Hi @all !
Geht euch das auch so?
Eigentlich fahre ich immer mit Helm und Handschuhen. Immerhin hatte ich ja im Januar einen bösen Sturz im Libanon bei dem ich mir den rechten Handballen arg wegradierte. Die Handschuhe waren damals in der Ortliebtasche.
Nun geht das wieder los. Temperaturen um 35° C liessen erst den Helm dann das Shirt und die Handschuhe im Gepäck verschwinden. Schönes Gefühl wenn der Wind dich kühlt, die Harre verwirbelt und du die Geschwindigkeit spürst. Zuletzt bin ich nur mit Badehose und Schuhen unterwegs gewesen. Sonnenbrand gratis.
Es macht einfach Spass.
Wass soll ich tun?
jörg

Hallo Jörg,

gleich gibt's wieder ein Grundsatzdiskussion
Aber ich bin jetzt erster (ätsch) und kann als erster hier posten...

ICH BIN OHNE HELM UNTERWEGS WEILS MIR SPASS MACHT

Martin

Also,

grundsaetzlich fahre ich immer mit Helm und auch mit Radbrille. Ausnahmefall ist bei grossen Steigungen mit grosser Hitze, dann haenge ich mir den Helm ueber den Lenker. Bergrunter setzte ich ihn dann wieder auf. (Auf dem Foto links fahre ich uebrigens gerade einen Berg rauf)

Gruss
Peter

Handschuhe ja, auf Touren immer.
Helm habe ich nicht. Gründe sind:
a) Leichtsinn
b) Zu warm (gerade jetzt, da geht's dir wie mir!)
c) Gibt einem doch ein (falsches?) Gefühl der Sicherheit

Kann mir auch nicht helfen. Aber muß man immer total versichert und eingepackt leben? Life's a beach party.

(Werd' ich das auch noch sagen, wenn ich Gehirn-beschädigt dahinseiere?? )

Hallo Jörg auch wieder zurück?

auf meiner Baltikum Tour bin ich die ganze Zeit mit Helm gefahren.
Sonneschutz ..... nein viele Kamikazefahrer
Handschuhe ? nur manchmal, ich liebe das Gefühl wenn die Finger wieder aufwachn. Das kribbelt so schön

Gruß aus Ulm , das momentan am absaufen ist.
Wäre ich doch im Baltikum geblieben......

Bike-Schaich

Hallo,
bevor jetzt wieder eine Nerven-aufreibende und Frucht-lose Diskussion entbrennt: Das hatten wir alles schon einmal.
Bitte hier schauen.
Gruss
Uli

Hallo Jörg!

Eigentlich war ich auch eine sehr lange Helmmuffel...! "Ich fahre ja immer umsichtig und riskiere wenig...!"
...bis mich dann ein anderer Radfahrer "umgehaun" hat....! Die Situation hatte ich im Vorfeld übrigens auch als völlig harmlos eingeschätzt
Das war '94 und ich habe mir nach dem Krankenhausaufenthalt nach und nach mehrere Helme zugelegt, die mich aber nie richtig überzeugt hatten.
Letzten Sommer habe ich mir dann meinen aktuellen zugelegt, der sich auch gleich beim ersten Trageversuch bewährt hat...! Zwar habe ich ihn anschließend vorsichtshalber entsorgt, aber dafür ist der Kopf heile geblieben (...die Schürfwunden an Knien, Hand und Ellenbogen waren dann auch irgendwann verheilt).
Den gleichen Helm habe ich mir kurze Zeit wieder beschafft - und fahre seither nicht mehr ohne!

Mittlerweile ist Radfahren ohne Helm für mich wie Autofahren ohne Gurt! ...da fehlt dann einfach was!

...auf die Optik kommt es mir dabei übrigens überhaupt nicht an - das Bild sehen ja nur die anderen!

Grüße... Tina

Hallo Tina,


Genau! Lieber mit Helm, als mit dem weißen Käppchen in der Neurochirurgie.

