine Tagesetappe von knapp 30 km war, spricht sie auch schon von einer Fahrradreise zu viert. Der 3.5a und 0,5a alte Nachwuchs natürlich im Anhänger, der an meinem Fahrrad dran hängt. Mal schauen, ob ich ihr dafür wenigstens die schwereren Packtaschen unterjubeln kann.

Bis dann
Eberhard

Hallo Spunky,


so etwas wie Du suche ich auch. Das Problem ist, dass 26er mit Nabenschaltung sehr, sehr dünn gesät sind.
Es gibt hier sogenannte ATB`s ( die auch als Jugendräder bezeichnet werden), z.B. von 2Danger mit 26er Reifen und SRAM 7-Gang. Die gibt es sogar mit 50er-Rahmen, also auch für einen Erwachsenen mittlerer Größe allemal ausreichend. Die Komponenten sind mittelprächtig.
Bei höherwertigen 26ern mit Nabenschaltung habe ich nur MAXCYCLES und Fahrradmanufaktur gefunden; beide Hersteller haben Baukastensystem.
Ich überlege deshalb, doch ein 28er zu nehmen; hier gibt es jede Menge Auswahl.
Bergamont Beluga Speed ( allerdings ohne Licht ) und Gudereit LC-M gefallen mir gut.
Super fand ich auch das TAZ-Rad Sport ( extrem handlich, bin ich in einem Radladen ein bisschen gefahren ) und ein Traum ist das Cannondale Street 4 Ultra ( aber Du hast ja von einem preiswerten Rad gesprochen ) Interessant auch Corratec Shape B-Drive.
Alle erwähnten Räder haben Nexus 8Gang, die Sram9Gang ist zu neu auf dem Markt, da hätte ich Befürchtungen, dass sie noch nicht ausgereift ist.
Wenn Du ein interessantes 26er mit NEXUS findest, sag mir bitte Bescheid...

Gruß Jörg

Danke für die vielen Antworten und die konkreten Empfehlungen.

Ernüchternd find ich das bisher alles vernünftige so im Bereich 800 € liegt. Ob ich sie davon überzeugt bekomme wage ich zu bezweifeln...

Ich geh am Samstag mal zur Werkstatt meines Vertrauens und frag dort mal was die mir anbieten können. Dort gibt es auch oft gebrauchte die was taugen.
Ich berichte dann was dabei rum gekommen ist.


Grüße

Maddin

Du darfst den Frauen einfach nicht alles erzählen...

Sie muß nicht wissen, was die Gaudi kostet - den zweifelhaften Rest übernimmt Maddin.

Später, zu deiner Frau geworden, wird sie auch nie mehr danach fragen!


Gruß Mario

Hallo Spunky!



Kann Dir für 200 Euro weniger das Diamant Saphir empfehlen. Äußerst wartungsarm und preiswert für 599€. Ein 28-er zwar, aber robust und vielfältig einsetzbar.

Empfehlende Grüße!
Uwe

Hab mich eben mal beim Händler meines Vertrauens und er rät mir zum Fahrrad-Manufaktur T100 oder T300. Das 100er liegt mit 650 € in einem ganz akzeptablen Bereich. Was haltet Ihr von dem Rad?

Maddin

Hallo Spunky,

Bei Stadler gibt es Rixe Räder für 399 €.

Damen 26" + 28" oder Herrenversionen 28"
Ausstattung: 3 x 7Gang Shimano, HS 11 Bremsen
oder S-Ram Nabenschaltung 7 Gang mit Rücktrittbremse und 2x V-Brake.
Alle Räder mit Sattelfederung, Nabendynamo Shimano und Federgabel.

Ich fahre selbst eins davon als Stadtrad. Mit anderen Pedalen und 47-622 Marathon Reifen nachgerüstet bin für den Preis sehr zufrieden.

Hallo,
ich hätte folgendes zu bieten:

Hochwertiges Damenrad der Marke „Raleigh“, Modell „Denver“, Rahmenhöhe: 49, 24-Gang-Kettenschaltung von Shimano (Deore DX),
Farbe: dunkelblau-metallic, Alter: 2 Jahre,
Neupreis: 429,- Euro

Preis Verhandlungssache.

