Hallo,

vor kurzem hab ich jemand kennengelernt, der täglich (außer bei Schnee) von Mai bis Oktober mit dem Rad von Klösterle nach Lech mit dem Rad zur Arbeit und wieder zurück färht!
Das sind pro Tag 1000hm und es geht über den 1773m hohen Flexenpass.
Aufgestanden wird morgens um 5 Uhr!

Wie sieht eure Anreise zum Arbeitsplatz aus?

(ich lauf übrigens, die Strecke ist fürs Rad zu kurz)

Bei 11,8 km einfach, nur auf der Rückfahrt ein 20m Bergerl unter dem Sechzgerstadion plus ein bisserl ansteigend kann von einer "Reise" nicht wirklich die Rede sein.

ciao Christian,

der noch weiß, daß der sich ausgeklinkt habende Wolfi 138 km oder so als Arbeitsweg hat, aber nicht jeden Tag fährt...

Ich fahre einfach 22Km und knapp 60 Hm zur Arbeit. Morgens (wenn alle Ampeln aus sind) klappt das in 40 Minuten. Zum Feierabend hänge ich meist noch eine kleinere/größere Tour dran.
Ich fahre ganzjährig, ausser bei zuviel Schnee oder irgendwelchen Erkältungen...
Gruß Thomas

Äh, wenn ich nach Feierabend die größere Tour fahre, sind es auch knapp 1000 Höhenmeter. Das kann ich aber nicht jeden Tag machen

Ich bin mal 2 Monate 30 km einfache Strecke von Eberswalde nach Angermünde (geschätzt max. 20 Hm) zur Arbeit gefahren. Das war für mich das Äußerste des Machbaren, zumal es morgens "berg"auf ging. Auf Dauer ist für mich bei 10 km einfache Strecke die Grenze, bin aber auch nicht mehr ganz fit, meine Hüfte ist hinüber.

Einfach 20 km. Morgens 150 Höhenmeter, abends 300. Brauche derzeit hin meistens knapp 45 Minuten, zurück ca. 55.
Bin letzten Winter durchgefahren (da hat die Fahrt allerdings immer mehr Zeit beansprucht).

Einfach 19,9km, 420Hm kommen zusammen und wenn ich abends über die Hohe Wurzel verlängere, kommen 280Hm dazu... und dann 500-Bergabmeter mit verlängerter Frontpartie durch Gehölz und Weinberg

Micha

Bis letzte Woche waren es noch 25 Km einfach ohne nenneswerte Höhenmeter.Bei Windstärke 6 bis 7 aus West auf der Strecke nach Nordstrand raus brauchte ich allerdings auch keinen Berg. Da hab ich auch schon den ein oder anderen Touri schieben gesehen. Ab 1 August sind es dann nur noch 7 Km bis zur Radstation am Bahnhof in Husum. Wenn einer von euch dort mal austeigt kann er/sie ja mal guten TAg sagen wenn ich gerade Schicht habe.

Grüßli Wolfgang

Hi!

Ich hab einfach 14,6km, beginnender Taunus, ständig hoch und runter aber nicht allzu steil. Morgens eher rauf, mittags eher runter. Höhenmeter weiss ich nicht.

Ich brauch hinzus bei gutem Wetter meist ca. 35 bis 40min, Rückzus 30 bis 35min. Je nach Wetter kann das bis zu 20min länger dauern (übelst winterliche Verhältnisse in Form von geschlossener Schnee und/oder Eisdecke). Ich bin seit April 2005 ganzjährig mit dem Rad gefahren.


Grüße,

Patrick

Du läufst jeden Tag die Tour über den Flexenpass ?

Das ist richtig hart ! Respekt !

Ich fahr mit dem Radl mittlerweile 700m zur U-Bahn, weil die Strecke voller Baustellen ist und dauernd die Radwege verschwinden und woanders wieder auftauchen.
Mit dem Radl würd's daher viel länger dauern.

Ich hab mal einen Zeitungsartikel über einen Tschechen gelesen, der in Tschechien wohnt und irgendwo in Oberfranken in einem Fahrradladen arbeitet. Einfach waren das etwa 100 km. Und er ist in all den Jahren angeblich noch nicht mal zu spät gekommen...

oh ich kenn die Strecke und bezeichne sie auch als reichlich hart! Egal wie schnells vorbei iss,da kommste ins schwitzen...

