419,7km...........(zwerginger denkt nach)
Du Wolfi, ich hab da mal ´ne Frage, die vielleicht etwas blöd klingt, vielleicht willst oder kannst du sie nicht beantworten aber es interessiert mich wirklich und ist ernst gemeint.
Warum tust du das? ´Ne kurze Antwort kann es darauf nicht geben...

Micha

Servus Micha,

vielleicht kann ich Wolfi bei der Beantwortung etwas helfen
Habe da vor einiger Zeit ein Buch gelesen: "Marathon".
Das erste Kapitel heißt: "Warum Marathon? Warum heiraten?"

...es gibt soziale Konventionen, deren Beliebtheit mit ihrer rationalen Begründbarkeit nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. Angesichts astronomischer Scheidungsraten und einer entsprechender Überflutung der wetlichen Industrienationen mit frei vagabundierenden Singles ist die ungebrochene Heiratslust jüngerer Menschen einigermaßen irrational. Nicht weniger irrational ist es, ohne jeden äußeren Zwang von einem relativ beliebigen Punkt A zu einem mehr als 42 Kilometer entfernten Punkt B zu rennen. Aber wann hätte die Einsicht indie Irrationalität unserer (An-)Triebe uns je daran gehindert, ihnen nachzugehen oder hinterherzulaufen?....

Man kann es aber auch ganz wissenschaftlich berechnen:

M(42,195) = (f-a)+(b+0,5fff+EKi)-2(e-eS) : (th+3rz)-nf

f = schiere Freude an sich selbst
a = Angst vor Krankheit und Verfall
b = Bewegungslust (verselbständigt)
fff = fit for fun
Eki= Abhängigkeit vom Endorphinkick
e = Ehrgeiz
eS = erotische Sublimierung
th = kein Geld für Therapie
rz = komplexe Störung der Raum-Zeit-Synchronisation
nf = neuronale Fehlschaltung

Gruß
Josef

Warum tue ich was?

419.7 km fahren? Jeden Tag im Buero mache ich notgedrungenermassen 100 Sachen die idiotischer sind als das
Uebrigens waren noch ca. 60 andere mit am Start, also ich bin nicht allein

LG ... Wolfi

Nein, also was diesen Osterdorfer 400er betrifft, der hat sowas von persoenlicher 'Hassstrecke'. Gestern habe ich mit Hilfe der einen oder anderen gut arbeitenden Gruppe dieses Ding in < 19std. gemeuchelt. 20 std hatte ich mir als Minimum an Schnelligkeit (bzw. als Maximum an Zeit ) vorgenommen. Eine 18er Zeit war quasi das Traumziel und ich habe es eigentlich sogar geschafft.
Die Strecke ist IMHO ziemlich brutal. Am schlimmsten wird es hinter km 300, wo nur noch Wellen und Huegelchen kommen, bei denen man um's Verrecken keinen Rhythmus (mehr) findet und wo dann auf einmal der Wind von Sueden (d.h. von vorn) kommt (macht er sonst das ganze Jahr nicht, bes. dann nicht, wenn man z.B. von RBG nach EA unterwegs ist auf 24 std. Fahrt) und man in jedem Kaff abchecken muss, in welche Richtung es jetzt weitergeht (im Finstern).
Ich denke mal, in 2006 lass ich den 400er aus oder fahre ihn nur 'ausser Konkurrenz', das hiesse, ich starte um fuenf in Erlangen, fahre runter nach Osterdorf (auf direktem Wege) und schleiche mich dann von hinten in's Feld. Bei der Kontrolle Hessdorf wuerde ich dann wieder aussteigen und heimfahren (die doofe Huegel- und in jedem-Kaff-Abzweig-muess-Strecke am Ende fiele dann flach). Und sollte ich 2007 PBP machen wollen und demzufolge eine Qualifikation brauchen, dann fahre ich dafuer zum Olaf nach Sachsen

P.S.: Josefs Beitrag ist natuerlich noch viel besser

Aha, also machen die Packtaschen und der 40mm breite Reifen nur 4 km/h Unterschied bei der Abfahrt aus? So wie mir der Karl dauernd davonrollte hätte ich gedacht, eher 20% mehr Speed mit'm Rennrad. Oder traut man sich bei den wirklich steilen Stellen mit 'ner Magura nur mehr Laufenlassen zu?

