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#289973 - 11/10/06 04:08 PM
RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachstan
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Hi Meine Fahrradtour startet am 1 Mai nächstes Jahr auf der Krim. Von hier will ich bei Kerch nach Russland übersetzten, dann bis nach Astrachan weiter radeln und weiter nach Kasachstan Richtung China. Ich habe leider nur 3 Monate Urlaub und will so weit kommen wie es geht. Ich rechne mit 80-100km am Tag bei Teerstraße, 60 bei Sandwege oder starken Gegenwind. Werde ein Zelt mit nehmen aber auch ins Hotel gehen, je nach dem wie es passt. Es ist meine erste größere Fahrradtour. Gibt es jemanden der um die Zeit auch in der Gegend ist? Wäre nett, wenn man unterwegs andere trifft. Gruß Nanne
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Edited by atk (11/10/06 05:25 PM) |
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#289987 - 11/10/06 05:30 PM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachstan
[Re: SUVOLI]
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Hallo Nanne, Ich habe den Eintrag im Kalender entfernt. Der Kalender ist für Termine von allgemeinem Interesse gedacht, also etwa Veranstaltungen oder allgemeine Forumstreffen. Mit den persönliche Reisedaten der Mitglieder würde er schnell etwas unübersichtlich. Trotzdem wünsche ich dir viel Erfolg bei der Suche nach einer Reisebegleitung und eine schöne Reise - ich hoffe, das klappt auch ohne Kalendereintrag Und: Herzlich willkommen im Forum (oh Schreck, jetzt fang ich auch schon damit an ) Andreas
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#290121 - 11/11/06 12:49 PM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: SUVOLI]
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Moin Nanne,
interessantes Vorhaben. Magst mal etwas mehr ueber die geplante Route sagen, das duerfte hier einige interessieren. Wo soll es losgehen, Sebastopol oder Kertsch, Simferopol oder Dzhan Koi? Der Zug bringt die begeisterte Radlerin ueberall hin, der Flieger m.W. nur nach Simferopol. Im Herbst hatte ich vor, mich dort etwas umzusehen, wurde dann schon am Hinweg angeschossen, drum wurde nichts draus. Planst Du, die Kuestenstrasse von Sebastopol ueber Jalta und Sudak entlangzukurven, oder oberhalb, durch die Berge?
Das Uebersetzen nach Port Kafkas sollte reibungslos funktionieren, vor Jahren war ich mal interessehalber (ohne Rad) bei der Abfertigung auf ukrainischer Seite.
Wie sieht Dein weiterer Routenplan aus, ueber Krasnodar, oder weiter suedlich entlang der Kuestenstrasse ueber Gelendzhik? Du willst bei Astrachan nach Kasachstan rueber, ja? Somit waere Stalingrad/Wolgograd nicht an Deinem geplanten Weg? Bis zur kasachischen Grenze fuhr ich gedanklich auch schon....
Wie planst Du die Touren, hast Du schon Kartenmaterial ausgewertet? Faehrst Du lieber auf Seitenstrassen mit eher unterdurchschnittlicher Fahrbahnqualitaet oder auf den Hauptstrassen? Ich war im Herbst in Rumaenien und Moldavien, und bin entsetzt von der Fahrweise dort, allerdings denke ich, dass es weiter im Osten wieder ruhiger werden duerfte. Und Deine Strecke interessiert mich, zumindest Abschnitte davon.
Hast Du noch Lust, uns etwas ueber Dein Fahrrad mitzuteilen, faehrt man gemeinsam, ist es meist sinnvoll, aehnliche (Ersatz)teile mitzufuehren.
Soweit die Anregung am Samstag.
Viele Gruesse und auf alle Faelle eine grossartige Tour wuenscht Dir (und allen andern auch) roland.
