Hallo Radreisende,
ich möchte im nächsten Sommer die Schweiz bereisen. Bezüglich der Preise in der Schweiz habe ich schon abenteuerliche Dinge gehört. Also meine Frage: Wie teuer ist die Schweiz? Was kostet ein Brot, Milch, Bier oder eine Nacht auf dem Campingplatz?

Matze

P.s. Angaben bitte in Euro

Dürfen wir hier sonst noch was für Dich tun? Fahrrad putzen, Wäsche waschen, Hintern nachtragen...
SCNR

In den Jugendherbergen/B&Bs haben wir p.P. inkl. Frühstück ca. 30 SFr bezahlt; auf den Campingplätzen zu zweit mit Fahrrädern und Zelt pro Nacht ca. 25 SFr +/- 5 SFr.
Für Brot, Bier und Milch sind jetzt unsere Schweizer Forumsmitglieder zuständig.

Gruß

Antje

Kaufkraft des Schweizer Franken in der Schweiz entspricht etwa der alten DM.
Nur kostet der Franken uns ca. 35 % Spekulations- und Schwarzgeldaufschlag.

Nun rechne mal schön.


Gruß

Theodor

Bei meinen Schweiz-Reisen war es eigentlich immer so, dass man beim Einkaufen im Supermarkt zum DM-Betrag nochmal 20% drauf schlug und damit meist richtig lag. Bsp: Kosten in D sind 1 DM + 20% = 1,20 SFr, was 1,45 DM oder ca. 0,75 EUR bedeutet. Landwirtschaftl. Produkte (Obst, Gemüse, Milch) waren häufig noch etwas teurer, da importiert und/oder nicht EU-subventioniert.
In Hotels und Restaurants war das Preisniveau meist noch höher, vergleichbare Unterkünfte waren (sind?) in D und A locker 40-50% billiger, natürlich mit einzelnen Ausnahmen (erlebt z.B. in Glarus).
Aufgefallen sind mir regionale Unterschiede im Preisniveau.
Gruss
Uli

Hi,

Einkäufe in der Schweiz am besten in der Supermarktkette MIGROS tätigen, Nahrung ist da am billigsten laut Konsumententests. Habt ihr Deutschen eventuell Reduktionen bei ausländischen Campingplätzen, via ADAC, Touring-Club oder ähnliches? Hotels sind allg. teuer. Es gibt auch noch Jugendherbergen für die Jungen unter Euch.

Beste Planung,

Kanis

Hi,

Noch ein Nachtrag zu obigem.
habe mal gelesen: sichere Unterkunft, privat, für Radreisende
www.globiwalk.ch
Oder auch Liste von 300 Adressen anfordern bei: richard.wehrli@gmx.net
Hoffe, die Links sind noch gültig, da vor 2 Jahren notiert.
Uebrigens kann man erloschene Internetsites noch im Archiv einsehen und drucken, durch www.invisible-web.net oder auch www.archive.org

Beste Grüsse,

Kanis

Was soll denn das heissen? Wird denn in Deutschland nicht spekuliert? Was hat das mit der Landeswährung zu tun?

Der Kurs liegt im Moment im Moment bei 1.47. Umrechnen könnt ihr selber.
Wie Kanis schon sagte, ist die Migros im Durchschnitt am billigsten. Als Radler ist es jedoch in allen Ländern schwer, immer an die billigen Supermärkte zu kommen. Das gilt auch für die Schweizer, die in Deutschland reisen. Es gibt nicht an jedem Ecken einen Aldi. Zumal ich die Qualität der Lebensmittel bei Aldi jeweils nicht sehr hochschätzt. Dies finde ich auch sonst, im allgemeinen denke ich, bekommt man in der Schweiz bessere Qualität an Lebensmitteln. Es gibt auch Deutsche nahe der Grenze, die einige Produkte in der Schweiz einkaufen.

Nun zu den Preisen:
Brot: ca. 2-3 SFr

Milch: 1 Liter ca. 1.40 SFr

Bier: keine Ahnung. Trinke kein Bier. Aber dies tangiert sowieso extrem je nach Biersorte. Aber ich denke für 50cl so etwa 1.50 bis 2.50 SFr.