Sonst war auf meinen kurzen 8km Arbeitsweg,einen Januartag der heftigste Schneesturm das ichs auf 45min Fahrweg brachte und der war anstrengender als die ganze Arbeitswoche!
Oder dieser Spiegelglatter morgen wohl auch Januar gewesen,das war Kunstfahren oder schieben und immerwieder neu aufstehen ...mein armes Rad...

Nachdem ich erst den Job hatte und mir dann die passende Bude dazu suchen konnte, sinds bei mir läppische 8,5km. Allerdings wie hier üblich ein ständiges Auf- und Ab. Hält also bei entsprechendem Tempo dennoch halbwegs fit.

Eine Zeitlang arbeitete ich in Landsberg und wohnte in München .... da bin ich zumindest ab und zu heimgeradelt. Hart wars aber nicht, eher ne schöne Feierabendtour.

Moin,
den längsten Fahrrad-Arbeitsweg hatte ich in den Jahren 1991 und 1992, als ich für jeweils einige Wochen von Hamburg nach Berlin (Flughafen Schönefeld) zur ehemaligen Interflug Basis bei Diepensee dienstlich abgeordnet war.
Zwar nicht täglich (Schichtdienst) fuhr ich doch sehr häufig mit dem Rad von der Wohnstätte in Berlin-Friedrichsfelde (beim Zoo) nach Diepensee und zurück. Wieviel Kilometer das waren weiß ich nicht mehr.

Ansonsten habe ich mir die Wohnorte immer erst gesucht, wenn ich "den Job hatte" und darauf geachtet, daß er ohne (damals noch vorhandenen) Pkw erreichbar war.

Mein derzeitiger Arbeitsweg beträgt pro Richtung 6 Kilometer und ist fast ganz flach....

Gruß aus HH,
HeinzH.

Moin,

Bei mir sind es 29,2 Kilometer einfache Strecke. Ich fahre täglich beide Richtungen. (Allerdings erst seit 05.06. diesen Jahres, vorher war die Kondi nicht ausreichend und ich bin Teile der Strecke Bahn gefahren) Vorgenommen habe ich mir auch, das im Winter beizubehalten.
Höhenmeter: Keine Ahnung. Aber sicher weiß ich, daß die stärkste Steigung 13% sind, denn in der anderen Richtung ist ein Warnschild wegen Gefälle.

Hinfahrt dauert bei mir ca. 1:30 - 1:45 nach Tagesform, Rückfahrt 1:15 bis 1:30. (Und ich weiß selbst, daß ich damit noch sehr langsam unterwegs bin)

Cu,

Martin

Moin,

Ich hab seit März ca. 17 km einfache Stecke Arbeitsweg. Höhenmeter weiß ich nicht, da es im Osten Hamburgs aber leicht wellig ist, schätze ich mal so 60 bis 100 hm. Ich brauch für die Strecke je nach Wetter und Tagesform 45 bis 55 min. Hart ist das nicht, ich seh es als Training und muss nicht mehr zur "Fettverbrennung" in die Muckibude.

Gruß Robert

Hi,

bei mir 19,5 Km geschätzte Höhenmeter: 10 real: 80

Bin "Schönwetterfahrer", d.h. wenn es morgens regnet fahre ich nicht.

Gruß
Thomas

Hallo,

ich biete 30 km einfach mit einer Gesamthöhendifferenz von 120 HM. Dazwischen geht es allerdings noch ein bißchen hügelig auf und ab. Morgens geht es bergab. Abends bergan.
Meine Strecke liegt zwischen Karlsruhe und Bretten - ich fahre allerdings nicht jeden Tag, versuche aber so oft wie möglich mit dem Rad zu fahren. Meine Bestzeiten sind 1:00:42 für den Hinweg und 2:11:00 für die Gesamtstrecke. Das geht dann ganz schön aber nur bei Windstille !

MfG, Daniel.