Gruß, Wolfrad - immer mit Helm

Olala...
Diue weissen Käppis sind doch auch ganz nett. :-)
Ich fahre auch immer mit Helm und empfehle es auch jedem.
Sonst könnte man die 1.Hilfe auch gleich zuhause lassen.
Nur langsam bergauf auf wenig befahrerner Strasse gibts Ausnahmen.
Behelmter Gruss aus veregnetem München....
Daniel

Wieso bekommt das Wort "Sonnenschutz" bei Dir den -Smilie?
Auf unserer grade beendeten Holland-Tour hatten wir auch immer Helme auf und bei einer Strecke von ca. 30 km bei knallender Sonne und keinem Bäumchen Schatten (hatten wir tatsächlich!) war ich froh um den Sonnenschutz auf dem Kopf. Und Luft kam durch die Schlitze auch genug an meine Birne. Was allerdings nervig war, war der Schweiß, der sich im Stirnpolster sammelt. Aufsetzen nach Pausen war da eher unangenehmst...
Gruß Uta

Servus,

Helm-Muffel war ich bis vor wenigen Wochen auch, aber meine Tochter habe ich immer angeschi...., wenn sie ohne fuhr. Dann stürzte eine Schulfreundin meiner Frau nach einem simplen Bremsmanöver und fiel so unglücklich auf den Kopf, dass sie zwei Tage später verstarb, der Ehemann und zwei kleine Kinder blieben zurück. Laut Zeitungsbericht, ob er nun stimmt oder nicht, hätte die Frau mit Helm weit aus weniger schwere Kopfverletzungen davongetragen und wahrscheinlich überlebt.
Eigentlich möchte ich mit meiner Familie noch viele Touren radeln, daher habe ich für den Helm entschieden, auch wenn's mal ein bischen heiß wird und etwas unbequem ist.

Ciao

Lodda

Hi Uta ,
hatte nicht gedacht , das im Baltikum die Sonne dermaßen brutzeln kann. Die Folge, ich seh jetzt aus wie ein Streifenhörnchen
Gruß aus Ulm Gerhard Bike-Schaich

Hi @Schaich !
Hi @all !
Bin seit letztem Donnerstag zurück.
Fahre hier in der Stadt natürlich auch wieder mit Helm.
Auf meiner Tour war ich allerdings auf weiten Strecken allein, keine Autos und dieser super-Sommer.
Ich denke unter solchen Umständen geht das klar mit ohen Helm.
Hier in Berlin bin leider nie allein unterwegs.
Wenn Ihr mal so die Reisebeschreibungen durchlest, ist bei den meisten Globetretern der Helm nach ein paar Wochen runter.
Vielleicht wird man mit der Zeit Helm-müde, leichtsinnig, debil.......

Jörg

ich war jetzt ein paar tage auf tour, hab den helm immer dabei gehabt, aber nie war er auf meinem Kopf anzutreffen

Ich geb es zu,
manchmal fahre auch ich ohne Helm

Gruß Bike-Schaich

Streifenhörnchen finde ich niedlich!
Das passiert meinem Kopf aber nicht, ich kann mich vor Haaren nicht retten, bin aber froh, daß mir der Scheitel nicht verbrannt ist - das tut beim Bürsten immer so weh (zuletzt im Mai beim Kanufahren passiert - da trage ich keinen Helm, aber Schwimmweste (zumindest, wenn es quer über Seen geht)).
Gruß Uta

Hallo,

Um noch meinen Senf dazuzugeben: Auf Touren trage ich immer einen Helm, besonders bei Abfahrten und auf verkehrsreichen Strassen. Bei langsamen Bergfahrten hänge ich ihn mir gelegentlich über den Lenker, wenn es sehr heiss ist, ebenso wenn ich auf einem ruhigen Radweg im Wald radle, wo mir kein Autofahrer begegnet. Bei Windstille, grosser Hitze und beissender Sonne ohne Schatten trage ich einen Sonnenhut, sonst bruzzelt mir noch das Hirn. Mit Helm gibts Hitzestau. Eigentlich wäre ein neuer Helm bei mir fällig, ich trage schon seit 8 Jahren die gleiche hässliche weisse Salatschüssel....
Radler-Handschuhe hab ich keine, nur Neoprenhandschuhe bei schnellen Abfahrten im Regen, sonst gibts gleich taube Finger. Sonnenschutz habe ich auch immer dabei, aber bisher noch nie gebraucht. Habe bisher noch kein Wetter auf Tour erlebt, was mir tagelang Dauersonne eingebracht hatte.
Bei der täglichen 1-km-Fahrt zur Arbeit trage ich keinen Helm, weil mich das für eine solche kurze Strecke nur nerven würde. Falls Helmpflicht eingeführt werden würde, werde ich ihn auch bei jeder Fahrt tragen. Der Kopf ist schliesslich das wichtigste Teil an unserem Köper, schliesslich sitzt da unser Hirn. Aber es soll ja auch Menschen geben, bei denen das Hirn unterm A.... sitzt.