Camping: Schau mal unter http://www.camping.ch/. Dort findest du Preise, die jedoch je nach Region sehr stark unterscheiden können. Die teuersten Campings fand ich bei Locarno im Tessin.

Wenn du selber kochst, fallen die Preise eh nicht so ins Gewicht. Zudem kann man teils auch freizelten (mit Ausnahmen z.B. Tessin). Hotels sind teuerer als in Deutschland, varieren jedoch auch stark nach Region. Ich selber bin eigentlich nie in Hotels.

Alles in allem lohnt sich eine Radtour durch die Schweiz alleweil. Habe schon etliche Länder bereist und finde die Schweiz immer noch eines der besten und abwechslungsreichsten Länder überhaupt zum Radeln. Schade nur, dass wir keinen Meeranschluss haben.

Gruss aus Bern

Ähem, das gäbe Stoff für eine Diskussion an anderer Stelle....

Jan

Schau mal unter http://www.coop.ch . Dies ist die zweite grosse Supermarktkette der Schweiz. Coop hat einen Online-Shop, wo du auch Preise findest.

Gruss

hallo

...aber auch hier gilt: keine regel ohne ausnahme. so fand eine konsumenten-TVsendung äpfel (und anderes obst?) DEUTLICH billiger in einem quartierladen als in den beiden grossen supermarktketten - und das scheint kein einzelfall zu sein.
aber als radreisende hat man recht oft auch die möglichkeit, früchte und gemüse direkt beim bauern zu kaufen. das sollte dann eigentlich billiger und mindestens ebenso frisch wie beim grossverteiler sein!

ä gruess - Wilu

aber hallo urs,
du wirst dich doch nicht gleich beleidigt fühlen, nur weil ich die Tatsache erwähne, daß Steuerflüchtlinge aus aller Herren Länder gerne ihr Geld in der Schweiz verstecken, was ihnen durch das Schweizer Bankgeheimnis nicht unbedingt erschwert wird. Das macht den Schweizer Franken für uns so teuer.
Die Schweizer Franken Preise , die du erwähnt hast, bestätigen im übrigen meine Aussage von oben.
Ich führe im übrigen jedes Jahr eine Wochenwanderung mit 10 Personen in der Schweiz und höre jedes Jahr die Klagen der Gastwirte, daß wegen des teuren Franken die Touristen ausbleiben.

Gruß

Theodor

P.S. daß die Schweiz eines der besten Länder zum Radeln, ist kann ich nach mehreren Schweizdurchquerungen per Velo, sowohl hoch- wie voralpin nur bestätigen. Auch die Gastronomie bestätigt zumeist ihren guten Ruf und man wird nur sehr selten geneppt.

Ich habe mir schon paar mal einen Scherz daraus gemacht, meine sonst gepflegt minimierte Gepaecklast durch Grosseinkauf in Frankreich mal kurz zu derangieren, um dann in zwei Tagen ohne Shopstop und mit umsonst-draussen-Uebernachtung nach Deutschland oder Oesterreich durchzustarten
Autofahrer tanken ja auch nicht wo's zu teuer ist
Ja, Schweiz waere an sich ein schoenes Land, aber ....
Auf der Transalp-Tour im letzten Sommer war es allerdings in der Schweiz, was Uebernachtungen etc. betrifft, nicht so schlimm teurer als anderswo.
Aber die schoenste Huette war die primitivste und billigste, und die war in Italien .... wegen des geilen Abendessens

Ansonsten teile ich die Meinung von Uli:

hat Uli ja wunderbar vorgerechnet

Wenn es Dir wegen des Geldes ist, dann empfehle ich, lieber in Frankreich zu fahren. Mega-Supermaerkte mit Tiefpreisen allerorten, billigste Campingplaetze gibt es, muss man ein bissl auf www.campingfrance.com nach Camping Municipal oder Camping a la Ferme suchen und diese ansteuern.
So billiger Urlaub wie Radtour in Frankreich ist anderswo / andersartig kaum moeglich

