Hola @ll

Ich möchte euch ein Paar eindrücke von meine Fahrrad Tour Mai - Juni 2006 vor stellen.

Fast 2000 km davon 900 km auf dem Jakobsweg als Pilger in Frankreich -> España bis am Ende der Welt.
Von da aus weiter nach Portugal und am Douro endlang nach España bis Salamanca. Mit dem Bus ging es weiter von Salamanca nach Bilbao.
Es war für mich eine wunder schöne Tour die ich niemals vergessen werde. Städten wie Pamplona, Logroño, Burgos, Leon, Santiago de Compostela, Salamanca, Avila und Bilbao sind zu sehen wie auch natürlich eine Traumhafte Landschaft. Viel Spaß wünsch ich euch.


Hier zu denn Fotos.

Hola Jürgen,
hoperla da ist mir ein fehler unterlaufen, Danke.

Modeatoren könnt ihr bitte es ändern ? Soll = Fahrrad Tour Mai - Juni 2005.

Hola Jose,

herrliche Bilder - danke für's das "Mitfahren-lassen". Jetzt weiß ich endlich, wie der Ibañeta-Pass bei gutem Wetter aussieht!
Eine schöne Tour mit soviel Gepäck!

Ich wünsch dir noch viele schöne Kilometer auf dem Rad und dass du dir diesmal der Pico V. schnappen kannst!
Monika

Hallo Jose

Da hast Du eine schöne Tour gemacht und tolle Bilder. Nun weiß ich was mich im Mai erwartet. Hatte am vorletzten Samstag in Bochum einige Fragen an Dich gehabt in Bezug auf die Strecke. Leider warst Du so in Beschlag genommen, daß mir die Zeit fehlte und ich gegen 21.30 wieder weg mußte. Aber Deine Bilder sprechen ja für sich.

Detlef

Da kann ich dir nur beipflichten. Ich bin in völligem Nebel den Pass hochgefahren. Gesehen hab ich nicht viel, da sind die Bilder von Jose eine Wohltat für das Auge.

Daniel

Hola Monika

Ja, der Ibañeta Pass hat in sich nicht nur vom Wetter sonder auch von der Steigung. Ich empfand der Anstieg als nicht ohne. Bin mit 30 kg Gepäck hoch gefahren und musste unter Wegs sehen wie 1 Italiener der aus Rom kommen mit sein mit Fahrer der wesentlich besser den Berg hoch kam kurz vor dem Pass riesige Probleme bekam. Ein Älteres Ehepaar aus Holland hatten beim aufstieg Probleme mit der Muskulatur bekommen. Ich weis nicht ob die überhaupt es geschafft haben.
Von Wetter her hatte ich Glück bei der fahrt zum Ibañeta-Pass. Ein Tag zuvor hatte es geregnet ohne ende. Da hätte ich von der Wunderschönen Landschaft auch nichts mit bekommen.
Ich hoffe dass ich dies Jahr dem Pico de Veleta hochfahren kann. Gebucht sind die Flüge schon. Freue mich jetzt schon auf die Tour, ob wohl noch im Mai die überfahrt von Nizza über die Alpen nach Deutschland vor steht.
Saludos

@ Oberhausener
Und ich habe mich schon gefragt wo du bist am Samstag. Ja es war viel los und ich traf einige Leute die ich lange nicht gesehen hatte. Detlef es währe aber kein Problem mich einfach an zusprechen, ich kenne dich ja nicht außer hier vom Forum, sonst hätte ich dich bestimmt angesprochen. Wie hast du mich erkannt ? Wenn Du fragen hast wegen España schreib mir eine PN oder Email, ich werde versuchen so gut wie ich kann dir zu Helfen.
Saludos

Jose
Ich war der ältere Herr.

Detlef

Hallo Jose!

Wir sind letzten Sommer teilweise auch die Strecke gefahren. Von Bilbao nach Hendaye, von dort aber weiter nach Basel.
Wir sind vom Flughafen Bilbao vermutlich die gleiche Strecke nach Guernika gefahren. Danach sind wir nach Lekeitio und dann die Küste entlang nach Deba. Von dort sind wir mit der Bahn nach Hendaye gefahren, weil wir nicht auf der Nationalstraße fahren wollten.

Wie bist du denn die Strecke von Deba nach Hendaye gefahren? War der Verkehr auf der Nationalstraße schlimm oder hast du gute Nebenstraßen gefunden?

Deine Bilder sind jedenfalls sehr schön und das Wetter war letztes Jahr in den Pyrenäen wirklich optimal.

lG
Kaspar

Hola Kaspar

Bin letztes Jahr so gefahren, Gernika >> Monitibar >> Markina-Xemein >> Ondarroa >> Deba. Von Gernika bis Markina-Xemein eine Klasse Landstrasse wo die Autofahrer nur 30 km/h fahren dürfen. Die Geschwindigkeit Beschränkung kommt da her weil viele Fahrrad Fahrer die Landstrasse benutzten. So was habe ich in Spanien noch nie zuvor gesehen.


Von Deba (N634) >> Zumaia >> Zarautz >> Hermani >> Ergobia (N131) >> Astigarraga >> Ugaldexto >> Irun >> Hendaye.



Ich empfand den Verkehr bist kurz vor Irun (Es war Samstag) noch erträglich, des halb bin ich auch auf der N634 geblieben. Wochen Tags wo der LKW verkehr zunimmt möchte ich nicht da herfahren. Von Astigarraga bis kurz vor Irun war es eine schöne Landstrasse ruhig kaum Verkehr. Dann musste ich in Ugaldexto auf die N I kurz vor Irun. Ich führ durch die Hölle. Der Schwerverkehr vom Hafen oder auch aus Spanien – Portugal kommen, die über die Grenze nach Frankreich fahren, musste ich mit die Fahrbahn Teilen. In Irun wird aus der N I eine ähnliche ausgebaute Autobahn (ohne Seitenstreifen). Hinzu kam zwischen durch mal ein Tunnel wo man nicht mit dem Fahrrad durch fahren darf, somit musste ich auch ein um Weg fahren. Ich war froh wo ich Irun und Hendaye hinter mir gebracht hatte. Von Campoito nach Ohlette in Frankreich war wider besser zufahren.

Saludos

Hola José

Danke für die Information! Da wir die Strecke unter der Woche gefahren sind, war es wohl wirklich besser für das Stück den Zug zu nehmen.
Diese Landstraße ab Guernika klingt interessant. Überhaupt waren von Bilbao bis zur französischen Grenze extrem viele Radler unterwegs. Die meisten mit Rennrad.

Die N10, die die Verlängerung der span. N1 ist, sind wir erst ab St. Jean de Luz gefahren. Da war dann aber ein breiter Seitenstreifen und sie war sehr gut zu fahren. (Wir sind ab Hendaye dann die Küstenstraße gefahren - landschaftlich sehr schön und wenig Verkehr. )

lG
Kaspar