Wir wohnen im Raum Gießen.

Gruß Bernd

Zum Rixe, das Dir oben empfohlen wurde: gutes brauchbares Rad, der Teufel versteckt sich oft ein wenig im Detail, Kurbel und Kassette sind beim Rixe nicht wie das Schaltwerk aus der Deore Gruppe sondern aus der Tourney von Shimano zum Beispiel. Die Kurbel muss dann komplett gewechselt werden, wenn ein Kettenblatt hinüber ist. War bei dem unten abgebildeten Rad nach 7000km der Fall. Aber sonst: erstaunlich was die für 399,- reinpacken können.



Gruss Andi

P.S. leicht ist es nicht gerade: 18,5kg (ohne Gepäck )

Hallo!
Ich wollte noch einen -meiner Erfahrung nach- sehr wichtigen Hinweis geben, da bisher glaube ich noch keiner darauf eingegangen ist.
Wie groß ist deine Frau eigentlich, hat sie eher lange Beine, aber kurze Arme?
Fast alle Frauen, die ich bis jetzt beraten habe, hatten ein großes Problem mit der Geometrie der Räder. Es reicht bei Frauen meist nicht, einfach einen kürzeren Vorbau zu nehmen, vielleicht sogar noch verstellbar und dann nach oben gestellt, es reicht auch nicht einfach eine kleinere Rahmengröße zu kaufen und/oder die Sattelstütze hinunter zu drücken. Das langfristige Problem war bei allen Frauen, daß sie auf Rädern saßen die von der Geometrie her einfach nicht passten. Zu breite Lenker, und vor allem viel zu lange Oberrohre!
Das führt langfristig dazu, daß die Frauen zu gestreckt sitzen, ihnen dann die Handflächen/Schultern weh tun und sie arge Probleme mit dem Sattel bekommen. Wenn frau nämlich zu gestreckt sitzt, sitzt sie auf Teilen der Anatomie, die nicht für´s sitzen gemacht sind, wenn man da sitzt, machts ihm nichts aus :-) Und das resultiert dann in Unlust Radreisen gegenüber. Vielen tut es viel besser etwas aufrechter zu sitzen, auch wenn das dann nicht so sportlich aussieht.
Natürlich gibt es auch Frauen die mit den normalo Rädern gut klar kommen, aber die sind meiner Erfahrung nach eher die Ausnahme.
Falls diese Problematik bei deiner Freundin zutrifft und du noch Basteltipps brauchst, wie du einen regulären Rahmen frauengerechter machst, kannst du gerne nochmal mailen.

Außerdem finde ich noch wichtig um das Reisen so angenehm wie möglich zu machen: Gute Griffe (es gibt welche die im Umfang kleiner sind), einen guten Gepäckträger (die einfachen Modelle machen das Radfahren mit Gepäck unangenehm und eher wackelig, weil sie nicht verwindungssteif sind), unkomplizierte Technik (ich finde Nabenschaltungen für die meisten Anwedungen wirklich ausrechend), etwas breitere Reifen lassen sie das Rad besser kontrollieren.

Zum Satttel: Nehme ein Stück Wellpappe und lasse dein Frau darauf Platz nehmen. Wenn sie beide Beine anhebt, geben die Sitzhöcker einen Abdruck. Den Abstand zwischen diesen beiden eingedrückten Stellen kannst du ausmessen und das ergibt die Sitzbreite = die Breite des Sattels. Bei vielen Frauen ist der Abstand der Sitzhöcker breiter (ca. 16 cm) und deshalb kommen sie mit 80% der normalen Sättel nicht klar.
Bis jetzt habe ich gute Erfahrungen gemacht mit Brooks (auch verschieden breite Modelle, die Federung bekommt ein Plus), und auch die teureren Modelle von Terry sind vielen Frauen angenehm. Der Fahrradladen deines Vertrauens hat bestimmt Testmodelle. Wir haben einfach auf einer langen Wochenendtour ein Paar mitgenommen und montiert. Sehr zu empfehlen!
Gruß,
Nadine.