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#290253 - 11/12/06 10:24 AM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: amucante]
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Hi Wie ich nach Sevastopol komme ist noch nicht ganz klar, da die Zugpläne für Mai noch nicht raus sind. Und dann wollte ich mal vergleichen was billiger bzw. einfacher mit einem Fahrrad zu meistern ist: Zug oder Flug. Flug geht in der Tat nur nach Simpheropol, scheint aber einfacher zu sein als Zug. Geplant ist dann die Küste entlang zu fahren: Sevastopol – Jalta - Alusta- Sudak - Feodosija- Kerk. In Russland habe ich mir folgende Route rausgesucht (wobei ich hier die Hauptstraßen gemieden habe und folgende Etappenziele grob mal anvisiert habe (hab jetzt mal die Namen von der dt. Karte genommen): Temrjuk - Slavjansk-na-Kubani – Ekaerinador – Ust-Labinsk – Kropotin – Armavir – Stavropol – Svetlograd – Divnoje – Elista – Jashul – Chulchuta – Astrachan – dann zur Grenze. Und in Kasachstan will ich so in etwa der Eisenbahnroute folgen. Wenn ich die Karten Richtig interpretiere habe ich hier keine Straßenwahl, denn bis Atyrau (oder Gur'yev oder Gurjev je nach dem welche Karte man liest ) gibt es nur eine. Von hier gibt es dann eine Nebenstraße über Dossor - Makat – Sargiz – Zharly – Subarkuduk nach Oktjabr'sk. Dann ist man wieder auf der Hauptstraße nach Aral'sk wobei es auf einer meiner Karten so aus sieht als wenn neben der Hauptstraße auch immer noch eine Nebenstraße entlang führt Richtung Kzyl-orda – Turkestan – Climkent – Dzambul – Alma-Ata. Das sind mal so meine Richtpunkte, wobei es nur Anhaltspunkte sind, denn es ist ja Urlaub. Zum Thema Fahrrad kann ich mir ja nicht verkneifen zu sagen, dass es schwarz-silbern ist und gut aussieht, eigentlich nie widerworte gibt und fast immer macht was ich will. Somit sollte es fast der Fahrrad heißen und nicht das. Nein im Ernst, mein Fahrrad ist ein Cube-MTB, wobei ich es mittlerweile schon ein bisschen verändert habe und es gar nicht mehr wie ein MTB aussieht. - Ich hoffe ich konnte einige Deiner Fragen beantworten. Wäre schön, wenn man nicht alles alleine radelt. Schöne Grüße Nanne
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#290298 - 11/12/06 02:58 PM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: SUVOLI]
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Servus Nanne, Wie ich nach Sevastopol komme ist noch nicht ganz klar, da die Zugpläne für Mai noch nicht raus sind. Und dann wollte ich mal vergleichen was billiger bzw. einfacher mit einem Fahrrad zu meistern ist: Zug oder Flug. Flug geht in der Tat nur nach Simpheropol, scheint aber einfacher zu sein als Zug.
Zuege nach Sebastopol gehen von Odessa und Kiev aus, beide fuehren ueber Simferopol (von dort aus noch runde zwei oder drei Stunden, wenn mich die Erinnerung nicht truegt). Einst fuhr ich mit solchen, und da die Strecke lang ist und die Schienen mittelmaessig, kriegen die auch kein besonders grosses Tempo drauf. Das heisst, die fahren immer ueber Nacht, bist also im Schlaf- resp. Liegewagen weit weg vom gehaetschelten Fahrrad. Sowas mag ich nicht besonders, mag nicht von seiner Seite weichen. Die Preise sind zivil, wie meist in der schoenen Ukraine. Auch bei Anflug nach Simferopol besteht die Moeglichkeit, rasch den Zug nach Sebastopol runter zu nehmen, oder einfach runter zu radeln. Geplant ist dann die Küste entlang zu fahren: Sevastopol – Jalta - Alusta- Sudak - Feodosija- Kerk.
Das ist die interessantere Strecke, allerdings - wie ich gelesen hab - mit vielen Kurven und Hoehenmetern. Genau die hatte ich auch schon vor. In Russland habe ich mir folgende Route rausgesucht (wobei ich hier die Hauptstraßen gemieden habe und folgende Etappenziele grob mal anvisiert habe (hab jetzt mal die Namen von der dt. Karte genommen): Temrjuk - Slavjansk-na-Kubani – Ekaerinador – Ust-Labinsk – Kropotin – Armavir – Stavropol – Svetlograd – Divnoje – Elista – Jashul – Chulchuta – Astrachan – dann zur Grenze.
