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Off-topic #239224 - 04/06/06 07:36 PM Re: Verlustleistung Nabenschaltung vs KEttenschalt [Re: Flachfahrer]
Kampfgnom
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Das wäre ja schon nicht schlecht, aber was für ein Spektrum hat eine 5s Nabe?
Ich denke nicht, daß sie an eine Übesetzung 22/42-11/32 auch nur annähernd herankommt. Und die nutze ich aus...

Aber wie dem auch sei.
Hätte ich genug Geld, gäbe es sowieso einen VA-Maßrahmen mit R-Gerät, SON, Scheiben und natürlich Rennlenker... (Was z.Zt. leider noch mech. Scheibe bedeutet, von Avid aber erträglich zwinker).

Eine andere Nabe käme allenfalls an die Stadtgurke!
*duckundweg*

Gruß, Uwe!
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Off-topic #239239 - 04/06/06 08:19 PM Re: Verlustleistung Nabenschaltung vs KEttenschalt [Re: Kampfgnom]
theodor
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In Antwort auf: Kampfgnom

Das wäre ja schon nicht schlecht, aber was für ein Spektrum hat eine 5s Nabe?
Ich denke nicht, daß sie an eine Übesetzung 22/42-11/32 auch nur annähernd herankommt. Und die nutze ich aus...

Aber wie dem auch sei.
Hätte ich genug Geld, gäbe es sowieso einen VA-Maßrahmen mit R-Gerät, SON, Scheiben und natürlich Rennlenker... (Was z.Zt. leider noch mech. Scheibe bedeutet, von Avid aber erträglich zwinker).

Eine andere Nabe käme allenfalls an die Stadtgurke!
*duckundweg*

Gruß, Uwe!


hätte ich genug Geld, wählte ich einen klassischen Stahlrahmen für Reifenbreiten bis 37 mm, Starrgabel, selbstverständlich Rennlenker. Lenkerendschalter, V-brakes Kettenschaltung mit 48/36/ wahlweise 22-26 und Kassette 12-27, notfalls 12 / 32.
Laufräder: Hochprofilfelgen aus dem Rennradbereich.
Gepäckträger Tubus Fly.
Ist auch recht günstig zu haben*, sehr leicht reparierbar und damit ist fast jedes Geläuf fahrbar inclusive sehr langer Strecken, außer reinen MTB Trails.

Ach ja , das hab ich schon!

Gruß

Theodor

* in hervorragender Qualität nicht mehr als 1000 bis 1300 Euro.Finden eines entsprechenden Rahmens ist das Problem.
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Off-topic #239249 - 04/06/06 08:47 PM Re: Verlustleistung Nabenschaltung vs KEttenschalt [Re: Kampfgnom]
Wolfram
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Hallo Uwe,
Zitat:
...und natürlich Rennlenker... (Was z.Zt. leider noch mech. Scheibe bedeutet, von Avid aber erträglich ).

Oh freue Dich, die Zukunft verspricht Evolutionäres.
Gruß Wolfram
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Off-topic #239252 - 04/06/06 08:57 PM Re: Verlustleistung Nabenschaltung vs KEttenschalt [Re: Wolfram]
Kampfgnom
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schockiert party

Warum nur habe ich das Gefühl, daß dieses "steht noch nicht fest" mich deprimieren wird? grins

Aber genial wärs schon. Eine Juicy oder XT wäre schon nicht verkehrt...

Danke und Gruß, Uwe!
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Off-topic #239256 - 04/06/06 09:13 PM Re: Verlustleistung Nabenschaltung vs KEttenschalt [Re: Kampfgnom]
Flachfahrer
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In Antwort auf: Kampfgnom

Das wäre ja schon nicht schlecht, aber was für ein Spektrum hat eine 5s Nabe?
Ich denke nicht, daß sie an eine Übesetzung 22/42-11/32 auch nur annähernd herankommt. Und die nutze ich aus...

Aber wie dem auch sei.
Hätte ich genug Geld, gäbe es sowieso einen VA-Maßrahmen mit R-Gerät, SON, Scheiben und natürlich Rennlenker... (Was z.Zt. leider noch mech. Scheibe bedeutet, von Avid aber erträglich zwinker).

Eine andere Nabe käme allenfalls an die Stadtgurke!
*duckundweg*

Gruß, Uwe!


wie erwähnt, las ich dieses über die offizielle tandemtauglichkeit auf der schlumpf-seite.
wobei vielleicht nicht unerwähnt bleiben sollte, daß es dabei um die standfestigkeit diverser getriebenaben in verbindung mit dem untersetzenden schlumpf-mountaindrive ging.
und da sind der firma bisher auch keine ausfälle anderer naben bekannt.
das bedeutet etwa soviel wie: mit 90 kg gewicht alleine schrottest du definitiv kein getriebe. wenn, dann bei den einfachen über die laufleistung insgesamt.

weiterhin ist der übersetzungsbereich eine frage des einsatzbereiches.

ich möchte nicht sagen, daß es da kein verbesserungspotential gäbe und deswegen nicht schon einige teile im regal auf verwendung warten würden grins ... aber ich bin seit inzwischen ca. sechs jahren mit einer shimano inter7 unterweges.
inzwischen die zweite nabe - aber nicht etwa wegen des getriebes, sondern weil die ritzelaufnahme etwas ausgelutscht war.

der übersetzungsbereich ist mit 240% klein.