Gruss Alex

Kilometerstand 36.549 km

Genau! Sag' ich schon immer! Wo man doch den Weg so genau kennt!

Außerdem "müffelt" es so unter dem fast antiquarischen* Helm.

Wolfrad

* Man bedenke, daß Styropor altert und dann nicht mehr taugt.

Hi Jörg,

Helm äh.... was issen dat?
Dachte ich auch vor Jahren,als ich die ersten Rennradler mit dem damals
noch schwerem Teil die Straßen runterflitzen sah.
Die heutigen Modelle wiegen ja fast nichts mehr,die Kühlung funktioniert
bis 30°C. recht gut.
Spätestens seit dem schweren und tödlichem Sturz v. S.Casiraghi
bei der le Tour 1997,trag ich ihn auch bei Hitze.
Der arme Kerl tut mir heute noch leid,hätte er einen Helm getragen,
würde er noch leben.
Bei brütender Hitze über 30°C,sollten sich die Hersteller was einfallen
lassen,damit Man(n) oder Frau auch noch Spaß hat das Teil zu tragen.
Vorschlag:Innenseitige solarbetriebene Kühllamellen,die je nach Bedarf per Knopfdruck zu aktivieren sind und den Helm gleichmäßig kühlen.
Ideal wäre noch eine der Klimaanlage im Auto ähnliche Automatik,die genau auf die Außentemperaturen reagiert.

Gruß Ronald

Hallo,

ich war im Frühsomer in den französichen Alpen bei ca 30 Grad unterwegs - mit Helm. Darunter trage ich allerdings noch ein Tuch, das saugt a) den Schweiß auf b) kann man es in den öffentlichen Wasserstellen, die es in den Alpen in jedem Dorf gibt, in kaltes Wasser tauchen und aufziehen. Dann den Helm drüber und fertig ist die selbst gebaute Klimaanlage.

Gruss
Günter

Immer wenn ich keine Lust habe, den Helm aufzusetzen, denke ich an die Berliner Unfallstatistik 2002

http://www.gruene-radler-berlin.de/presse/unfall/2002/2002.html

und dann macht es wieder Spass mit Helm zu fahren, sogar zwischen lauter unangeschnallten Autofahreren.
hinze

Hab die Unfallberichte mal überflogen .. die ganze Palette der Radlerunfälle. Da gäbe es wirklich viel zu tun, um das Radfahren sicherer zu machen. Aber fatalerweise fällt den meisten nichts besseres ein, als den Radlern einen Styroporhut zu verpassen. Der hilft aber nicht wirklich, gerade bei einigen der im Bericht aufgeführten tödlichen Unfälle (von rechtsabbiegendem Bus/Lkw überrollt) hilft er _überhaupt_nichts_!

In diesem Sinne, und um auf das Subject zurückzukommen: "Helm-Muffel" sind für mich diejenigen, die den (Wunder-)Helm spazierenfahren und an sonstige sicherheitsrelevanten Dinge dann keinen Gedanken mehr verschwenden. Das fängt beim Verhalten im Verkehr an, s. z.B. die 10_Gebote

Gruß, Heiner (der nach rd. 150Mm mit Helm zuletzt 50Mm ohne überlebt hat)

Du meinst ja wohl Fabio Casartelli !? Nun, der ist bei einer Pyrenäenabfahrt mit dem Kopf voll gegen einen Steinquader am Strassenrand geknallt. Das ist auch MIT Helm tödlich; war wohl ein Genickbruch? Aber für eine (abstossende) Helmpropaganda ist es ja allemal gut. Und geglaubt wird es ja offensichtlich auch, auch wenn die richtige Antwort auf 'Was it the helmet' eigentlich 'No' sein sollte.