Dies duerfte ziemlich die direkte Strecke sein. Ich habe Kartenmaterial aus der Gegend von Krasnodar (in den Karten als Ekaterinador, der alte Name war wohl so aehnlich), und da duerfte es moeglicherweise ruhigere Wege geben. Grade Krasnodar selbst ist verkehrsmaessig fuer Radler nur bedingt geeignet. Stavropol kenne ich nicht, duerfte allerdings kaum besser sein. Uebrigens gibt oder gab es direkte Fluege von deutschen Landen gen Krasnodar, nur so am Rande. Sollte ich mitfahren, wuerde ich evtl. eine Route etwas noerdlicher vorschlagen. Damit koennte die Durchfahrt zweier ziemlich grosser Staedte vermieden werden, dazu duerften gerade im Wolgadelta eine Menge hungriger Instekten schon geschwaechte RadlerInnen erwarten. Auch Krasnodar ist von reichlich Wasser umgeben. Abhaengig von Wind, Kondition und Strassenzustand duerfte die Querung des Wolgadeltas nahezu einen Tag in Anspruch nehmen. Dass wir im Mai mit gewaltiger Hitze dort rechnen muessen, ist auch klar, gell? Und in Kasachstan will ich so in etwa der Eisenbahnroute folgen. Wenn ich die Karten Richtig interpretiere habe ich hier keine Straßenwahl, denn bis Atyrau (oder Gur'yev oder Gurjev je nach dem welche Karte man liest ) gibt es nur eine. Von hier gibt es dann eine Nebenstraße über Dossor - Makat – Sargiz – Zharly – Subarkuduk nach Oktjabr'sk. Dann ist man wieder auf der Hauptstraße nach Aral'sk wobei es auf einer meiner Karten so aus sieht als wenn neben der Hauptstraße auch immer noch eine Nebenstraße entlang führt Richtung Kzyl-orda – Turkestan – Climkent – Dzambul – Alma-Ata. Das sind mal so meine Richtpunkte, wobei es nur Anhaltspunkte sind, denn es ist ja Urlaub.
Das westliche Gebiet von Kasachstan kenne ich nicht, doch weiss ich, dass dort die Oelindustrie reichlich Aktivitaeten entfaltet, die nicht zu jedermanns Vorstellungen einer idyllischen Landschaft passen. Wenn ich die Strecke richtig nachvollzogen habe, folgst Du etwa der Hauptverkehrsstrasse, die Almaty, Tashkent und auch Bishkek mit dem Westen verbindet. Auch wenn es daneben eine (wahrscheinlich nicht geteerte) Nebenstrasse gibt, wuerde ich lieber weit abseits einer Hauptverkehrsader durch die Steppe traeumen... wobei der Vorteil Deiner Routenwahl natuerlich ist, dass im schlimmsten Fall eine halbwegs gute Abbruchmoeglichkeit besteht. Nun, ich hoffe, dass Du (und ich auch) zu diesem Thema noch etwas mehr Informationen von Leuten, die die Strecke schon geradelt sind, erhaeltst. So ganz in Stein gemeisselt ist Deine Routenwahl ja wohl noch nicht? Zum Thema Fahrrad kann ich mir ja nicht verkneifen zu sagen, dass es schwarz-silbern ist und gut aussieht, eigentlich nie widerworte gibt und fast immer macht was ich will. Somit sollte es fast der Fahrrad heißen und nicht das. Nein im Ernst, mein Fahrrad ist ein Cube-MTB, wobei ich es mittlerweile schon ein bisschen verändert habe und es gar nicht mehr wie ein MTB aussieht. - Das liebe ich ja auch an meinem Fahrrad, es meckert nie und mault nie nach. Dennoch ist meines weiblich ;-) Mir geht es um das 'MTB', da sind wir bei 26 Zoll Reifengroesse. Meines ist ein 28-Zoll-Tourenrad. Da ist nichts mit gemeinsamen Ersatzteilen... Bist Du schon mal schlechte Strecken gefahren? Ich bin dabei, die Bereifung am Fahrrad etwas breiter zu gestalten, doch ob das alleine hilft, wenn man nicht-strassenaehnliche Schlaglochsammlungen, die zum Ziel fuehren sollen, ueber hunderte Kilometer benutzen muss? Teilt uns jemand seine/ihre Erfahrungen bezueglich Verkehr und (Neben-)Strassenzustand in der Ukraine, Russland und Kasachstan besonders im Vergleich zu Rumaenien mit? Danke! Ich hoffe ich konnte einige Deiner Fragen beantworten. Wäre schön, wenn man nicht alles alleine radelt.
