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#215674 - 11/24/05 08:54 AM
Australien
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Hallo,
in 3 Wochen fliege für 4 Wochen ich nach Perth. Hat irgendjemand Tips für mich?
Die grobe Route ist Perth - Albany - Esperance - Kalgoorlie -Perth.
Mich interessiert eigentlich alles. Übernachtungsmöglichkeiten, Wanderung, spezielle Bikepfade, Sehenswürdigkeiten, Strände, Ausflüge z.B. Whalewatching, etc.
Hat außerdem jemand Infos wie ich von Kalgoorlie nach Norden (Richtung Port Hedland) komme (Bus, Bahn oder Flieger)?
Dank im voraus für jeden Tip.
Gruß
Thomas
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#215678 - 11/24/05 09:29 AM
Re: Australien
[Re: JohnyW]
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Hallo Thomas, ich fuhr letzten Dezember für einen Monat die Route von Perth nach Kalgoorlie. Wollte eigentlich schon länger meinen Reisebericht fertig machen. Hoffe mal, dass ich das nächste Woche machen kann. Zumindest mal den Teil von Westaustralien. Als Highlights empfand ich Mundabiddi-Trail - Karri-Wälder im Südosten - Albany - Stirling Range - Esperance - Kalgoorlie.
Schau dir vorallem mal die Infos zum Mundabiddi-Trail an. Im Forum hab ich auch schon einige Infos darüber geschrieben. Übernachtet haben wir entweder frei oder auf dem Zeltplatz. Wassernachschub war weiter auch kein Problem. Die schönsten Strände hatten wir bei Esperance. Riesig lange einsame Strände mit türkisblauem Wasser. Von Kalgoorlie sind wir mit dem Indian-Pacific weiter nach Melbourne gereist. Kollegen von uns nahmen von Kalgoorlie den Bus, was auch kein Problem war.
Werd dich benachrichtigen, wenn ich den Bericht fertig habe.
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#216836 - 12/01/05 03:33 PM
Re: Australien
[Re: JohnyW]
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Chris+Dagmar
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Hallo Thomas, [...] in 3 Wochen fliege für 4 Wochen ich nach Perth. Hat irgendjemand Tips für mich? [...]
war (noch) nie dort, aber zwei Literaturtipps habe ich auf Lager: - im Weltradführer sind auch einige Seiten über Australien enthalten - das aktuelle Merianheft beschäftigt sich mit Australien. Schöne Bilder und Storys über Land und Leute. Viele Grüße, Chris
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#217474 - 12/04/05 09:19 PM
Re: Australien
[Re: JohnyW]
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Hallo, wenn du schon nach Perth kommst, solltest du Fremantle (die Hafenstadt vor Perth) nicht verpassen. Die riesigen Eukalyptuswälder im Süd-Westen sind auf jeden Fall sehr interessant - da muss man mal auf einen dieser Bäume gestiegen sein (falls du schwindelfrei bist). Bei Denmark gibt es auch den "Tree-Top-Walk", wo man zwischen den Baumkronen spazieren kann und die Papageien und Wellensittiche beobachten kann... Auf jeden Fall ist die ganze Ecke sehr grün und du wirst was Wasser und Verpflegung angeht keine Schwierigkeiten haben. Albany hat auch eine hübsche Küste und der Stirling Range NP nördlich von Albany ist klasse zum wandern... In York nahe Perth findest du viele alte hübsche Gebäude aus für Australiens Verhältnisse antiker Zeit. Nahe Hyden kann man den seltsamen Wave Rock besichtigen ... weiter östlich bin ich nicht gekommen.
Auf dem Weg nach Port Hedland fahren regelmäßig Greyhound Busse, die auch Fahrräder mitnehmen. Das ist dann natürlich ein ziemlich langer Trip. Falls du Zeit genug hast, empfehle ich dir den Karijini NP bei Tom Price südlich von Port Hedland.
Übrigens ist es mit ein wenig Glück auch möglich einen 'ride' auf einem der roadtrains, die nach Norden fahren zu bekommen. Man muss sich dazu einfach auf einem der Truck-Stops durchfragen wer nach Norden fährt und ein wenig Platz hat... Ich wünsch dir viel Glück in Oz!
Falls du Interesse hast, kannst du auch auf meiner homepage mehr über Australien erfahren!
Gruß Ekki
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#217776 - 12/06/05 09:17 AM
Re: Australien
[Re: Urs]
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Hi Urs,
ich habe Deine Infos jetzt mal alle durchgelesen.
