Hallo!
ich hab ihn erst übersehen, was soll man damit anfangen
Über diesen Weg laufen auch mehrere überregionale Radwege und Wanderwege )

Moin,

is das westlich des Starnberger Sees? Zumindest gibt es dort einen "RadWEG" der aehnlich aussieht :-( ... und ich moecht nicht wissen wie der nach zwei Tagen Dauerregen aussieht :-(

Bis denn
Sven!

Hallo
da gibt es schlimmere die als Radwege ausgezeichnet sind.Die Richtige Bereifung hast du ja dann kann dir nichts passieren.Ich habe mal an der Ostsee einen Radweg gefunden der war 1Meter breit und komplett mit gestrüpp überwachsen.Das war ein Highlight,den hat man zuerst gar nicht gesehen.Ich bin die ganze zeit die Strasse entlang gefahren und hatte mich gewundert warum die ganze Zeit Radwegschilde neben der Strasse stehen.Dann bin ich der Sache auf die Spur gekommen.
Christian

Irgendwie kann ich zwischen der Dreckspur und der Tafel keinen Zusammenhang herstellen. Früher hieß sowas wohl mal Sommerweg. Sicher befahrbar ist es auf keinen Fall. Nur links stehende Schilder gelten vielleicht für Engländer. Einzige Konsequenz: Fahr auf dem harten schwarzen zwischen den weißen Linien.

Falk, SchwLAbt

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Wie gut, dass ich einen schwenkbaren Bildschirm habe

Also mal im Ernst: hätten es nicht 1 -2 Bilder getan, welche dann vielleicht auch noch modemgerecht verkleinert wären? Und wenn schon, wenigstens richtig ausrichten hättest du die Bilder können, oder?
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Mir ist da kürzlich ein ähnlicher Radweg begegnet, in diesem Falle war er aber sehr sinnvoll und ich war froh, dass er da war:


(anklicken zum Vergrößern)

Der Weg ist übrigens zu finden zwischen Winsen/Aller und Wietze ... und es besteht keine Benutzungspflicht

Gruß, André

Na, da muss ich mal mit meinem Planwagen durch

So ähnlich sah auch ein Radweg aus, als ich nach Kopenhagen gefahren bin. Die zum Glück trockene, aber braune Straße, welche eigentlich mehr nach einen lehmigen Forstweg glich, war aber dennoch besser zu fahren als der "Radweg". Ich glaube das war irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern.
Und auf sowas lässt man einen Radfernweg verlaufen. Eigentlich unglaublich.


MMR88

Interessant ist das ausdrückliche Verbot für Reiter. Dieses weist nämlich indirekt darauf hin, für welche Fortbewegungsart dieser Weg gut geeignet ist.

MfG

Es gibt immer schlimmeres. Probiere doch mal einen Radwanderweg an der Trave nördlich von Bad Oldesloe. Genau gesagt ist es die Brücke bei der Kupfermühle. Auf der Westseite ist es so schmal und steil, das es nur für Moutenbikes geeignet scheint. Auch das Alstertal hat einige "interessante" Stellen. Diese gehören zu meiner Teststrecke, wenn ich ein paar Umbauten am Anhänger kurzfristig bewerten will. Glücklicher weise besteht dort keine Benutzungspflicht. Radwanderwege sind keine Garantie für anhängertauglichkeit oder festen Untergrund. Häufig stehen diese für sehr anspruchvolle Streckenabschnitte.
Tschüs Guido!

Berlin --> Kopenhagen 2004 nur leider nicht trocken


Happy trails
Florian

Hallo Konsi,
kennst Du das alte Stimmungslied "Macht nichts, es gibt schlimmeres"? Das wirklich Wichtige auf den Bildern ist das Verbotsschild für Reiter. Im Berliner Umland, das ist das Bundesland Brandenburg, hat die SPD-CDU-Landesregierung das allgemeine Reitverbot in den Wäldern aufgehoben und so ist es nach kurzer Zeit so, dass man eigentlich nur noch auf asphaltierten Wegen radeln kann, z.B. Havelland-Radweg. Rechts und links davon haben Reiter und Forstarbeiter jeden Weg total unpassierbar gemacht.
Gruß Wolfgang

Wer die ganze Bandbreite der hier gezeigten Radweg-Ausführungen auf kleinem Raum geballt erleben will, teilweise in noch "schlimmeren" Zuständen und abgerundet mit gröbsten Kopfsteinpflaster-Strecken, brauch nur den nördlichen Teil des Oder-Neisse-Radwegs zwischen Mescherin und Ueckermünde fahren.
Gruß
Uli

Den "Radweg" von webmantz fand ich jetzt eigentlich ganz ok. Wenn etwas in einer Radwanderkarte als (Fern)radweg ausgegeben ist, erwarte ich nicht unbedingt Asphaltierung, sondern daß der Weg mit einem Trekkingrad befahrbar ist.
Die anderen Beispiele sind natürlich schon etwas erschreckend.