Danke, die Fragen hast Du zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet. Momentan wuensche ich mir weiter Informationen von Tourenradlern, die die Strecke in etwa kennen. Ich kann mir vorstellen, bis kurz vor die Wolgasuempfe mitzuradeln, doch wenn man schon im Sattel sitzt... und vermutlich ist es wichtiger, eine/n Mitradler/in durch die lange Steppe Zentralasiens zu finden. Ist Almaty vorerst als Endpunkt gedacht? Von dort aus ist ziemlich gut heimzukommen (per samaljot), doch die erschwinglichen Uebernachtungsmoeglichkeiten halten sich dafuer in Grenzen. Falls Du Interesse hast, gibt es weiter im Norden eine tolle Strecke: von Ust ueber Bolschenarim und Katon-Karagai nach Osten. Allerdings duerfte kein Uebergang nach China moeglich sein. Und fuer das Betreten dieser Gegend wird eine Sondergenehmigung, die man in Ust beantragen kann, verlangt. Tolle Landschaft, gute Strasse, wenig los. Viele Gruesse, roland.
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#290452 - 11/13/06 10:27 AM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: SUVOLI]
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hallo nanne,
bin vor zwei jahren von astrachan nach atyrau und von da aus an der eisenbahnstrecke entlang nach usbekistan geradelt. es gehr viel durch steppe und halbwüste ohne asphalt und durch die autonome provinz karakalpakstan. man kommt dann auf die nördliche route der seidenstraße mit den städten chiwa, buchara und samarkand. wenn du infos brauchst, melde dich: wagner-1955ätgmx.de
viele grüße manfred
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#291373 - 11/16/06 02:34 PM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: Manfred Erich]
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... von astrachan nach atyrau und von da aus an der eisenbahnstrecke entlang nach usbekistan geradelt. es gehr viel durch steppe und halbwüste ohne asphalt ...
Servus Manfred, wie bitte ist der Zustand jener Strecke? Ich fuhr einst von Kurtschum nach Norden, da wies die 'Strasse' Schlagloecher auf, in die komplette Mittelklasselimousinen reinpassten. Wer da bei Regen unvorsichtig ist, hat besser Ortliebs Backroller hinten dran... Seit ich in Rumaenien und auch Moldavien gesehen habe, was bei Verkehrsflaechen alles (un)moeglich ist, habe ich erstmal grundsaetzliche Bedenken bei Strassen grade in oestlichen Gefilden ;-) Mit welcher Bereifung bist Du jene Strecke geradelt, bitte, und haeltst Du es fuer vertretbar, dies mit 28x1,60 zu tun? Ich habe kein hochgebirgstaugliches Gelaendefahrrad, sondern ein ziviles Tourenrad mit gefederter Gabel und stabil aussehendem Alurahmen. Ist die Oberflaechenbeschaffenheit der Strecken dort eher fest oder weich, sandig? Bei Astrachan ist das Wolgadelta, dort duerften die Insekten touristische Leckerbissen besonders zu schaetzen wissen, doch nach meiner geringen Erfahrung sind die Viecher auch in der Steppe mehr als ausreichend zu finden. Wie sind da Deine Erfahrungen bitte? Fuer jeden, der eine solche Tour ins Auge fasst, moegen Deine Antworten wichtig sein, drum frage ich hier und nicht per e-mail. Hoffe, dass das so in Ordnung ist? Vielen Dank und viele Gruesse, roland.
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#291635 - 11/17/06 11:27 AM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: amucante]
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Hallo roland,
zu deinen fragen: der "zustand" der strecke ist für unsere verhältnisse natürlich miserabel. sehr oft kein asphalt, wenn, dann sehr staubig oder wellblechmäßig. schnell kommt man nicht voran. ein hochgebirgsrad ist nicht erforderlich, die strecke ist absolut eben. je nach jahreszeit ist breite bereifung vorteilhaft, sonst geht es dir wie mir und du bleibst zeitweise im sand stecken. thema insekten: ich bin im september gefahren, da war das kein problem. hab leider keine digitalfotos, aber die anderen könntest gerne bei mir anschauen.
viele grüße manfred manfred
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#292025 - 11/18/06 11:44 PM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachstan
[Re: SUVOLI]
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Es gibt eine Zugsverbindung von Warschau nach Astana. Hab ich vor rd. 3 Wochen am Hauptbahnhof in Warschau gesehen. Fährt via Kiew. (Bin zu faul um alle Beiträge durchzulesen, falls es schon jemand geschrieben hat.)