An meiner Kondition muß ich wohl noch kräftig arbeiten. Nur einen 21er Schnitt, und wenn ich mich in Amberg nicht an Karls Gruppe hätte hängen können, hätte ich es wohl nicht bis 11 Uhr geschafft, wenn mich nicht eh dort die Lust verlassen hätte.

Ach ja, Micha, wieso? Sagte schon Hillary, wieso er auf den Everest stieg: weil er halt dasteht.
Wieso willst Du eigentlich über den Pico Veleta?

ciao Christian,
der heute nacht fast zehn Stunden geschlafen hat.

In der Tat, die Idee mit den körpereigenen Drogen ist mir auch gekommen. Aber das Paket, das Josef da geschnürt hat, als psychoneuronaler Rundumschlag, erklärt deine Langstreckensucht nur von einer Seite. Ich will gar nicht wissen, was du vielleicht zu kompensieren oder zu sublimieren versuchst. Ich will´s auch gar nicht nachmachen.
Manch einer rümpft jedoch auch schon die Nase über meine Sucht, jeden Anstieg hinaufkurbeln zu müssen, selbst, wenn man drumherum fahren könnte. Aber in der Dunkelheit ein Orientierungsrennen zu veranstalten, dafür würde mir jegliche Motivation fehlen. Nicht umsonst brauche ich keinen Dynamo, allenfalls ´ne Batteriefunzel.
Dem bloßen Messwert, wie lange ich auf einer elendig langen Strecke unterwegs war, kann ich auch nichts abgewinnen, obwohl ich gern schnell unterwegs bin, vor allem bergauf. Ich habe auch bei meinen maximal 7,5-8 Stunden, die ich mit Gepäck auch in schwierigem Profil unterwegs sein kann, nie das Gefühl, dass ich mir etwas Brutales antue - genau im Gegenteil. Das kann aber auch so mancher nicht nachvollziehen.

Anderer Ansatz: Der Mensch ist zoologisch gesehen ein Viech, das dazu taugt, über lange Distanzen langsam aber stetig seiner Beute nachzustellen, bis die sich sagt: Ich lass mich lieber fressen, als jetzt noch weiterzulaufen. Der moderne Mensch, in seiner Wolfivariante muss weiterhin seinen Jägergenen gehorchen, auch wenn es keine Beute mehr gibt...

Micha

Also eigentlich sollte bergab das Gewicht ziehen
Meine hoechste je computerisierte Geschwindigkeit von IIRC 96 km/h habe ich auch mit dem Reiserad erzielt, Katschberg-Nordrampe, bergab. Bergauf war ich 'slightly slower' gewesen, wie die Anglophonetiker sagen wuerden (auf dt. Schrittgeschwindigkeit, wenn ueberhaupt).
Der Fahrtzeitgewinn bei Rennradnutzung kommt sicher mehr aus der Geschwindigkeit im Ebenen und bergauf, die zitierten 20% treffen ja beim Schnitt ziemlich gut zu ...
Ja, und wie ist das jetzt ausgegangen? Hast Du's geschafft? Karl auch? Als ich um ca. 8:30 in Osterdorf aufgebrochen bin (nach Essen / Duschen / Schlafen ) kamen mir noch ein paar Kandidaten entgegen, aber Euch zwei hab ich nicht gesehen.