Hallo Urs,
da muss Dir wohl was entgangen sein?!
Ihr habt doch auch Anschluß ans Schwäbische Meer, oder?
Angeblich ist die Schweiz doch eine Insel, ist also vollkommen vom Meer umgeben. Hier ist der Beweis aus der Wirtschaftspresse . Also für den nächsten Meerurlaub nur die Aare nach Koblenz hinuntertreiben lassen, dann müßtest Du am Meer ankommen oder spätestens hinter Schaffhausen fällst Du in das Schwäbische Meer rhein.

Grüsse von
einer anderen Insel von ganz weit unten links.
Frank

... außer in Bayern gibt es keine Altersbegrenzung.

wolfrad

Die Preise für viele Produkte sind in der Schweiz in der Tat hoch. Besonders landwirtschaftliche Erzeugnisse sind hier fast doppelt so teuer wie bei Aldi in Deutschland. Aber die Produkte sind nicht ganz vergleichbar: die Schweizer sind sich überall Premium-Niveau gewohnt und zudem kennt man hier höhere Umwelt- und Sozialstandards.

Seit der Einführung des Euros bin cih allerdings immer wieder schockiert, wie teuer Produkte in den umliegenden Ländern geworden sind. Das Ausland hat bei den Preisen kräftig aufgeholt.

Hi Urs,



Ist das in den letzten Jahren billiger geworden? Ich war früher häufiger in der Schweiz, da ich dort Bekannte hatte. Und ich kann mich lebhaft an einen Supermarktbesuch (ich denke Coop) erinnern, wo ich ein Preisschild 'Sonderangebot 1 l Milch 1,85' gesehen habe.
Bei uns wäre damals ein Sonderangebot eher bei 0,85 DM gelegen und ich habe die ganze Zeit gerätselt, ob das ein Schreibfehler ist. Ähnlich war es mit Fleisch, wobei hier das Argument der besseren Qualität auf jeden Fall zutrifft (bei Milch bin ich mir nicht ganz so sicher)

Ein Aspekt, der die Schweiz für mich als Radreiseland teuer macht, wurde noch gar nicht erwähnt: ich koche nicht so gerne selber und fand es immer schwierig, irgendwo eine Kleinigkeit zu essen. D.h. Imbissbuden egal welcher Couleur, Bistros, heisse Theken etc. sind längst nicht so verbreitet wie in Deutschland und in Lokalen gibts immer nur relativ feines (und damit teures) Essen. Oder gucke ich nur falsch?
Bei Unterkünften hatten wir schon alles von sehr preiswert und angenehm bis total überteuert, aber das Preisniveau ist generell nicht niedrig.

Martina

hallo,

was noch dazu kommt - auch das einkommensniveau scheint ja in der schweiz entsprechend höher zu sein. freunde von mir wohnen und leben in vorarlberg, arbeiten aber in der schweiz - und verdienen sich deppert, selbst für wiener verhältnisse, wo die gehälter eh schon höher sind als im übrigen österreich.

lg Nantke

Hallo Deus,



Das kommt auf die Betrachtungsweise an. So wie ich das als ich noch häufiger in der Schweiz war verfolgt habe, hat Theodor recht. Sowohl Einkommensniveau als auch durchschnittliche (wichtig!) Kaufkraft des Schweizer Franken in der Schweiz entsprachen in etwa der DM. D.h. hätte ich einen ähnlichen Job wie ich ihn in D habe in der Schweiz angenommen, hätte ich ungefähr dasselbe in SFR verdient wie in DM. Wäre ich auch Schweizer Bürgerin (oder schreibt sich das Schweizerbürgerin) und würde ich in der Schweiz leben, müsste ich für einige Dinge mehr ausgeben (Fleisch, Mieten), für andere weniger (Klamotten). Insgesamt wäre mein Lebensstandard aber wohl vergleichbar.
Dass sich deine Bekannten deppert verdienen, liegt am Wechselkurs des SFR zum Euro.