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#293192 - 11/23/06 10:48 PM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: SUVOLI]
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Hi Nanne, meine Hochachtung, was Du so vorhast, allein. Würde mir in etwa ebenfalls gefallen, die Tour, nur das ich nicht so viel Zeit habe. Allerdings, soweit wie ich weiß ist der Kaukasus / Kaukasus Nord so eine Art Kriegsgebiet und ich würde um diese Region einen riesengroßen Bogen machen. Wahrscheinlich hast Du Dich schon ausreichend über Deine Reiseländer in Fragen Sicherheit informiert, ich möchte Dir aber trotzdem einen Hinweis geben: http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/...tshinweise.htmlvg stiege2003
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#293391 - 11/25/06 09:36 AM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: ]
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Hi Stiege, vielen dank für deine Info. Ja, das hatte ich auch schon gesehen. Deshalb hatte ich mich entschlossen, nördlich am Kaspischen Meer vorbeizufahren und von der Krim eben nach Osten zu fahren und kaum nach Süden. Ich hoffe man ist dann weit genug von Greogien und Kaukasus weg, oder? Ja, ich hoffe ja immer noch, dass ich nicht alles alleine fahren muss , denn es ist natürlich sicherer und kurzweiliger wenn man nicht alleine ist. Deshalb hoffe ich ja, dass ich hier über das Forum ein paar Leute motivieren kann, zumindest einen Teil mitzufahren. In diesem Sinne, schöne Grüße Nanne suvoli@web.de
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#293478 - 11/25/06 08:22 PM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: SUVOLI]
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Ich hoffe man ist dann weit genug von Georgien und Kaukasus weg, oder?
Das weiß ich leider auch nicht, wenn das überhaupt jemand weiß, dann ggf. die deutsche Botschaft in Russland. Ich würde dort mal per eMail anfragen ob Deine geplante Route sicher ist. Tja, wie gesagt, grundsätzliches Interesse hätte ich, dann ggf. an einer Teilstrecke. Die Frage ist nur, wenn die Anreise zur Krim geklärt ist, von wo wieder nach Hause fliegen, wenn man vier Wochen Zeit einplanen würde? vg stiege
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#293942 - 11/27/06 10:18 PM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: ]
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Hi stiege, Ich denke in 4 Wochen kommt man bis Astrachan. Auf der Krim sind es etwa 320 Km also etwa ne knappe Woche, wenn man es am Anfang etwas langsamer angeht. Und in Russland bis nach Astrachan noch mal etwa 1140 km. Ich habe mir das mal in 14 Tages etappen eingeteilt und denke mal das man mit 4 Ruhetagen hinkommen müsste. Wenn ich es richtig gesehen haben, gehen Flüge von Astrachan nach Berlin-Schoenefeld oder Koeln/Bonn via Moskau. Ne Zugverbindung scheint es auch zu geben. Allerdins weiss ich nicht wie es aussieht, wenn man viel Gegenwind hat und es viel regnet, was ich nicht hoffe. Vielleicht lockt es Dich ja, obwohl mir schon mehrere gesagt haben, dass sich Wolgograd viel mehr lohnt als Astrachan. Das dürfte etwa die gleiche Entfernung sein. Grüße Nanne --------- suvoli@web.de
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#294395 - 11/29/06 07:20 PM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: SUVOLI]
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Hi SUVOLI, was sagt amucante, will er mitfahren, wäre schön, dann wären wir ggf. schon drei? Also von der Sicherheitslage her würde ich eher vorschlagen, nicht am Norkaukasus vorbeizufahren, siehe auswärtiges Amt. Statt dessen nördlich am Asowschen Meer vorbei, in Rostov über den Don und dann nach Wolgograd - als Beispiel. Dürften über 1000 interessante km sein, die in kleiner Gruppe gefahren sicher Spaß machen. Hier trennen sich dann unsere Wege, ich fahre z. B. am Don weiter Richtung Moskau, fliege dann mit Germanwings zurück nach Köln und Du bzw. Ihr fahrt Eure Route Richtung Kasachstan. Was sagst Du? vg stiege2003 PS: Eine interessante Karte: http://www.welt-atlas.de/datenbank/karte.php?kartenid=0-9017
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Edited by stiege2003 (11/29/06 07:28 PM) |
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#294632 - 11/30/06 08:33 PM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: Manfred Erich]
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Servus Manfred, danke fuer die guten Infos. der "zustand" der strecke ist für unsere verhältnisse natürlich miserabel. sehr oft kein asphalt, wenn, dann sehr staubig oder wellblechmäßig. schnell kommt man nicht voran.