Ciao .. Wolfi

<sarcasm>P.S. fuer Zwergerl: Keine Angst, ich krieg schon noch einen hoch
Haette ich damit ein Problem, muesste ich mir bekanntlich einen Porsche besorgen </sarcasm>

Ah ja, und noch was ... Ich frage mich meinerseits immer, was es Leuten gibt, Touren mit < 100 km am Tag zu fahren. Das Gefuehl, einen Tag rumgebracht zu haben, ohne wesentlich vorwaertsgekommen zu sein, hab ich im Buero fast taeglich, und dann brauch ich das in der Freizeit nicht auch noch - so hat halt jeder seine persoenliche Sicht der Dinge ....

Schöne Frage Christian. Die habe ich auch bereits genauso beantwortet. Ich war mir nur nicht sicher, ob das Zitat von Hillary stammt.
Das mit dem Pico Veleta ist ja noch harmlos. Das soll eigentlich nur der Test sein, ob ich in der Höhe noch krauchen oder gar Rad fahren kann. Wenn´s klappt, sind die anden drin - mein Traumziel. Einen einzelnen Berg zu überwinden ist jedoch niht Ziel und Zweck meiner Touren. Eher das Gefühl mit Siebenmeilenstiefeln unterwegs zu sein, aus eigener Kraft die Welt aufnehmen, einsaugen zu können, nicht etwa sie zu überwinden. Das genialste für mich ist immer wieder, dass das Zeitgefühl sich auf mindestens das doppelte des Alltäglichen dehnt, damit das Spatzenhirn auch all die Eindrücke verarbeiten kann. -2 Wochen Rad fahren, 4 Wochen erleben - das ist ein gutes Geschäft...

Micha

Ob Karl es noch geschafft hat, sein persönliches Ziel "vor neun Uhr" zu erreichen, weiß ich nicht; war aber sicher knapp dran (7:09 am Kuchenbuffet).

Ich mußte seine Gruppe etwa 10 km vor dem Buffet verlassen, weil komischerweise meine Beine zwar besser waren als auf der ganzen Tour vorher (plötzlich machte mir die vor Amberg und auch sonst völlig verhaßte heftige Welligkeit gar nichts mehr aus, im Gegenteil ), aber trotz Helligkeit die Müdigkeit so überhand nahm, daß mir schon ein paar mal schummrig vor den Augen wurde, und ich mich so unbedingt für eine Viertelstunde hinlegen mußte. Später auch noch zweimal - und so wurde es etwa Viertel nach Zehn. Es wurde mir einfach zu gefährlich, zu versuchen, mich weiterzupushen, vor allem, weil die abwechslungsreichen "aufweckenden" 10%aufwärts-Rampen ja dort aufhörten.

Ich werde vor dem 600er wohl besser auch auf Karls Feldbetten schlafen, vielleicht geht es dann mit dem möglichen längeren Ausschlafen besser.

ciao Christian

Hallo Wolfi !!

Wir verstehen überhaupt nicht Dein Geheule über die Strecke - wenn ich mich privat einer Gruppe anschliesse, dann bestimmen erst mal die wo es langgeht und bei einer offiziellen Veranstaltung sowieso.
Wer die Strecke oder Veranstaltung so nicht fahren möchte, ist dazu ja nicht gezwungen, oder ???
Jeder kann das jederzeit tun - die Strassen sind ja für alle jederzeit offen.
Und wenn Du unterwegs ständig meckerst, dass man das ja auch anders und kürzer und flacher haben könnte - dann nervt das leicht - ja klar könnte man das, aber das ist, als ob man sich beim Ötztaler darüber beschweren würde, dass man über's Timmelsjoch muss. Man könnte da ja ganz anders fahren, oder ???
Oder warum müssen die armen Schweine bei der Tour über'n Galibier - auch das könnte man viel kürzer und flacher und direkter haben !! ( Hast Du mal gehört, dass sich da einer beschwert hat ?)
Klar, wenn man Ortskenntnis hat, dann braucht es etwas Geduld, wenn man Schleifen und Kurven fahren darf - aber ist Geduld bei einem Langstreckenfahrer nicht die grösste TUGEND ????
Und wenn Du Ortskenntnis hast, und meinst , dass man das anders fahren könnte und anders fährst und Dich dann auch noch verfährst, dann kann da auch keiner was dafür !!
Bevor Du nochmal über sch......400-er schreibst, möchte Dir bitte vielleicht einfallen, dass Du dann ungewollt den Mann beleidigen könntest, der die Strecke zusammengestellt hat. Wir denken, dass wir uns beim Karl ganz gross bedanken dürfen, weil er diese Strecke überhaupt ausgearbeitet hat.