Ich hab aber noch eine paar Fragen zum Mundabiddi-Trail.
Ist es realistisch, wenn ich von Perth starte in 4 Tagen nach Collie (easy oder medium als Streckenwahl) zu kommen. Oder ist das zu knapp kalkuliert? (Auf einer Straße - ohne Sehenswürdigkeiten - fahre ich zw. 120-140 km am Tag)
Gibt es auf dem Weg irgendwelche Wandermöglichkeiten?
Die Karten werde ich mir in Perth kaufen.
Wenn es Dich (oder jemand anderen) interessiert, kann ich die geplante Route zumailen.
Gruß Thomas
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#217882 - 12/06/05 07:49 PM
Re: Australien
[Re: JohnyW]
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Ist es realistisch, wenn ich von Perth starte in 4 Tagen nach Collie (easy oder medium als Streckenwahl) zu kommen. Oder ist das zu knapp kalkuliert? Wir hatten von Perth bis Dwellingup vier Tage. Alleine wäre ich wahrscheinlich auch besser vorwärts gekommen. Aber unterschätze es nicht. Der Trail ist mit Gepäck ziemlich anstrengend. Nichtsdestotrotz würde ich mir die Zeit dafür nehmen. Und wenn es dir zu langweilige wird durch die Wälder zu flitzen kannst du jederzeit abbrechen und zur Küste runterrollen. Ich denke selbst wenn ich alleine unterwegs gewesen wäre hätte ich bis Collie etwa 4-6 Tage gehabt. Wir machten zuweilen nicht mehr als ca. 35km! Gibt es auf dem Weg irgendwelche Wandermöglichkeiten? Gibt es wahrscheinlich schon. Wir schauten uns jedoch nicht danach um. Insbesondere weil der Trail sowieso häufig über kleine Wege führte. Auch der bekannte Weitdistanz-Wanderweg Bibbulmun Track kreuzte uns einige Male.
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#225509 - 01/20/06 07:04 PM
Re: Australien
[Re: JohnyW]
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Chris+Dagmar
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Hi Thomas,
und wie war es down under? Erzähl mal.
Gruß, der neugierige Chris
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#225847 - 01/23/06 09:26 PM
Re: Australien
[Re: ]
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Hallo,
ok. Dann schreibe ich mal einen kurzen Erfahrungsbericht.
In Perth bin ich angekommen und habe einen Tag lang Perth zu Fuss erkundigt. Danach (mittlerweile war ich ca. 60 Stunden wach ) bin ich im Restaurant eingeschlafen. Damit war mein langer Anreisetag (Sa. - Mo.) zu Ende. Jetzt konnte der Urlaub beginnen. Entlang des Swan Rivers bin ich mit dem Rad nach Fremantle geradelt und dort die Fähre zur Insel Rottnest genommen. Eine überschaubare Insel, auf der Autos verboten sind. Eigentlich wollte ich dort baden aber die Temperaturen waren zu frisch. Die Sonne kam erst gegen Mittag so richtig raus. In Fremantle besichtigte ich noch die Sehenswürdigkeiten von außen, da auch hier die Sehenswürdigkeiten wieder früh schließen (und spät öffnen). Entlang des Swan Rivers diesmal auf der anderen Seite ging es zurück nach Perth. Alles Radwege. Jetzt bin ich schon 2 Tage in Australien und habe mich an fast schon an 2 Neuerungen gewöhnt: Fahren mit Helm und Benutzen von Radwegen.
So jetzt begann die Tour: Erst folgte ich noch ein wenig dem Swan River und über Guildford erreichte ich den John Forres Nationalpark. Dort wanderte ich zu einem wenig imposanten Wasserfall. Nach der Mittagspause erreichte ich gegen 15 Uhr Mundaring den Startpunkt des Munda Biddi Bike Trail. In den nächsten Tagen versuchte ich die 330 Km von hier bis Collie zu bezwingen. Ich hatte die Vorstellung, dass dies ein gemütlicher Fahrradweg durch das Buschland der Darling Range wird. Auf dem 1. Kilometer verfuhr ich mich einmal, dass sollte aber auch das letzte Mal sein (Der Weg ist super beschildert).
