tag verehrte sportsfreunde,

die saison hat eigentlich schon begonnen. bin seit letztem jahr nur noch auf der straße unterwegs, meistens allein, die passende begleitung fehlt mir leider auch.
aber auch das würde nichts an der tatsache ändern, dass es in gewisser weise gefährlich ist und risiken mit sich bringt.
um für alle fälle vorzusorgen denke ich shcon länger über einen versicherungsschutz nach. hat da jemand erfahrung? was haltet ihr für unerläßlich? was ist schon zuviel?

wünsche allseits gute fahrt und lockere beine
hotte

ne privathaftpflicht mit unbegrenzter Deckung und selbstbehalt von max 200EUR.
alles andere ist kaum nötig.

job

aber frag besser nen Versicherungsvertreter.

versicherungsvertreter verdienen halt an mir, deshalb bin ich mir nicht so ganz sicher, ob sie mir auch nur das anbieten was nötig ist. sicherlich werd ich das auch noch tun, aber zunächst interessieren mich die erfahrungen anderer.

Hallo,
leben ist lebensgefährlich, alte Weisheit.

Um dich finanziel abzusichern ist für alle Lebenslagen eine Privathaftplicht sinnvoll.
Zusätzlich sollte man krankenversichert sein.
Wenn du Mitglied im ADFC bist, bekommst du damit noch eine Speziellen Versicherungsschutz für dich als Radfahrer ÖPNV-Nutzer und Fußgänger. ADFC-Mitglied

Einen Unfall kannst du durch eine Versicherung nicht verhindern. Da hilft nur vorsichtig fahren und beten.

Hallo,

stimmt; Privathaftpflichtversicherung heißt die Empfehlung und diese ist hierzulande in der üblichen Haushaltsversicherung inkludiert - und zwar für die ganze Familie (also auch die Kinder dürfen einmal ...).

Hans

Wie die anderen schon meinten: Eine private Haftpflichtversicherung ist unverzichtbar.

Beispiel: Vor einigen Jahren hatte ich nen schweren Fahrradunfall (Rad gegen Rad). Mein Unfallgegner war Schuld und hatte ne Haftpflicht.

Hätte er die nicht gehabt, dann würde die Krankenkasse heute noch in Raten meine Behandlungskosten von ihm fordern... immerhin dauerte meine Behandlúng vom Mai bis Dezember mit mehreren, teils großen OPs und mehreren Monaten im Rollstuhl

Grüße, Christiane