Martina

Dank dem hohen Kurs des Franken ist die Schweiz nicht unbedingt billig. Was man aber nicht vergessen sollte: Eine tolle Infrastruktur für Radfahrer, gute Wege und Ausschilderung. Der einzigste Campingplatz, den ich kenne - sonst wird wild gezeltet- ist der bei Andermatt( Realp). Für mich, mein Zelt und das Rad waren 10 SFR fällig. Incl. warmer Dusche
Mfg, Michael

Michprodukte wurden in den letzten Jahren eher billiger. Das stimmt so schon. Zudem kommt es vermehrt draufan, ob du im Supermarkt Bio-Produkte kaufst oder nicht.

Ich arbeitete mal 14 Monate in Leipzig und war erstaunt über die hohen Steuerabgaben, die direkt am Lohn abgezogen werden. Zudem kommte die hohe Mehrwertsteuer von 16.5% ?? dazu. Bei uns ist die Mehrwertsteuer im Moment meines Wissens bei 7.6%.
Auch ich regte mich natürlich in der Vergangenheit auf, dass wir für dasselbe Produkt mehr bezahlen. Aber irgendwie schaukelt sich das einfach auf. Bei uns sind die Preise für Ladenfläche/Lagerkosten relativ hoch.
Mittlerweile verdiene ich doch etwas mehr als früher und habe daher auch meine Einstellung dazu etwas verändert. Früher bestellte ich vielfach Outdoor-Produkte von Kanada. Mittlerweile versuche ich die lokalen Verkaufsstätten, Service und Beratung von lokalen Outdoor-Geschäften wie VeloPlus oder Transa zu brauchen.

Dönerbuden etc. hab ich in der (vorwiegend Deutsch-)Schweiz im letzten Jahr auch relativ selten bis gar nicht gesehen. Auch das große gelbe M leuchtete nur in den Großstädten... Sehr empfehlenswert fand ich für Snacks manchmal die ortsansässigen Fleischer, die auch warme Kleinigkeiten feilboten. Die hatten allerdings meist längst geschlossen, wenn wir uns einen Schlafplatz gesichert hatten und ruhigen Gewissens ans Essen denken konnten. Selbiges gilt natürlich auch für die Mittagspause - um 12:00 konnt ich noch nicht ans Essen denken, und um 13:00 waren die üblichen Verdächtigen dann geschlossen...
Wir haben es meist so gehalten, dass wir kurz vor Geschäftsschluss (für dt. Verhältnisse früh, meist 18:00 oder 18:30) ein paar Happen gekauft (Kekse, etwas Brot, Käse, Joghurtdrink o.ä.) und vertilgt haben, so dass uns abends im Restaurant meist eine Pizza pro Person gereicht hat. Ohne diesen Vorsnack hätte ich mindestens noch eine
Vorspeise zur Pizza, die selten reich belegt war, essen müssen - und das hätte mein Budget definitiv gesprengt.
Superlecker fand ich die Schweizer Variante von Müsliriegeln - ohne diese lästige allgegenwärtige Corny-Schokolade, v.a. Zimt und Honig haben es mir angetan. Die konnte ich, weil nicht so fürchterlich süß, auch mittags gut essen...
Generell finde ich es nicht soooo relevant, wie hoch das allgemeine Preisniveau für Nahrungsmittel in dem Urlaubsland ist, das ich mir ausgesucht habe. Ich muss nunmal essen, und alle Einwohner des jeweiligen Landes müssen das auch tun. Also wird`s schon irgendwie gehen...

Gruß

Antje

Hi Urs,



Stimmt, das Steuersystem bei uns ist völlig anders. Ist es nicht so, dass in der Schweiz die Gemeinden ihre Steuer direkt erheben? Sowas gibt es in D wiederum nicht (bis vor einigen Jahren gab es in BaWü die Feuerwehrabgabe, die wurde aber gerichtlich untersagt, da nur Männer bezahlen mussten).