Vorbei an Grasbäumen sah ich mein erstes Känguruh und erreichte recht zügig den Mundaring Stausee. Checkte die Karte und ging davon aus, dass ich es noch ins 1. Camp schaffe. Jetzt zeigte der Weg aber sein wahres Gesicht. Loser Kies machte mir schon auf ebenen Streckenabschnitten zu schaffen aber jetzt ging es dazu auch noch bergauf bis zu 15% Steigung. Da ich kein filigraner Techniker auf dem Fahrrad bin schob ich mein mit 40 Kg beladenes Fahrrad hinauf. Schieben bedeutete für mich einen Schritt nach vorne - festen Stand suchen - nächster Schritt. Als es gegen 18 Uhr anfing zu regnen, dass Camp noch ca. 20 Km entfernt war campte ich einfach. Nachts trauten sich sogar ein paar Känguruhs ans Zelt.
Morgens nieselte es wieder. Aber das kenne ich mittlerweile schon seit den letzten 3 Tagen. Kurz vor Mittag erreichte ich dann doch noch das Camp. Es gibt 6 sehr schöne Camps auf der Strecke. Leider schaffte ich es aber nie dort zu übernachten. Im Besucherbuch las ich wer noch auf der Strecke ist (Konnte Urs Einträge nie finden). Der Weg wird sehr selten befahren (weniger als 1 Radler/Gruppe pro Tag - oft nur werden nur Teilabschnitte gefahren). Ein Schweizer Paar hat 4 Tage Vorsprung und wollen auch nach Collie fahren (jetzt wurde mein Jagdtrieb geweckt). Mittlerweile lernte ich auch die Karte richtig zu lesen. Es gibt 1 Strecke die mal als einfach (so hatte ich mir das vorgestellt), mittel (oft viel Kies) oder herausfordernd (viel Kies und steil) klassifiziert ist. Gegen 16 Uhr verlies ich den Weg, da ich in Jarrahdale noch einkaufen wollte und fuhr über die Straße dorthin. Mein Barbequepacket lies ich in Sonne (nachmittags wird das Wetter meist besser) auftauen lies. Auf dem nahegelegen Camping/Picknickplatz plante ich dann zu übernachten. Der Camping/Picknick Platz war geschlossen - aber was sollte schon passieren. Ich entzündete mir ein Lagerfeuer bratete mein Fleisch aber im Kocher, da die Grillplatten leider entfernt wurden. Ich mußte meine Nahrungsmittel gegen eine Horde von Vögeln verteidigen. Einer klaute mir sogar die Würste aber mein beherztes Verfolgen hatte Erfolg. Leider war ich zu sehr beschäftigt, um dabei noch Fotos zu machen. Um 4 Uhr wachte ich auf: Der Wald war in Rauchschwaden gehüllt. Panikartig alles gepackt, so schnell war ich noch nie fertig, aber es bestand keine Gefahr für Leib und Leben. Zum Sonnenaufgang ging es dann weiter. Wieder machten mir der Kies zu schaffen und ich erreichte wieder nicht mein Tagesziel. Auf einem weiteren Picknick Platz campierte ich und den Abend verbrachte ich damit mein Kocher zu verlegen und zu reinigen und ich hatte Erfolg, er ging wieder. Im Laufe des Tages beschloss ich alle herausfordernde Teilabschnitte auf der Straße zu umfahren, entscheidend dabei hat geholfen, dass ich einmal mein Rad komplett abladen mußte, um es hochschieben zu können. Am nächsten Tag hatte ich meinen ersten schönen warmen Tag und ich erreichte sogar mein Tagesziel den Lake Brockman (einen der vielen Stauseen, die man entlang des Weges passiert). Wieder lies ich mir ein Barbeque munden. Am nächsten Tag wurde es heiß - endlich! Aber ich war noch nicht akklimatisiert, so erwischte mich gegen Mittag die Hitze so richtig, da auch Abfahrten (15 km/h) keine Abkühlung bringen. Außerdem hatte ich zu wenig getrunken (Hatte nur noch warmes Wasser, das mir nicht schmeckt). An einem klaren Fluss trank ich dann 2 Liter frisches Wasser, was wie sich später herausstellte wahrscheinlich ein Fehler war. Gegen frühen Nachmittag brach ich den MundaBiddi Trail ab und fuhr über die Straße nach Collie - körperlich war ich am Ende. Dort weckte mein Zaubertrank (CocaCola) wieder meine Lebensgeister und ich schaffte es sogar wieder zu essen. Ein kleines Fazit zum MundaBiddi Trail: Ein sehr gut organisierter (Beschilderung, Camps, Karte) Biketrail durch den Busch. Ist aber teilweise zu schwierig zu fahren, dass das Naturerlebnis etwas darunter leidet. Unterwegs sah hunderte von Kanguruhs, tausende Vögel, einige Warane, Flusskrebse und keine Schlange. Auch das Buschland das einem irgendwann mal eintönig (Bäume, Bäume, Bäume) vorkommt, ist doch insgesamt recht abwechslungsreich. In 6 Tagen lassen sich die 330 Km sicherlich angenehmer bewältigen.
