Hallo miteinander,

ich brauche dringend Empfehlungen für eine gut und schnell zu fahrende Strecke (natürlich mit dem Rad) von Frankfurt/Main nach Berlin und ggf. weiter nach Poznan, Polen.
Randbedingungen:
- lieber kurz als schön (darf aber auch schön sein)
- relativ stark befahrene Straße u. U. auch mgl. (wenn dafür flach und deutlich kürzer)
- nicht hochwassergefährdet (Reisedatum ungefähr sofort)
- keine "Gebirgstour" (Spediteur).

Erfahrungsberichte zu obiger Route sind willkommen, insbesondere auch zum polnischen Teil...

Ich hoffe auf "inspirierende" Vorschläge.

Grüße
Mirko

Mein Tipp, ebenso spontan wie obligatorisch: Radweit..
Die dort angegebene Strecke nimmt allerdings nicht ganz Rücksicht auf Spediteure und macht im nördlichen Teil einen Bogen südwärts über Leipzig. Ich würde eher so fahren: Frankfurt - Fulda - Tann über den R3, auf dem Ulstertalradweg zur Werra, Werra-Radweg bis Eisenach. Von dort auf kleinen Strassen süd-östl. am Harz und westl. an Halle vorbei, Dessau, Potsdam, Berlin. Müssten so 600 km sein.
Gruß
Uli

Das wird wohl bei der Route ziemlich schwierig werden. Irgendwo mußt du ja über das deutsche Mittelgebirge. Du kannst erst einmal dem R3 bzw. dem Spätlesereiter gen Osten folgen, damit kommst du bis in die Nähe von Dresden auf rel. direktem Weg.

Ansonsten dürfte map24 & co in der Lage sein, für deine anspruchslose Haltung bzgl. Verkehr einen praktikablen Vorschlag zu machen. Autobahnen lassen sich ja in den erweiterten Optionen abschalten.

Grüße,
André

Du kannst mehr oder weniger die N40 (zum Teil nicht mehr gekennzeichnet wegen paralleler A??) bis Fulda nehmen, dann die N27 nach Norden und so könntest Du die größten Berge mit etwas Umweg vermeiden und zwischen Thüringer Wald und Harz fahren. Ganz flach wird das aber nicht herauskommen.

Danke schon mal für die ersten Tips.

Meine Fahrt verschiebt sich leider um vorauss. zwei Monate, so dass noch genug Zeit für weitere hilfreiche Routenvorschläge und sonstige Tips, insbesondere für die Strecke ab Höhe Fulda bzw. für den polnischen Streckenteil bleibt

Mirko