Wellblechmaessig - sowas kenne ich von kurzen Strecken bei franzoesischen AKW, da reduzieren sich gewaltig Tempo und Motivation. Und der Staub duerfte der Lebensdauer der Schimanoteile nicht zutraeglich sein. M.E. muss Asphalt nicht unbedingt sein, obgleich ich ihn bevorzuge. Schlagloecher und unebene Oberflaechen kann ich jedoch nicht ab, vor allem nicht auf Dutzende, oder gar Hunderte Kilometer. ein hochgebirgsrad ist nicht erforderlich, die strecke ist absolut eben. je nach jahreszeit ist breite bereifung vorteilhaft, sonst geht es dir wie mir und du bleibst zeitweise im sand stecken.
Bin grade am ueberlegen, ob ich mir 2'' breite Reifen aufs Trekkingrad montieren soll, sowie ob die ueberhaupt reinpassen. Den Gedanken ans Gebirgsfahrrad hatte ich eher, da ein solches i.d.R. stabiler ausgefuehrt ist als ein Strassenrenner. thema insekten: ich bin im september gefahren, da war das kein problem. hab leider keine digitalfotos, aber die anderen könntest gerne bei mir anschauen.
War grade wieder in Moskitogebieten, und vielleicht kriege ich meine Mueckenattraktivitaet durch veraenderte Ernaehrungsgewohnheiten etwas reduziert. Im September duerfte die Steppe auch eher sehr trocken sein, waehrend wir evtl. (meine Teilnahme ist nicht sicher) im Fruehjahr dort unterwegs waeren. Das Angebot mit den Fotos nehme ich gerne bei passender Gelegenheit wahr. Vielen Dank schon mal! Und noch an Steffen: bin wieder da, meine Begleitung ist nicht sicher, doch fehlt es nicht an der Lust und Laune. Die Gegend um Krasnodar kenne ich relativ gut, wuerde aus Sicherheitsgruenden da auch keinen Bogen drum machen. Noch weiter suedlich, vor allem in Gelendzhik und Sochi/Adler, sind die russischen Haupttouristengebiete, und wenns dort mal knallt, ist es gleich in allen Nachrichten drin. Doch sind m.E. die Risiken dort eher vom Strassenverkehr ausgehend und weniger von politisch motivierten Gewalttaten. Der Kaukasus ist da schon noch ein ganzes Stueck weg. Vor rund zwei Jahren ging in Stavropol ein Sprengsatz hoch, als ich in Gelendzhik war. Das haben die Leute aber locker weggesteckt, und wir wuerden noerdlich daran vorbeiradeln. Abgesehen davon hat die Route noerdlich vorbei am Asowschen Meer einen besonderen Reiz, denke ich mal, ausserdem wuerde ich mir gerne das alte Stalingrad ansehen. Allerdings duerfte die Industriegegend um Rostov keine besonderen Radlerfreuden aufkommen lassen. Und zur Anreise: nach Simferopol auf der Krim laesst sich per Flieger relativ gut gelangen, andernfalls bis Odessa oder Kiev, und weiter per Bahn, was allerdings s-e-h-r lange dauert, immer ueber Nacht, und wie da die Radmitnahme klappt, weiss ich auch nicht. Von Simferopol sind es nur noch 'wenige' Kilometer bis Sebastopol. Viele Gruesse, roland.