Jetzt geht es Richtung Küste. Ich versuchte vor 11 Uhr in Bunbury zu sein, um noch mit den Delphinen schwimmen zu können und erreichte das Dolphin Discovery Center noch rechtzeitig. Ich buchte die Bootstour, da sich die Delphine heute noch nicht am Strand blicken liesen. Nach einer halben Stunde des Suchens folgten einige Delphine dem Boot. Ich hoffe das mir dabei einige gute Fotos gelungen sind. Dann begaben wir uns ins Wasser aber die Delphine kamen nicht - trotz Neopren wurde mir kalt. Aber beim zweiten Stop gesellten sich einige Delphine zu uns. Leider war das Wasser hier etwas trüb und zusammen mit meiner Kurzsichitigkeit war das visuelle Erlebnis leider nur kurz aber mich hat die Akustik richtig positiv überrascht. Insgesamt eine lohnende Erfahrung. Das bewölkte Wetter regte nicht zum weiterfahren an und ich wärmte mich anschließend etwas zu lange in Bunbury auf. Ich fuhr noch durch den Tuart Forest Nationalpark nach Busseltown, dass ich kurz nach Sonnenuntergang erreichte und gönnte mir in einem gehobeben Restaurant ein gutes Abendessen. Am nächsten Morgen stiefelte ich die 1.8 km lange Jetty entlang, das Museum am Ende öffnet allerdings erst ab 9:30 Uhr. Das war mir dann doch zu spät. Ich kam heute allerdings gar nicht in die Gänge, was auch am Wind lag. In Dunsborough schaute ich mir den Strand an aber die kalte Brise vertrieb mich. Entlang weiterer Strände insbesondere der Meelup Beach war schön ging es zum Leuchtturm am Kap Naturaliste. Man muss eine Führung machen, die aber recht informativ war (ich wusste z.B. nicht dass jeder Leuchturm mit ein unterschiedliches Lichtsignal sendet). Die Ngilgi Höhle war leider schon geschlossen als ich den Eingang erreichte und ich versuchte noch bis Margaret River zu kommen. Es ging immer auf und ab durch das Weinanbaugebiet (hier werden 20% der Spitzenweine von Australien produziert bei nur 4% der Gesamtproduktion). Aber ich hatte mir leicht den Magen verrenkt. Immer wenn ich volle Leistung bringen wollte kommen Magenkrämpfe. Auch dadurch schaffte ich es nur bis Gracetown. Am nächsten Morgen tauschte ich noch Traveller Schecks, da ich einfach zuviel verbrauche. Heute besuchte ich noch 4 Höhlen, alle hatten einen unterschiedlichen Charakter und recht schöne Tropfsteine. 2 davon waren sozusagen Adventure Höhlen, die man auf eigene Faust durchklettern konnte (aber mit der Jumanji Höhle in Ekuador kommt da keine mit).
In Boranlup Forest sah ich zum ersten Mal einen richtigen Karri (dritthöhste Hartholz Baum der Erde) Wald und jetzt kam auch die Sonne raus. Das gab eine fantastische Stimmung. Die durch meinen ersten Plattfuss (natürlich hinten) wieder gedämpft wurde. In der Harmelin Bay übernachte ich dann und war mit meiner Kocherei recht unzufrieden.
to be continued...
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#225910 - 01/24/06 01:08 PM
Re: Australien
[Re: JohnyW]
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Chris+Dagmar
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Hallo Thomas,
danke für den ausführlichen Bericht des ersten Teils Deiner Reihe. Bin auf den Rest gespannt!
Welche Karte und welchn (Rad)Reiseführer hattest Du denn dabei?
Viele Grüße, Chris
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#227498 - 02/08/06 05:14 PM
Re: Australien
[Re: ]
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Hi,
Als Karte hatte ich HEMA Südwest. (Es gibt auch von HEMA einen kompakten Roadatlas der Komplettaustralien abdeckt für 13,80 EUR)
Reiseführer:
Lonely Planet "Western Australia" - gut für Hotels 360° Verlag "Westaustralien und das Top End" ISBN: 3980976300 - sehr gut für Nationalparks, deckt aber nicht jedes Kaff ab (dafür LP)
Gruß Thomas
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