Hallo allerseits,
da ich den Rohloff-Thread nicht noch um diese Frage bereichern wollte hier als neues Thema
In meiner Frage an euch geht es darum, das ich ein Birdy Touring (Kettenschaltung) habe, bei dem ich langsam wieder verrückt werde es ordentlich einzustellen. Zu meinem Profil: Ich bin selber nur-Kette Fahrer und Vielschalter (bzw. habe DualDrive Kombinationen), speziell in der Stadt.
Irgendwie fängt nun das neue Birdy nach 3 Monaten und 500km und speziell nach den letzten Regeneinlagen trotz Justierung wieder schlecht an zu schalten (wie damals an meinem alten gebrauchten Birdy Red ein paar Monate nach Schaltwerk und Zugwechsel). Auch Brunox&Neujustage hilft nix.. Ggf. ist das Schaltwerk nicht mehr 100% senkrecht / im Lot unter den Ritzeln (naja.. hat 2 mal leicht aufgesetzt).. aber passiert eben und es weit davon entfernt sichtlich schief zu sein. Wenn ich das Schaltwerk aber unten Richtung Rad drücke und dann Kurble / Schalte geht es deutlich besser.
Kann es sein, das die Kettenschaltung beim Birdy wegen der Kettenlinie insgesamt etwas anfälliger ist als am normalen MTB oder Liegerad? Da habe ich noch nie Probleme gehabt bzw. habe eine Top Einstellung immer schnell hin bekommen. Präzises Einstellen ist aber momentan unmöglich, entweder hakt's bei hochschalten, beim runterschalten oder die Kette läuft nicht in allen Gängen sauber zwischen den Ritzeln.
Wer hat ähnliche Erfahrungen beim Birdy gemacht? ist deswegen auf Nabe gewechselt? oder fährt deswegen gleich Nabe (Rohloff oder Shimano)?
Gruß,
H.C.