Hallo,
ich fahre täglich 17 km (einfach) zur Arbeit bei Sonne Regen und Schnee falls dieser hier im Flachland mal liegt. Ausnahmen gibt es eigentlich nicht. Wenn ich mal nicht mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre (Kübelregen am Morgen) werde ich ganz grantig. Sicherlich eine Art Sucht - aber eine die viel Spaß macht.
Gruss
Norbert

Hallo,

je nach Streckenvariante 34-50 km einfach. Morgens geht es wellig und dann bergab ins Lahntal. Die Höhenmeter variieren je nach Strecke, die längste hat die wenigsten Höhenmeter, hin und zurück sind es zwischen 650 und 900hm. Die 50km Strecke geht ab Montabaur durchs Gelbachtal, das ist nicht hart, sondern jeden Morgen im Sommer ein Traum, herrliche Landschaft, es kommen 10 Autos entgegen und von hinten kommt nur der Schulbus. Sonst fahre ich 3 mal pro Woche, im Winter jetzt auch mit Dreirad.
Zeitbedarf: Hin 1:05h bis 1:45h Zurück 1:30h bis 2:00h. Mit dem Auto brauche ich übrigens 1:25h für hin und Rückweg. Bei durchschnittlichen 3:00h Training pro Radtag brauche ich also nur 1:35h extra Zeit.

Gruß
Wilbert

Mensch, Du traust Dich was! Wir dürfen doch hier nicht mehr über Alltagsradthemen diskutieren und ich fürchte, Arbeitsweg, wenn auch weit, fällt unter Alltagsradeln Wart nur, bis der Bastelholger Dich erwischt!
Suse
13 km ein Weg, nicht nennenswerte Höhenmeter, da in Köln

Hallo SuseAnne,


Reise ist doch definitionssache.

Für mich beginnt eine Reise bei mehr als 1 Stunde.
Alltagsradeln ist z.B. für mich Samstags zum Bäcker, und auch dafür benütze ich mein Reiserad.

Detlef

Ich habe einfach 21km und ungefähr 60 -150Hm. Bin nicht der schnellste. Brauche zwischen 55min - 75min.

lg

Danjel

Ja, Radfahren ist Definitionssache. Ich halte es so:

Ich montiere den Velocompi und zähle damit eine Fahrt als Training oder Tour, wenn ich entweder über eine Stunde fahre, oder auch, wenn "sportliches Fahren" angesagt ist.

Mein Arbeitsweg gehört zur zweiten Kategorie mit jeweils ca. 45 Minuten für 19 km, ca. 80 Hm. Ich fahre ab ca. 7 Grad Aussentemperatur - auch bei Regen.

Ich habe bestimmt nicht den härtesten Arbeitsweg - aber möglicherweise einen der schönsten: Zu 80% auf der Aareroute von Veloland Schweiz. Schattiger nicht asphaltierter Radweg in prächtiger Fluss- und Auenlandschaft mit Bibern, Eichhörnchen, brütenden Schwänen, Blumen usw.

Für eine derart grandiose Frage habe ich einen Vorschlag. Bin schließlich mit einem sozialwissenschaftlichen Studium beschäftigt...

schöne Grüße,
Konrad

Einfache Strecke 12 km, davon die erste Hälfte durch die Wiener Innenstadt (das ist schon hart ), die zweite Hälfte am Donaukanal entlang zur Entspannung. So gut wie keine Höhenmeter. Fahre auch fast täglich außer bei Schnee und Platzregen (dank persönlicher Fahrradgarage und Dusche im Betrieb )

Hallo,
in Wien hatte ich 3km direkt, das bin ich morgens gefahren, davon 1km am Donaukanal.
Rückweg war nur bei schlechtem Wetter 3km, sonst meist Umwege über die Donauinsel und im Winter durch die beleuchtete Praterhauptallee.
(Rad durfte ich im Büro in die Küche stellen!)

Oh, die Eitelkeit, ich bin ja soo was besonderes. Dabei ist die tägliche Tour wie das Leben, manchmal langweilig, meistens anstrengend, manchmal auch hart, aber dann wieder so schön, das ich laut singend die Wildschweine erschrecke. Eigentlich möchte ich ja nicht vermitteln, das meine Strecke etwas besonderes ist, sondern das schöne unterwegs anderen nahebringen und mit möglichst vielen teilen. So nach dem Motto, wenn 35km gehen, warum fährst Du die 10km mit dem Auto? Aber manchmal schreckt das auch ab, manchmal kommt auch Neid auf, der aus meiner Sicht berechtigt ist, denn ich kenn den Stress beim Radfahren zur Arbeit durch die Großstadt.
So gesehen hätte ich hier nicht Antworten dürfen, denn ich habe bis auf den Kollegen am Flexenpass die schönste Radreise zum Arbeitsplatz.

Gruß
Wilbert

Hej!