Also, Ball flachhalten, Wolfi - wir fanden den 400er übrigens wie alle Veranstaltungen in Osterdorf super !!

Bitte keine lange Diskussion im Netz, wir sehen uns sicher mal wieder, dann können wir quatschen - nächtes Jahr beim 400er ???
Wäre vielleicht schöne Übung etwas annehmen, was nicht zu ändern ist.

Urban und Istvan

Hi Urban und Istvan ,

Eher umgekehrt, wenn es nicht dabei wäre. Bei der schönen Aussicht.

Und, der 600er in Osterdorf ist nicht empfehlenswert, oder warum fahrt ihr den nicht mit?

Gruß
Felix

PS: Christian hat sichlich auch einen schönen 400er für den 21. ausgearbeitet, soll sogar nur 3500hm haben. Mal schaun wie es wird

Ich fahr den schon, der liegt mir auch besser als der 400er.
Beim 400er hatte ich halt in 2004 mein persoenliches 'Desaster' mit Reparatur, Zeitverlust, Muedigkeit ... und die letzten 100 km findet man einfach keinen Rhythmus mehr auf den Wellen gegen den Wind (das war beide male so) und in jedem Dorf den Weg suchen ... also, es geht zumindest mir so. Es gibt auch noch weiter vorne einen recht brutalen Abschnitt (5 km vor Kastl bis Amberg), aber da ist man quasi noch 'frisch'
Dieses Jahr ging's ja deutlich besser, war ich auch viel schneller und nicht zuletzt deshalb nicht so muede.
Fuer mich ist der 300er die schoenste und der 400er die nervigste Strecke, das empfinde ich halt einfach so. Das darf man doch mal sagen, oder nicht??
Vielleicht rede ich in 2006 schon wieder anders, dann habe ich evtl. zwei 18std.-Zeiten auf dem 400er hinter mir und das 2004er-'Pech' ist vergessen ....

Ciao ... Wolfi

Och, das war nicht so tragisch. Ich mußte bloß dem Karl hinterherfahren oder auf seine Rufe achten.
Und jetzt kenne ich ja die Strecke. Habe nämlich ein 1a Ortsgedächtnis.

Wenn es nicht noch so früh gewesen wäre - halb drei - dann hätte der mich fast entnervt bis zum Aufgeben wegen Lustlosigkeit.
Naja, es kam ja rechtzeitig Karls Gruppe. Ging dann doch noch, wenn auch mit wohl ulkig anzuschauenden Aufputschversuchen die letzten gut zwei Stunden bevor ich mich doch hinlegen mußte, und abgesehen davon, daß ich mich wohl doch ein wenig überstrapaziert habe - am Dienstag plötzlich 39,5° Temperatur bekommen. Wahrscheinlich wegen dem Regen doch etwas unterkühlt. Hoffentlich versaut mir das nicht den 600er. Aber bei dem hätte ich ja jederzeit gute Abkürzungsmöglichkeiten ins eigene Bett, notfalls.

ciao Christian

Ich erlaube mir, meinen Eindruck anzumerken, daß du da etwas in den falschen Hals bekommen hast.



Oh, durchaus. Lies z.B. mal das Giro-Tagebuch von Robert Förster; lies es vor allem in ein paar Tagen nochmal, wenn die Dolomiten durch sind.

