Das ist wirklich sehr relativ.
Unter hai-entern (high-endern) wurde ich schon des desinteresses an musik bezichtigt, weil ich gerade mal so viele tonträger habe, wie ich bei täglichem hören von X zeit noch alle gut hören kann und vielleicht auch ein paar lieblinge zweimal.

Der ominöse besitzer der 50000er-anlage mit nur 10 CDs geistert als abschreckendes beispiel auch durch diverse hifi-foren. Allerdings kennt ihn bisher niemand persönlich.

MfG

p.s.: hätte ich ja fast vergessen; hallo Sickgirl!
wie kommt der name zustande? fahrradkrank?

....geht aber nur so richtig gut, wenn der Tonarm eine exakte Ost-West-Ausrichtung hat. Das ganz nur bei abnehmenden Mond und Windstille. Die Platte muß selbstverständlich von einer Jungfrau geküßt worden sein.....(undwech)

Gruß
Josef

Muss das Grammophon wegen der Corioliskraft nicht genau auf dem Äquator stehen?

Falk, SchwLAbt

Das mit den röhrenverstärkern ist so eine sache ... denn da bräuchte ich 4 stück davon, weil ich die lautsprecher "aktiv" betreibe, d.h. jeder lautsprecher hat seine eigene kleine endstufe. Allerdings könnte man einen röhrenvorverstärker davor "einschleifen", wenn man will.



Meine schwarzen scheiben schlafen einen dornröschenschlaf. Es ist kein plattenspieler da, der sie erwecken könnte.
Dazu würde ich mir einen Scheu-tonarm und guten phonovorverstärker vorstellen, egal ob transistor oder röhre.
Nur leider bleibt immer irgendwie kein geld für solche spielereien übrig, also schlafen die platten weiter ...

Aber naja, noch habe ich spielraum, bis die anlage überhaupt alles aus den CDs rausholt, da gibt es noch einiges zu tun.
Das ist bei mir so wie jahreszeiten-hobbys: im sommerhalbjahr seltener musik hören und öfter radfahren und am rad rumbasteln, im winterhaljahr seltener radfahren und öfter musik hören und an der anlage rumbasteln.

MfG