Ich habe einen Arbeitsweg von einfachen 30 km. Die Strecke ist flach, abgesehen von diversen Brückenauffahrten hier in Köln. Da die Hälfte der Strecke in der Stadt verläuft und Kölner Ampeln keine grüne Welle kennen, bin ich ja nach Windverhältnissen zwischen 1h 10min und 1h 30 min unterwegs. Bin kein Jeden-Tag-Fahrer, mache es von Witterung und allgemeinem Befinden abhängig. Bei den momentanen Temperaturen (Büro aktuell 32 Grad C) ziehe ich die S-Bahn vor...

Was den schönsten Weg betrifft, würde ich wagen, hier mitzubieten: Meine zwölf Kilomenter ohne nennenswerte Höhenunterschiede beginnen mitten im Wald, dann zur Abwechslung ein paar Felder, an einem alten Gutshof vorbei, die schöne Ilmenau entlang zum Uni-Campus, wo allerdings weder Dusche noch Fahrradgarage warten - also Genussradeln in gemäßigtem Tempo, Rekord durch Verschlafen waren 36 min... Die Rückfahrt dauert meist etwas länger, dann nehme ich die Ilmenau auf der ganzen Wegstrecke mit, muss mich aber durch noch mehr Sand und Schlaglöcher kämpfen. Dabei hab ich schon zweimal meine Einkäufe in ausgelaufener Milch ertränkt und im Winter habe ich für diese Variante mal 2h gebraucht. Was die Wetterfestigkeit angeht, habe ich mir vorgenommen, mich nur von Gewitter und Hagel abhalten zu lassen. Als Studentin muss man ja auch ncht jeden Tag um fünf aufs Rad. Es gibt aber Tage, an denen ich meinen Schweinehund nicht bezwingen kann. Wenn ich dann im Auto sitze, geht es mir meist wie Norbert: grrrrantig!

Schöne Grüße,
Sabrina

Meine 23 – 25 Km einfach würde ich weder als Radreise noch als hart bezeichnen. Es macht einfach Spass, meistens. Bei der Heimfahrt kann westlicher Gegenwind manchmal ganz schön nerven. Diese Strecke fahre ich von April bis Oktober fast an jedem Arbeitstag. Abstellplatz für Fahrräder und Dusche sind vorhanden.
Streckenprofil : flach ohne nennenswerte Steigungen, Radweg, Feldweg und Landstrasse mit sehr wenig Verkehr. So früh am Tage trifft man ab und zu einen Hundegassiführer oder Jogger sowie Hasen, Rehe, Fasane und andere gefiederte Genossen. Im Winter fahre ich nicht weil ich in der Regel ca. 05:30 los muss (will). Um diese Zeit sind die Radwege noch nicht bzw. werden die Feldwege überhaupt nicht geräumt.
Winterzeit ist bei mir, an Arbeitstagen, Bahnhofsgurkenzeit; einfache Strecke ca. 2 Km. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bin ich, bedingt durch Umsteigen und Wartezeiten, genau so lange unterwegs wie mit dem Fahrrad.

Hallo Forum,
morgens um 5 Uhr 12,5km + 250Hm bergab, brauch ich gemütliche 25 Minuten, heute morgen bei 20°. Echt geil.
Mittags um 15 Uhr wieder 12,5km + 250Hm bergauf, brauch ich schweißtreibende 45 Minuten, heute mittag bei 36°. Da funzt auch die beste Funktionskleidung nicht mehr.
Mein persönlicher "Jahresrekord" liegt bei 130 mal pro Kalenderjahr.
Heute war in 2006 die 81ste Fahrt mit dem Rad in die Knochenmühle.
(Nur falls sich überhaupt jemand dafür interesiert)

.. fahre pro strecke 7,5 km ohne höhenunterschied.

oft dann aber noch zum kaffee- oder biertrinken in die düsseldorfer altstadt. sind dann nochmal ca. 8 km pro strecke.

so, jetzt mache ich schluss und fahre nach hause. ;-)

Hallo,

damals als ich noch jung und fit war Hab ich es mal zurück mit einem 30er Schnitt (von Mettingen: Straße zum Jägerhaus und durch den Wald) geschafft. Oder arbeitest Du in Untertürkheim?

Aber an die Fabelzeit komme ich nie wieder ran
(Bin heute noch langsamer im Flachen...)