Hallo Wolfi,

Ohne jetzt Dich in irgend einer Weise angreifen zu wollen - ich stelle mir die Frage ganz anders: Ich habe einen eintönigen Job, wo ich tagtäglich nicht den Sinn meiner Arbeit sehe und eigentlich nur noch nach dem Motto "Hauptsache, die Kohle stimmt!" lebe. Dann will ich zumindest in meiner Freizeit und Urlaub meine Augen öffnen können und die Natur intensiv wahrnehmen können, das heisst, Tagesstrecken von >100 km gibts bei mir nur in Ausnahmefällen, ab 80 km ist bei mir schluss, denn wenn ich 200 km/Tag fahren würde, das bringt mir gar nix, denn dann fliegt die Landschaft nur an mir vorbei und seh nix davon - abgesehen davon, dass solche Gewalttouren eher meiner Gesundheit schaden. Es geht mir darum, die Umgebung/Landschaft/Natur intensiv wahrzunehmen, und das kann ich nunmal nur mit einem 15er Schnitt und vielen kurzen Pausen, wo ich mich dann irgendwo hinsetze und die Landschaft anschaue.
Und was Brevets mit Strecken von mehreren 100 km am Stück betrifft, kann ich keine Meinung dazu geben, bisher habe ich noch nicht kapiert , weshalb Leute sich sowas antun
Soweit meine Ansicht, aber Hut ab vor Deinen Leistungen Ich würde das in meinem Leben nicht fertigbringen.

Gruss Alex

Kilometerstand 47.695 km

Hallo Alex,

Es gibt Tage, da haette ich das auch gerne
Mein Job ist eher anstrengend, leider arbeite ich oft gegen 'Sumpf' an, da ist es schwierig, Erfolge zu erzielen.
Was die Etappenlaenge anbetrifft, ich werde ja nicht muede zu erzaehlen, dass das bei mir nicht die Konsequenz extrem hoher Fahrtempi ist (obwohl ich sicher infolge Trainingszustand hinter ex-4158 und ein paar anderen zu den 'schnellsten 10% des Forums' gehoeren duerfte, das habe ich inzwischen kapiert - auch wenn das schwer zu begreifen war fuer einen wie mich, der z.B. im Schulsport immer ein Kandidat war fuer einen Vierer, mit Gnade einen Dreier ) sondern primaer auf relativ konsequentes Durch-/ Weiterfahren von ziemlich frueh bis ziemlich spaet zurueckzufuehren ist.
Ausserdem habe ich mir z.B. letztes Jahr in FR auf der Tourmalet-Etappe sehr wohl Zeit gelassen - Nur 140 km an dem Tag
Bei der Durchfahrung der franzoesischen Agrarsteppe hingegen wuesste ich nicht so recht, was mir hier ein 'Zeitlassen' bringen sollte
Nun egal, es muss halt jeder wissen, wie er seine Etappen gestalten will


Hast Du's schon mal probiert?
Es 'geht' weit mehr als man denkt. Und das Gefuehl, sich getraut zu haben und es geschafft zu haben, ist gigantisch. Und, nebenbei, ich fahre mit Rennrad-Material, das ist wirklich viel schneller und leichtgaengiger als MTB- oder dgl. (ich hab ja auch den Vergleich durch die MTBs fuer die Stadt) Mein MTB-Tagesrekord liegt bei laecherlichen 147 km, und danach bin ich mit Brille auf der Nase und Loeffel (vom Abendessen) in der Hand eingeschlafen! Das war jetzt in Marokko, Jan kann das bestaetigen
Mit dem Aufwand an 'Koernern', wie die Sportreporter immer sagen, mit dem Du 100 km schaffst, schaffe ich mit meinem Reiserad 140 und mit dem Rennrad 180.
Also, auch von meiner Seite 'Hut ab' vor Touren mit solchem Material - Die Leistung ist sicher nicht geringer!!


Wie wahr, wie wahr

LG ... Wolfi