Heiner

hi jörg,

ich muss zugeben, dass für mich inzwischen mein helm eine ähnliche bedeutung hat wie der gurt im auto - ohne fühle ich mich unwohl. allerdings nur im wiener (oder anderem) stadtverkehr, auf längeren strecken, womöglich auf autofreien radwegen, mag ich ihn auf die dauer nicht und fühle mich auch ohne sicher genug.

mit den handschuhen ist es genau umgekehrt: die trage ich bei den kurzen täglichen strecken nicht, sondern nur bei längeren touren - und auch nicht aus schutz-gründen, sondern eher, weil die polsterung der handfläche verhindert, dass mir die finger einschlafen :-)

lg deusX

Hallo,

ich stimme Dir in den meisten Punkten zu. Die 10 Gebote sind wirklich nicht nur lesens- sondern vor allem nachahmenswert.

Trotzdem fahre ich immer mit Helm. Klar, gegen 40 tonnen, die sich ungebremst über einen Radler rüberwalzen, hilft das wohl am Ende nicht viel. Hast Du mal versucht mit einer Schneeschippe eine Lawine aufzuhalten?

Trotzdem, es gibt Grenzbereiche, und da möchte ich lieber nicht auf der falschen Seite stehen oder (zermatscht) liegen.
Ein, vielleicht wenig beachteter, Punkt: Helme schützen auch vor eindringenden kleinen Steinchen (und ähnlichen Fremdkörpern), die auf Feld- und Waldwegen herumliegen und bei einem ansonsten harmlosen Sturz arge Probleme verursachen können. Mir ist übrigens vollkommen egal wie ich mit Helm aussehe, das kann eigentlich nicht schlimmer sein als ohne. Und die OP-Mütze hat auch keinen besonderen ästhetischen Reiz.

Ich bin auch gegen Helmtragepflicht, das kann nur aus einer Ministerial-Beamtendenkweise entstammen.

Gruß
Heinrich

Bei harmlosen Stürzen ergibt sich kaum ein Bodenkontakt mit dem Kopf (typische Verletzungen sind Prellungen und Aufschürfungen an Armen, Beinen und Hüften, oder auch ein Schlüsselbeinbruch), und wenn Kopfkontakt, dann sind es keine lebensbedrohlichen Szenarien und kein "zermatschen".

Um in genannter Situation gewappnet zu sein, trage ich in der Regel Handschuhe, denn mit den Händen ergibt sich meist ein Kontakt und die Steinchen sind da unangenehm.


Abgesehen von Helm tragen oder nicht: interessant wäre doch mal eine Umfrage 'wie oft stürzt/verunfallt ihr eigentlich?'. Das hängt sicherlich auch stark vom Fahrverhalten, Einsatzgebiet und der Risikobereitschaft ab.

Bei mir liegt der schwerste Sturz (dieser aber noch relativ glimpflich) schon 20 Jahre zurück. Es lief bei einer RTF ähnlich ab wie bei Jan Ullrich 2000: Hinterrad vom Vordermann berührt, umgefallen und über den Asphalt gerutscht, 'Tapete' an Oberschenkel, Hüfte und Arm war wegradiert, mit Prellungen, dazu eine kleine Platzwunde an der Stirn.
Dann waren da noch 3 kleine Ausrutscher im Winter, zuletzt vor 4 Jahren, wetterbedingt bei Eis und Schnee, was mir seit Benutzung von Spikes auch nicht mehr passiert ist. Ich komme damit auf einen Fall pro 50000 km. Ich denke dies ist nicht so oft, und meine Stürze waren auch nicht folgenreich; somit hat auch dies mit dazu beigetragen, dass ich das Helmtragen schon länger wieder aufgegeben habe.

Heiner

Hi

letzten Herbst bin ich freiwillig mit Helm gefahren.
Ich musste jeden Morgen durch eine Kastanienalle fahren, und das bei teilweise heftigem Wind ... ich hatte zwar nie einen direkten Treffer auf dem Kopf, aber die beiden Treffer auf der Schulter waren schon recht unangenehmt.

Ansonsten fahr ich eigentlich nur ganz selten mit Helm:
z.B. im Sommer habe ich gerne eine Kopfbedeckung - ab 30 kmh fliegen mir die Baseballkappen aber immer weg - wenn ich nun weiss, dass ich an diesem Tag viele Abfahrten habe, nehm ich auch gerne mal den Helm.