Gruß
Thomas

Heut morgen war ein Bericht in der Zeitung, über jemand, der jeden Tag die 120 Km (!) von Saerbeck bei Emsdetten nach Bielefeld und zurück abradelt.

Hallo,

nur mal so nebenbei bemerkt, weil es in etwa zum Thema passt:

ich kann mich vage erinnern an einen Artikel, in dem es um eine wissenschaftliche Untersuchung über die Nutzung des Fahrrades ging. Danach sollte die Schallgrenze für die tägliche Fahrt zum Arbeitsplatz mit dem Fahrrad bei einer einfachen Entfernung von ca. 10km liegen, d.h. bei einer höheren Entfernung nahm der Anteil der Radfahrer drastisch ab. Nach meinen Beobachtungen im eigenen Umfeld könnte das durchaus stimmen.

Hier ist es nicht so, aber die Leute im Forum bilden wohl auch keinen repräsentativen Querschnitt der arbeitenden Bevölkerung .

Gruß
Peter

Hallo,



Gut erkannt - hier verbringt ja auch kaum jemand seinen Urlaub mit einer Pauschalreise

Gruß
Thomas

Hallo
ich glaube, ich stelle den Negativrekord. mein Weg zur Arbeitstelle beträgt unter einem Kilometer, dafür geht er steil bergauf.(Abends natürlich bergab ) Aber ich fahre seit fast sieben Jahren täglich ins Geschäft, egal ob Schnee oder Eis(hat mich tatsächlich zweimal in diesem Winter zum schieben gezwungen) Dauerregen oder Sonnenschein. Egal, es ist ja nur kurz. Ich habe auch schieben müssen, nach einem Schaltzugriß und zwei Platten
Früher bin ich täglich nach Pforzheim gefahren hin was einfach, fast nur bergab, dafür abends berauf(aber nicht im Winter)
Hut ab, für jeden, der mehr km morgens zur Arbeit fährt als ich
Ich kenn übrigens auch zwei, die jeden Tag sich das volle Programm geben. Und zwar jeden Tag, im Winter, wie im Sommer und die haben eine drei kilometerlange
bis zu 15 Steigung vor sich
Grüße Mille, der durch die Nähe zum Arbeitsplatz nur ein Auto braucht, das andere wurde abgeschafft.

Ich kann das, glaub ich, noch unterbieten. Zwar habe ich den Weg zu meiner Arbeitsstelle noch nicht genau abgemessen, aber zusammengezählt ergeben 2x Hin-und Rückfahrt /Tag zw. 2,5 und 3 km. Ich schätze mal, dass der Weg etwa 600 m ist.
Klar komme ich dabei nicht auf mein Trainingsprogramm, deshalb radle ich jeden Abend eine Strecke von 27 km ab, sofern das Wetter es zulässt.
Und bei Temperaturen >30°C und hohen Ozonwerten fahr ich auch nicht, ich komme für diesen Monat nicht mal auf 200 km statt der üblichen 800.

Gruss Alex

Kilometerstand 56.188 km

Hi Alex,
du hast verloren ich fahre bei jedem Wetter
Grüße Mille

Fast der selbe weg, nur andere Richtung. Wir sehen uns ja hin und wieder unterwegs

Habe 12 Kilometer zur Arbeit. Ganz flach und nur 4 km auf Radweg an der Strasse, 3 km auf wenig befahrener Nebenstr. und 5 km auf einer ehemaligen Kleinbahnstrecke. Mit 2 alten Bahnbrücken und leider 9 fiesen Drängelgittern, die man aber alle aussen umfahren kann.

Wenn man ruhig unterwegs ist 35 Minuten.

Gruss, Michael

Ja das mit den Begegnungen ist auch lustig. Ich sehe auch fast jeden Tag die gleichen Leute auf meinem Arbeitsweg mir entgegenkommen.
Manche grüsse ich dann, auch wenn sie nicht näher bekannt sind.
Ich würde meinen Arbeitsweg mal als größtenteils unattraktiv bezeichnen, so 19 km ohne viel hm mit 35 Ampeln dazwischen und teilweise miserable Radwege, was die Breite anbetrifft.
Vielleicht sollte ich mal an den Flexenpass ziehen, aber der hat im Winter wohl ab und an zu?