Die Mehrwertsteuer liegt in D *noch* bei 16%, für Lebensmittel bei 7% (oder warens 7,5??). Wobei 16% der zweitniedrigste Satz in der EU ist und z.B. Österreich (das mir noch nie als besonders teuer aufgefallen ist) 20% hat.

Martina

Danke!!!
für die umfangreichen und weitreichenden Beiträge. Die Schweiz scheint zwar teuer, aber bei weitem nicht unbezahlbar zu sein (wie ich nämlich schon befürchtet hatte). Dann muss halt etwas mehr Geld in den Urlaub mitgenommen werden. Ich plane von Italien in die Schweiz überzusetzen und möchte mir dann das Engadin ansehen. Für mehr Schweiz wird die Zeit wahrscheinlich nicht ausreichen. Da ich gerne auch in den Bergen wandere, bin ich stets an hoch gelegenen Campingplätzen interessiert, die eine gute Ausgangsposition bieten. Bin für jeden Tip dankbar!

Matze

Ein empfehlenswerter, recht hoch gelegener Campingplatz fällt mir spontan ein, wenngleich der nicht so richtig im Engadin liegt (aber vielleicht für andere interessant): Zwischen Meiringen und Sustenpass in der Nähe von Gadmen, auf ca. 1250 Meter. Klein, freundliche Eigentümer, supersaubere Sanitäranlagen und leckere Pizza und Steaks, die verbrauchte Energie sofort zurückbringen. (Letzteres natürlich auch dort nicht ganz billig, aber das hatten wir ja schon... )

Gruß

Antje

P.S.: Viel Spaß in der Schweiz, für mich inzwischen das Radland schlechthin...

Hi Matze,
ich hatte weiter oben geschrieben, dass es spürbar regionale Unterschiede gibt. Das Engadin war die teuerste Ecke, die ich in der Schweiz erlebt habe. Dagegen war z.B. die Westschweiz - und hier schliesse ich den Lac Leman (Lausanne, Genf) ausdrücklich ein - deutlich "billiger". Aber das sollte man sich mal gegönnt haben, das Oberengadin ist traumhaft schön.
Gruss
Uli

Hi alle,

Die Schweiz ist nun mal teuer. War vor einigen Tagen in Frankreich und habe die Stirnlampe Petzl Tikka gesehen für 32 Euros. Gestern sah ich die selbe Lampe für SFr. 58.- hier in der Schweiz. Bei Velo Plus in Zürich gibt es sie für Sfr. 48.- aber noch Standard-Versandkosten dazu. Auch sind die Sachen wie Addidas-Mützen immer ein Drittel teurer hier als anderswo. Die Löhne sind höher hier und die Sachen sind teurer. Wir gehen manchmal über die Grenze nach Frankreich einkaufen. In Lausanne kostet z.B. ein kleines Buch 8 Euros, was die dann auf SFr. 17.- umrechnen (statt ca. 12 Euros). In der Zeitung war ein grosser Artikel über den Buchhandel in der Schweiz und Euro. Das hat zwar nichts mehr mit Radurlaub zu tun aber zeigt doch die Tendenz.

Beste Grüsse,

Kanis

Hallo Martina,

zum Thema Essen in der Schweiz:


Abends essen gehen ist deutlich teuerer als bei uns in D, mittags gibt es günstige Menüs in den Restaurants an den Landstraßen.
Ganz wichtig: Die Anzahl der LKW`s vor der Tür sind ein Indiz für gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Gruß

Paul

Nochmal ich,
bin mittlerweile auch stolzer Besitzer einer Rohloff Speedhub. Allerdings kostet das gute Ding in der Schweiz etwa 1000€, in Deutschland 780€.
Kein Wunder, finden die Deutschen die Schweiz so teuer, wenn Sie der Schweiz ihre Produkte zu "Wucherpreisen" exportieren.

Gruss

Hi,

Warum hast du denn nicht bescheid gesagt! Ich hätt dir die Rohloff aus der Heimat(der Nabe9 schicken können! Oder hättest direkt bestellt

MFG, Sladdi