Der Vorteil dürfte minimal sein. Dennoch meine Frage:

Ich fahre ein 8-fach XT-Schaltwerk (RD-M739SGS) in Verbindung mit einer 8-fach 13-26er Ultegra-Kassette. Laut Shimano ist die Geometrie der Rennrad-Schaltwerke speziell auf die fein abgestuften Rennrad-Kassette abgestimmt.

Weiss jemand, ob das Schaltverhalten bei der Kombination RR-Schaltwerk/RR-Ritzel besser ist als bei MTB-Schaltwerk/RR-Ritzel?

Fährt jemand eine Vergleichbare Kombination aus MTB-Schaltwerw und Rennrad-Ritzeln?

Wie stark ist die Parallelogramm-Federspannung speziell des aktuellen 3-fach Ultegra-Schaltwerks RD6500-GS?

Besten Dank!

Euer Kurbelbieger

Ich fahre beim MTB ein Ultegrablock 9-fach 11-23 Z. hinten in Kombination mit nem XTR-Schaltwerk (kurze Version!), vorne 22-32-42 Zähne.
Eine gute Kombination, weil feine Abstufung.
Karsten

Hallo ! Bei dem Reiserennrad, das ich gerade aufbaue, stand ich vor der gleichen Wahl und habe mich dann doch wieder für das XT-Neunfach Schaltwerk entschieden (Ritzelblock ist Ultegra 12-27). Hat auf meinem alten Rad mit STI´s einfach perfekt funktioniert und ist (vielleicht ?) etwas weniger schmutzempfindlich (?). Allerdings ist die Funktion des Ultegra-Schaltwerkes auf meinem RR ebenfalls top. Daher meine These: ab LX bzw. 105er aufwärts sind alle Shimano-Neunfach Schaltwerke perfekt in Funktion und Leistung - Kaufentscheidung kann daher nach benötigter Käfiglänge bzw. nach Farbwunsch gefällt werden. Grüße Gerold

Hi,

seit 1995 fahre ich eine XT/XTR Schaltung mit Dura Ace 8-fach 12-23 Kassetten mit einer alten XT-Kurbel mit 48/38/24 Zähnen vorne: Warum? Weil die Standardübersetzung eine schlechte Gangabstufung bot. Es schaltet alles einwandfrei ohne Probleme.

Bie denne

outbikingalex