nun ist mein rad ein alltags- und tourenrad. also reicht nach oben hin die übersetzung, die ich in der ebene über längere zeit gleichmäßig trete (cruising-tempo - allerdings mit ´nem lieger).
auf deutsch: kleines kettenblatt und großes ritzel und ich komme damit auch mit gepäck berge hoch, extreme steigungen mal ausgenommen. aber wenn ich nur schritttempo fahren würde, kann ich auch schieben.
übrigens wiegt mein panzer ohne gepäck und schloß 24 kg, der pedalrückschlag-rechner von kreuzotter rechnete mir für meine federungsgeometrie über 10% verlust im kleinsten gang aus und 7 watt dürfen noch für den billigdynamo HaBeNiX abgezogen werden. peinlich

weiterhin bin ich selbst zwar nur 65 kg leicht, kann aber durch die abstützung im liegeradsitz mehr kraft auf die pedale aufbringen als meinem körpergewicht entspricht. das hat das getriebe - inklusive oft auch brutaler schaltvorgänge(!) - alles mitgemacht. der grund zum austausch war, wie erwähnt, ein anderer.

deine übersetzung: 42:11 ist nicht so dramatisch.
aber 22-32 ist allerhöchstens schritttempo.

also entweder du nutzt die über-/untersetzung aus, indem du sport mit dem rad betreibst ... oder du hast diesen zweifelhaften ehrgeiz unbedingt nicht zu schieben, selbst wenn du kaum noch das gleichgewicht halten kannst. bäh

MfG
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Off-topic #239262 - 04/06/06 09:36 PM Re: Verlustleistung Nabenschaltung vs KEttenschalt [Re: Flachfahrer]
Kampfgnom
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Also bei TF90 fahre ich mit 22/32 noch etwa 8km/h, das wäre schon gutes Schritttempo zwinker
Ich komme halt vom Rennrad und habe mir da recht hohe Frequenzen angewöhnt.

Beim Thema schieben bin ich aber tatsächlich eigen. Selbst, wenn man mal meinen "sportlichen Ehrgeiz" weglässt (zweifelsohne vorhanden grins ), bekomme ich gerade beim Schieben an größeren Steigungen Probleme.
Denn entweder laufe ich direkt am Rad, so daß ich nur nach vorne schieben muß, dann habe ich ständig die Pedale in den Hacken, oder ich laufe so weit NEBEN dem Rad, daß ich volle Beinfreiheit habe, dafür muß ich das Rad dann seitlich stark abstützen, was auf Dauer ermüdet...

Rein mechanisch ist Fahren auch bei kleinen Geschwindigkeiten günstiger, solange keine Gleichgewichtsprobleme auftauchen und es der Untergrund zulässt.
Ist aber Geschmackssache.

Gruß, Uwe!
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Off-topic #239267 - 04/06/06 09:54 PM Re: Verlustleistung Nabenschaltung vs KEttenschalt [Re: Kampfgnom]
Flachfahrer
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In Antwort auf: Kampfgnom

Also bei TF90 fahre ich mit 22/32 noch etwa 8km/h, das wäre schon gutes Schritttempo zwinker
Ich komme halt vom Rennrad und habe mir da recht hohe Frequenzen angewöhnt.


rennrad ... große laufräder. grins

ich hatte diese untersetzung früher am MTB und da mußte man für die artgerechte anwendung der untersetzung vorher erstmal stehen üben. zwinker

MfG
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Off-topic #239268 - 04/06/06 09:58 PM Re: Verlustleistung Nabenschaltung vs KEttenschalt [Re: Flachfahrer]
Kampfgnom
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Bei meinem RR (Reiserad) ist der Abrollumfang der LR noch größer als bei meinen RRn (Rennrädern;))...

Na ja, bisher hatte ich immer eine 11-28er Kassette drauf, aber bei den in N zu erwartenden Steigungen habe ich mir überlegt lieber eine Rentnerscheibe mehr einzupacken cool
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Off-topic #239287 - 04/07/06 04:57 AM Re: Verlustleistung Nabenschaltung vs KEttenschalt [Re: Kampfgnom]
Job
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In Antwort auf: Kampfgnom

schockiert party

Warum nur habe ich das Gefühl, daß dieses "steht noch nicht fest" mich deprimieren wird? grins

Es wird Dich vermutlich ruinieren.

Ich wunder mich sowieso, weshalb eigentlich noch keiner auf die Idee gekommen ist, einen Adapter zu friemeln, der Bowdenzug in hydraulisches System umwandelt. Wenn der Bowdenzug nur kurz, nahezu gerade und etwas dicker wäre, dürfte das doch kaum Nachteile bringen.

job
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Off-topic #239295 - 04/07/06 06:07 AM Re: Verlustleistung Nabenschaltung vs KEttenschalt [Re: Job]
Wolfram
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Hallo Job,
Zitat:
Ich wunder mich sowieso, weshalb eigentlich noch keiner auf die Idee gekommen ist, einen Adapter zu friemeln, der Bowdenzug in hydraulisches System umwandelt. Wenn der Bowdenzug nur kurz, nahezu gerade und etwas dicker wäre, dürfte das doch kaum Nachteile bringen.

Sowas gab´s schon mal von Sachs. Es war gedacht Cantileverbremsen hydraulisch zu betätigen. Bis zum Bremszuggegenhalter der Bremse lief alles hydraulisch ab, zur Bremse ging´s dann per Seilzug weiter. Die Geschichte könnte man natürlich umdrehen und mit ner manuell nachstellbaren Louise der ersten Generation verbinden. Hat leider nicht in die Zeit gepasst und wurde wieder aufgegeben.
Gruß Wolfram
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