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#294886 - 12/02/06 09:17 AM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: amucante]
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Hallo Stiege Prima, wäre echt super wenn das klappt. Und sicherlich netter, wenn wir zu mehreren wären. Wie wir dann genau fahren können wir ja mal bei einem Treffen genauer besprechen. Aber die Richtung stimmt ja schon mal und bringt uns auf jedenfall Richtung Kasachstan. Freu mich jetzt schon rießig auf die Radtour und kann es kaum erwarten, Nanne PS: Fährst Du dann mit dem Fahrrad auf deinem Bild? ---------------------------- suvoli@web.de
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#295095 - 12/03/06 10:04 PM
Radreise Bukarest - Moskau oder Krim - China?
[Re: SUVOLI]
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Hallo zusammen, also, ich habe mir noch mal Gedanken zur Hinreise gemacht. Eine weitere Möglichkeit wäre, mit einem Billigflieger nach Bulgarien oder Rumänien zu fliegen. Germanwings fliegt z. B. nach Bukarest, zu zur Zeit noch zivilen Preisen. Von dort könnte man die Radreise starten und bis zur Krim, dem Ausgangspunkt der eigentlichen Tour fahren. Möglicher zeitlicher Ablauf: Eine Woche Bukarest - Krim Zwei Wochen Krim - Wolgograd Eine Woche Wolgograd - Moskau Ist von der Zeit her, insgesamt knapp bemessen, gebe ich zu. Sollte die Zeit am Ende knapp werden, muss man, auf öffenliche Verkehrsmittel zurückgreifen. Soll ja nicht in Stress ausarten... Was ich leider noch nicht weiß ist, ob man an der rumänisch / ukrainischen Grenze von Tulcea rüber nach Ismail (mit der Fähre?) kommt und dann auf ukrainischen Teritorium bis Odessa fahren kann? Ist Tulcea / Ismail eine Grenzübergangsstelle und für deutsche offen? Wer war schon da und weiß Bescheid? Mit welchem Rad ich die Tour fahre (wenn ich mit fahre), wäre im Moment glaube ich, noch etwas verfrüht zu sagen. vg stiege2003 Vielleicht finden sich auch noch weitere Mitfahrer für die Tour: Bukarest - Moskau oder Krim - China?
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Edited by stiege2003 (12/03/06 10:08 PM) |
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#295274 - 12/05/06 08:10 AM
Re: Radreise Bukarest - Moskau oder Krim - China?
[Re: ]
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Ist Tulcea / Ismail eine Grenzübergangsstelle und für deutsche offen? Wer war schon da und weiß Bescheid? Zu dem Grenzübergang Tulcea / Izmail habe ich vorerst keinerlei Informationen (eventuell in ein paar Tagen). Was auf jeden Fall funktioniert (Problemlos mit Fahrrad) ist der Grenzübergang Galati / Giurgiulesti (Moldavien). Über Vulcanesti kommst Du schnell (ca. 50 km) zu dem Grenzübergang nach Bolhrad in die Ukraine. Unter Umständen kannst Du von Giurgiulesti nach Reni und von da über Orlivka, Larzanka nach Izmail. Über diese Möglichkeit erkundigst Du Dich am besten vor Ort. Von Bukarest bis Galati : grobe Richtung Urziceni, Faurei, Braila, Galati. Bukarest bis Urziceni ist sehr befahren; nimm den Pampaweg Stefanestii de Jos, Gradistea, Dridu, Barbulesti, Urziceni. Urziceni bis Faurei : Pogoanele, Luciu, Rusetu, Surdila-Greci, Faurei. Faurei bis Galati : Ianca, Silistraru, Braila, Galati. Eine Variante wäre am Buzau entlang nach Visani, Amara, Maraloiu,Gradistea, Scortaru Nou, Voinesti, Cotu Lung, Galati.
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#295401 - 12/05/06 07:04 PM
Re: Radreise Bukarest - Moskau oder Krim - China?
[Re: Friedrich]
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Ergänzung zu Grenzübergang Galati / Giurgiulesti : Die Straße von Galati zum Grenzübergang ist frisch geteert und 24 Stunden geöffnet.
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#295666 - 12/06/06 09:23 PM
Re: Radreise Bukarest - Moskau oder Krim - China?
[Re: Friedrich]
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Hallo Fritz,
danke für Deine guten Infos.
Also nach Moldau wollte ich nicht unbedingt, wegen Visa, Grenzübergang, etc.