Ich habe heute mal genau mit dem Tacho abgecheckt: Exakt 530 m! Ist doch klar, dass ich bei Glätte und Eismatsch zu Fuss gehe, um nicht unnötig mein Fahrrad einzusauen

Gruss Alex

Kilometerstand 56.189 km

Hallo,

ich habe 30 km flach (einfach). Ich könnte zwar auf 22 km abkürzen, in dem ich über die Dörfer fahre, das spart aber keine Zeit, weil ich da alle naselang an einer Kreuzung anhalten muß.
So fahre ich lieber den Umweg und sehe Reiher und Störche statt Autos und komme vom Vogelgezwitscher gut gelaunt ins Büro.
Ich fahre aber nur bei trockenem Wetter und wenn ich direkt nach der Arbeit nichts weiter vor habe. Da nehme ich dann das Auto, weil ich einfach schneller dort bin.

Zur Zeit fahre ich leider überhaupt nicht, weil ich auf mein neues Rad warte.

Gruß
Olenizole

Hallo,
toll wie viele hier 30km fahren, das ist schon eine ordentliche Strecke.

Meine längste Strecke war früher ins Gymnasium, das waren einfach 4km. Mit Nachmittagsschule bin ich immerhin insgesamt auf 16 gekommen.

Ich habe als kürzeste Strecke durch die Stadt ca 4km, aber da jeden Tag die selbe Strecke langweilig wird habe ich immer neue Kombinationen.
Also zwischen 4 und 12 km einfache Strecke. Nach Möglichkeit fahre ich auch jeden Tag.

Hallo Thomas,
so schnell bin ich nicht, aber nach Mettingen und zurück übers Jägerhaus mit dem Trekkingrad ein 24er Schnitt. Mehr geht auch nicht.

hallo Alex,
ich fahre jeden Tag bei jedem Wetter, weil ich viel zu faul bin um zu laufen
Heiße Grüße
Mille

PS. Mein Fahrrad benutze ich während der Arbeitszeit als Dienstfahrrad, gerade weil ich .... siehe oben

Von März bis November bei relativ gutem Wetter einfach 42,5 km und um
03:45 aufstehen. So kommt pro Jahr der größte Teil meiner 10 tkm/Jahr zusammen. HM 20-30, dafür öfters böser Wind.

Gruß
Ronald

Das ist jetzt aber echt gewaltig, Ronald

Mein Arbeitsplatz ist 5 km entfernt (40 HM hin 60 HM zurück) Richtig hart ist nur der letzte Kilometer, dann muß ich den Wald verlassen und mir die Straße mit zum Teil recht verpennten und schnell zur Arbeit wollenden Autofahrern teilen. Wenn Salz auf der Straße liegt zieh ich die Wanderstiefel an und laufe...........

Erstmal was zum Thread allgemein: der Name ist falsch, man sollte ihn so korrigieren:" Mein Arbeitsweg mits Rad" oder so

wenn der Thread eigentlich schon so heißt, geb ich auch mal meinen "harten" "Arbeitsweg" zum besten: 13,2km eine Strecke, totaaal eben. Hart wirds nur wenn ich Zeitnot hab und mit Ranzen aufm Gepäckträger mit 30+ durch die relativ momotone Elbaue hier radle. Ansonsten sind 25-30min. die Regel, auch rückzu. Ich mag es nicht konstant langhin zu dümpeln, ich brauche meinen festen Tritt und den Tacho, ich brauche die Genugtuung .

"Arbeitsweg" ist eigentlich der zutrfeffende Begriff. Indes, "Radreise" wird hier mitunter originell definiert: Von gar-nicht über Tagesreise, Deutschlandreise, Europareise, Kontinenalreise bis hin zur Weltreise. Das Radreise & Fernradler Froum ist eben unschlagbar vielseitig.

Das von dir angeregte Korrigieren lassen wir dennoch mal lieber...

WdA (LuFF)

Mein Beitrag schrammt messerscharf an einer Themaverfehlung vorbei, paßt aber irgendwie:

An einer früheren Arbeitsstelle hatte ein Kollege zu Fuß ca. 200 m, mit dem Auto vielleicht 300 m. Er fuhr mit dem Auto. Morgens zur Arbeit, mittags heim, nach dem Braten wieder her und am Abend schleppte er sich mit letzter Kraft zur Karre. Für sein Gewicht war einen halben Meter zu kurz.