Also so gesehen, ist ein Helm doch ganz sinnvoll

Gruß Monika

Hallo,


mir ist klar, dass ein Helm im Ernstfall die Birne schützt. Ich kann mich aber trotz dieser Erkenntnis nicht dafür begeistern

Detlef

Moin,

begeistert bin ich davon auch nicht, aber Du kannst nicht wissen was in der nächsten Minute passiert. 100% Sicherheit gibts nicht, nur ich nutze meine Möglichkeiten. Und ich setze lieber 100000000 mal meinen Helm umsonst auf wenn keine Unfälle passieren als einmal zuwenig wenn es kracht.

Was andere machen... dafür bin ich nicht verantwortlich.

Venlig hilsen
Hans

Hallo Hans,
du hast fast genau das geschrieben, was ich gestern abend schon schreiben wollte (hatte dann aber keine Lust zu schreiben ).

Dass es sehr selten zu Sitationen kommt, wo ein Helm nützt, ist (zum Glück) richtig. Auch bei den meisten Stürzen wird das der Fall sein.
Wenn es aber ein einziges Mal in meinem Leben zu dem Unfall/Sturz kommt, wo mir der Helm das Leben oder die Gesundheit rettet, dann hat sich das Helmtragen gelohnt, auch wenn ich so ein Ding zigtausend mal "umsonst" aufgesetzt habe.

Ich finde aber auch, dass jeder selbst entscheiden soll, ob Helm oder nicht. Was ich allerdings nicht verstehe ist, wenn jemand (spoke) so vehement gegen die Helmbenutzung spricht, dass man meinen könnte, er möchte andere vom Helmtragen abbringen.
Eine Helmpflicht lehne ich dagegen auch grundsätzlich ab.

Auch wenig hellsehn...
äh... freundlichen Gruß
Andreas

Tue ich das? Vehement setze ich mich nur dafür ein, keinen Helm tragen zu müssen.
Ein Helmtrageverbot lehne ich dagegen auch grundsätzlich ab.

Vielleicht möchte ich auch nur zum Nachdenken anregen? Es wurden hier (und in einem anderen Thread) auch Links genannt, die den Nutzen von Helmen doch eher fraglich erscheinen lassen. Auch ist nicht jeder zerstörte Helm mit einem geretteten Menschenleben gleichzusetzen, eher zeigt es, dass die Teile nicht viel aushalten. Abwägen und entscheiden soll das aber jeder für sich.

Heiner

Zählen sollte man eher nicht die echten stürze, sondern die beinahe-stürze, die wirklich gefährlichen situationen, in die man als radfahrer gerät. das mag zwar teilweise immer eine subjektive bewertung sein, aber das sind situationen, in denen die entscheidung zwischen unfall oder nicht unfall in bruchteilen von sekunden gefällt wird. ich denke, sowas hat jeder schonmal erlebt.

nachdem ich zum xten mal an der kreuzung hinterm parlament von irgendeinem großkopferten mit langer limousine beinahe über den haufen gefahren wäre, habe ich mir einen helm angeschafft - auch wenn ich weiß, dass er mir nix nutzt, wenn so ein geschoss wirklich mal über mich drüber fährt. aber es gibt auch im autoverkehr genug situationen, die trotz gurt tödlich enden können, und trotzdem hat er sich durchgesetzt.

lg DeusX

Hallo Spoke,
den Nutzen eines Helmes wirst Du leider erst fest stellen, wenn es richtig geknallt hat und vielleicht ist es dann zu spät. Es ist unbestritten, dass man bei den wenigsten Stürzen mit dem Kopf in Gefahr gerät. Aber es ist ebenso unbestritten, dass die meisten schweren und tödlichen Verletzungen von Radfahrern Kopfverletzungen sind und meistens stark abgeschwächt worden wären, wenn die Radfahrer Helme getragen hätten.
Meinen ersten Helm habe ich leider nicht mehr. Ich bin 1994 mit ca. 20 km/h auf einer Ölspur in einer Kurve gestürzt bin. Eine Schürfwunde, ein blauer Fleck (beides bedeckte zusammen die linke Körperseite vollständig) und eine dicke Beule nebst leichter Gehirnerschütterung, da ich Kopf voran gegen den Bordstein gerutscht bin. Der Helm war danach an dieser Stelle total hin, das Plastik aufgeplatzt und der Einsatz bis auf ca. zwei Millimeter zusammen gepresst. Wenn ich nur daran denke, wie ich ohne Helm ausgesehen hätte, könnte ich auf die Tastatur kotzen.
Die Argumentation "Haltet Euch erstmal an die 10 Gebote" (die sehr sinnvoll sind) kann ich nicht nachvollziehen. 10 Gebote UND Helm muss es heissen. Im Übrigen zahle ich für Leute mit einer Einstellung wie Deiner ungern Krankenversicherung. Wie hälst Du es übrigens mit der Gurtanlegepflicht in Autos?
Gruss
Uli