Wenn ich das richtig einschätze, brauche ich nicht nach Moldau wenn ich in Tulcea / Ismail in die Ukraine übersetzen kann.
Falls Du noch etwas in Erfahrung bringen kannst wegen dem Grenzübergang Tulcea / Ismail, falls das einer ist, wäre das Super.
vg stiege2003
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#297489 - 12/16/06 12:48 PM
Re: Radreise Bukarest - Moskau oder Krim - China?
[Re: ]
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Grenzübergang Tulcea / Ismail, falls das einer ist, wäre das Super. stiege2003
Hallo stiege2003, für ca. den 09.04.07 , stehe ich vor der gleichen Frage. Ich Starte am 21.3.07 in Wien und radle die Donau runter. Ich will dann auch nach Odessa und weiter nach Russland. Ich habe einen aus Ismail im ICQ gefragt, der der sagte mir, er gibt eine Fähre, zwischen Tulcea / Ismail! Ich warte aber noch auf ein paar Anfragen, oder Bestätigungen aus dem Forum! Viel Grüße Hannes
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#297507 - 12/16/06 04:36 PM
Re: Radreise Bukarest - Moskau oder Krim - China?
[Re: Hannes57]
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Nimm den Beitrag #296573 oder aber "RUF SIE AN ":
VAMA TULCEA : TEL. 0240-513096 IJPFN TULCEA : TEL. 0240-534 160 oder 0240-534 161 VAMA GALATI : TEL. 0236-414 390 IJPFN GALATI : 0236-448 400
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#297644 - 12/17/06 07:22 PM
Re: Radreise Bukarest - Moskau oder Krim - China?
[Re: Hannes57]
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Hallo Hannes,
ich denke Fritz hat Deine Frage schon beantwortet.
Also, wenn man sowieso nach Tulcea kommt, sieht man es ja dann ob man rüber in die Ukraine kann. Falls Tulcea nicht direkt an der Reiseroute liegt, würde ich den Grenzübergang Galati nehmen, von dort ist es wohl ziemlich sicher, das der Grenzübergang für deutsche Radler offen ist.
Die Tour an der Donau entlang bis zum Delta, von Deutschland ausgehend würde mich auch reizen. Würde dann allerdings nicht vor mitte Mai starten wegen der doch deutlich freundlicheren Temperaturen im Frühsommer oder Sommer.
Ab Moldova Nova (dort wo die Donau aus Jugoslawien kommt), in Rumänien, bin ich die Tour an der Donau bis weit nach Bulgarien hinein schon gefahren, toll!! In Calafat bin ich dann mit der Fähre rüber nach Vidin (Bulgarien) gefahren. Würde das nächste mal wohl eher auf der rumänischen Seite radeln. Siehe auch meine Homepage die Tour "Budapest - Istanbul".
vg stiege2003
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#307127 - 01/30/07 04:32 PM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: amucante]
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Wollt mich mal erkundigen, ob es zu diesem Thema noch gute Radschlaege oder wichtige Hinweise zu erteilen oder zu empfangen gibt...??
Viele Gruesse, roland.
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#307507 - 02/01/07 08:23 AM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: amucante]
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Und ich bedanke mich bei allen mit den vielen lieben Mails mit Tips und Anregungen. Vorallem Manfred für das schöne WE mit den vielen tollen Photos (dein Buch sende ich die Tage zurück). Nun werde ich nach all den guten Ratschlägen schon zum 1 April aufbrechen (Visas sind fast schon alle da) und auch die Route von Manfred wählen über Uzbekistan und einen kleinen schlenker nach Kirgisien (wenn Beine, Kopf und Fahrrad mitmachen). Nochmal allen vielen Dank. @Roland: wir sehen uns dann auf der Krim, gute fahrt! Grüße Nanne
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#341366 - 06/08/07 04:17 PM
Re: RP für Mai-Juli 07 für Krim-Russland-Kasachsta
[Re: SUVOLI]
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Hi meine Radreise hat mir super Spass gemacht, jederzeit wieder. Mir fällt nur jetzt das Stillsitzen noch schwerer als vorher. Aber zum Glück ist hier ja auch gutes Wetter :-) Ich habe mal einige meiner Bilder unter http://picasaweb.google.de/suvoli reingestellt (sorry ich bin kein Rechtschreibkönig). Gruß Nanne
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