So was kenn ich:

Ich hab ne wirklich nette (allerdings spindeldürre) Kollegin. Die wohnt in der Nachbarstraße auf gleicher Höhe. Sie könnte also einfach über eine Streuobstwiese laufen und wäre auf der Arbeit. NEIN - da wird die Karre aus der Garage gekurvt (2 Spiegel und 1 Rücklicht hat sie dabei im morgentlichen Tran schon ruiniert und wer durft's wieder reparieren ....?) und dann wird 500m außen rum gekurvt (die ganze Straße zurück zur nächsten Kreuzung, dann ein Stück weiter und die ganze Straße zur Schule wieder rauf ...) und das Auto abgestellt. Das dann auch zum Teil 2x am Tag weil man ja dann ne Freistunde hat und schnell mal was erledigen muss. Und dass sind dann die Leute die einem vorjammern "ich hab kein Geld und alles ist so teuer und ich kann mir ja überhaupt nichts leisten ...." *kopfschüttel*

Grüße,

Patrick, dem so was im Traum nicht einfallen würde

Hehe, kenne ich:
Bei uns hier gibt´s welche, die fahren die 50 Meter zum Kippenautomat mit dem Auto. Das geht: Garage auf, Auto raus zum Kippenautomat fahren, zurückfahren, Auto vor der Garage stehenlassen. Abends um Zehn dann Autochen in die Garage fahren.

Und sich dann wundern, dass der Motor schon vor der 100Tkm-Marke nicht mehr richtig läuft....

Gruß Thomas, der schon wieder halbwegs ohne Gehhilfen laufen kann

Früher ca. 1/2 Stunde quer durch Dresden zur FH immer schön an den Hauptstraßen lang (bei Sauwetter mit der Bahn). Heute 7min Fußweg, wo eine Treppe mit 6 Hm dazwischen ist. Ich glaub ich muss mal umziehen.

Matthias

Der Chef meiner Frau fährt so eine extreme Strecke von 500m
täglich 4 x nach Hause im A8. Den Wagen wollte ich später nicht kaufen. Wenn es irgendwie machbar ist, fahre ich und
wenn es nur für einen Schaufensterbummel ist, alles unter
sagen wir mal 70 km einfache Strecke, mit dem Rad.
Fahr mal in die USA. Das nächste Geschäft einige hundert Meter weiter, wird mit dem Auto gefahren. Als Fußgänger
wirst du da schon komisch angeguckt ob du irgendwo entlaufen
bist.

Jochen

Moin

Ich habe nur ca 8,5km einfach seit ca. 1 Jahr. Davor waren es wenigstens um die 13.
Besondere Steigungen sind nicht dabei, nur die Autobahnbrücken rund um den Münchner Südosten.
Am besten hier ist, dass man nach der Arbeit gleich in de Biergarten radelt (nachdem man seinen Kühlschrank ausgeräumt hat)



Gruss
arndt

Hallo,

habe genau 29,8 km bis zur Arbeit dh 59km pro Arbeitstag
Morgen ohne Problem, abend meistens stark Gegenwind und am Ende 5km Steigung (8%).
Es macht Spass aber ich muss sagen, dass ich manchmal lieber im Auto sitzen würde besonders wenn es stark regnet.

Hallo,

meine einfache Strecjke sind 36 km. Letztes Jahr bin ich sie 68 mal geradelt. Höhenmeter sind vielleicht 30. Das beste ist, wenn ich morgens pünktlich zum Sonnenaufgang am Rhein ankomme. Einfach Spitze. Auch sonst gibt es unterwegs immer wieder was tolles zu sehen. Z.B. wenn die Heizlfuftballonfahrer aufbrechen. Allerdings muss man schon früh unterwegs sein. Im Sommer starte ich schon um 5 Uhr. Am Rhein kann ich dann 15km ungestört vor mich hin radeln.

Grüße

Ingrid

Mein Arbeitsweg hat sich, die drei Jahre Armee mal ausgenommen, nur einmal leicht verändert. Bis 1992 waren es 4,5km, seitdem sind es etwa 5,4km. Stadtstraßen, mehrere Varianten möglich, Radwege vermeidbar. Ach so, 10 Meter Höhenunterschied zwischen Start und Ziel, absolut etwas mehr, mindestens eine Brückenrampe hat jede Variante. ÖPNV geht auch, die kürzesten Anmarschwege bietet die 90, die ist aber wegen Staugefahr nicht zuverlässig.
Wie es in zukunft aussieht, weiss der Geier.

Falk, SchwLAbt

Unglaublich!

Gruss Alex

Kilometerstand 56.441 km