Ich fände es übrigens auf der anderen Seite gut, wenn in den einschlägigen Touribroschüren rennradgeeignete Wege gesondert ausgewiesen wären. Auch die ADFC Karten helfen hier nicht wirklich weiter. Schade eigentlich, ich denke da wäre genug Nutzerpotential (und daher auch Gästepotential) da. Und einige Leute könnte man vor Enttäuschungen, weil sie halt Asphalt lieben, bewahren.
Kostenaufwand: eher gering

Mach kein Mist!!! Wir fahren am 20.6. los, von Zittau nach Uckermünde. Aber vielleicht der Radweg dann geteert.
Glück Auf
Detlef

Dafür gibt es ja Straßenkarten. Kostenaufwand noch geringer. Von daher wird kein Bedarf für da sein.
Gruß peter

Hallo Detlef,

mach dir da mal keine Sorgen. Ich bin zwar nur von Eberswalde bis Forst an der Oder und Neiße langgefahren, kann aber sagen das es meist auf befestigten (Asphalt, Bontonplatten oder gelegentlich Schotter ) Wegen lang geht. Die obere Neiße und die Zittauer Ecke muss ich noch irgendwann mal erkunden. Das kann man dann direkt mit der böhmischen Schweiz ( siehe Georg alias Krakonos )

Gruß
Thomas

Entlang von Oder und Neisse hats Du damit keine Probleme, wie Thomas schon schrieb. Aber auf dem nördlichen Teil zwischen Mescherin - ab dort ist die Oder nicht mehr die Grenze und fliesst durch Polen, so dass der Radweg nicht mehr am Fluss langführt - und Ueckermünde - dort endet der Radweg - gibt es sehr viele sehr schlechte Abschnitte. Das von Webmantz oben gezeigte Beispiel kommt auch so vor, allerdings in einer weniger als halb so breiten Version (ehemalige Kleinbahnstrecke bei Hintersee). Wenn ich auf der Website des ONR nachschaue, scheint sich an der Streckenführung nichts geändert zu haben, vielleicht sind aber ein paar Wege "renoviert" worden. Ich kann nur auf meinen Beitrag aus 2002 verwiesen und empfehlen, diesen Abschnitt komplett auf Strasse zurückzulegen: Ab Mescherin auf der B113 bis Krackow (bis hier mäßig Verkehr, teilw. Radweg; ab hier nur ganz wenig Verkehr), dann auf der L283 über Löcknitz bis Hintersee, weiter auf der L28 bis Ahlbeck und auf der K14 nach Warsin bei Ueckermünde (vielleicht noch etwas Kopfsteinpflaster). Achtung: Zwischen Oder und Ostsee gibt es nur ganz, ganz wenige Verpflegungsmöglichkeiten. Ab Gartz gab es auf gut 100km nur in Löcknitz einen Supermarkt.
Aber um kein falsches Bild zu zeichnen: Der ONR ist für mich insg. einer der schönsten Radwege in Deutschland.
Gruß
Uli

Es war auch nur ironisch gemeint. Ich habe mich vorher auch über alle möglichen Webseiten informiert. Da wir in Hotels, Gasthäusern und Pensionen übernachten, werden wir kaum Verpflegungsprobleme haben. Mit Petrus habe ich auch schon gesprochen, er will sehen dass wir gutes Wetter haben.
Glück Auf
Detlef

Die Engländer können da auch mithalten.

Fernradweg National Route 4 kurz hinter Reading. Sibylle (Nick: LemonSorbet) kann ein Lied davon singen. Sieht vielleicht gar nicht so schlimm aus, aber die Tür ist immer im Weg und es bleibt kaum Platz. Es half nur Lenker in die Höhe und das Rad auf dem HInterrad irgendwie durchschieben. Dadurch wurde mir aber immerhin warm. Sibylle traf vor kurzem an dieser Stelle ein Ehepaar mit Kinderwagen, zu dritt haben sie dann den Kinderwagen drüber gehoben.

[Bild]http://www.fotoalbum.web.de/gast/w.m.hans/reading[/Bild]

Gruß
Werner

Sorry, mein liebes "web.de" hat heute was mit dem Fotoalbum geändert, muss jetzt für alles und jeden anscheinend freigeben werden. Aber heute lese ich das nicht mehr durch.

Hallo!
Ne, der ist bei mir im Landkreis!
Mit der Bildgröße tut mir leid, ich hab DSL, da bemerkt man sowas kaum.

Wie war dass mit den richtigen reifen gemeint? ich hab Semislicks mit 30 mm Breite.

Gruß