Hallo Uli,

>>Im Übrigen zahle ich für Leute mit einer Einstellung wie Deiner ungern Krankenversicherung

Ich habe hier zwar voll Deine Meinung, aber wo zieht man dann die Grenzen: Raucher, Trinker, Sportler (z.B. Fußballer, Flieger usw), Motorradfahrer und und und......
Für alle zahlen wir letztendlich mit, wenn was passiert ist. Und nicht jeder wird einsehe, daß der Andere diese Gefahren unbedingt heraufbeschwören muß!

@ alle
Im übrigen wurde das Thema "Helm ja oder nein" schon einmal lang und breit durchgekaut.

Hallo Uli,

verzeih wenn ich mich an solchen Spekulationen wie 'unbestritten .. meistens stark abgeschwächt worden wären' nicht weiter beteiligen will. In einem Punkt kann ich dich aber beruhigen: ob mit oder ohne Helm: die gesundheitsfördernde/lebensverlängernde Wirkung des Radfahrens, ob mit oder ohne Helm, überwiegt die möglichen negativen Einflüsse um ein Vielfaches. Dein Krankenkassenbudget entlasten 'Leute mit meiner Einstellung' also deutlich. Für mich ist diese Helmdebatte damit beendet.

Heiner

Geht doch!

Seit 14 Jahren erledige ich alles mit dem Fahrrad - immer ohne Helm. Bin gerade aus der Stadt gekommen und habe mir einen Helm mitgebracht. Ich bin doch noch lernfähig.

Detlef

hallo,

da ich gerade vorgestern einen zusammenstoß mit einem fahrradfahrendem (kind 5 jahre) hatte, welches mir vollkommen unerwartrt in mein liegerad fuhr und wir beide einen bösen sturz hinlegten, bin ich noch mehr der überzeugung, dass helm pflicht sein sollte. beide trugen wir einen ihn. Gott sei dank ist nur wenig passiert, dem kind gar nichts, nur mein ellenbogen hat schürfwunden und leider auch eine schleimbetelentzündung davongetragen. ja, kann bei einem aufprall, stumpfes trauma auch passieren, nicht nur bei dauerhafter überanstrengung. ich fahre nur noch mit helm schon seit jahren, und habe ich ihn vergessen untem im keller, ich geh zurück und hole ihn, mir fehlt sonst etwas elementares!
gruß maggy

> ... unerwartrt in mein liegerad fuhr und wir beide einen bösen sturz hinlegten,
> bin ich noch mehr der überzeugung, dass helm pflicht sein sollte.

oder man verbietet Liegeräder ?

Sorry, das ist mir jetzt so rausgerutscht.

Aber mit Helmpflicht verhindert man keine Unfälle; ich würde fast sagen: im Gegenteil.
Entscheidend ist, ob ein Helm statistisch das Verletzungsrisiko senkt oder sogar erhöht.
Dies ist nach wie vor umstritten, und eigentlich wurden alle Argumente hier kürzlich schon mal diskutiert.
Es kann nur jeder versuchen, möglichst verantwortungsvoll für sich zu entscheiden.

Gruss, Matthias

Moin,

ich denke Du kannst mit einer Pflicht die Leute auch dumm machen. Sie müssen dann nicht mehr denken. Aber wenn Du zurück in den Keller gehst um Deinen Helm, den Du dort vergessen hast, zu holen machst Du Dir Gedanken. Du willst keine Verletzungen bekommen und das ist der richtige Grund.
100% Sicherheit kannst Du auch mit einer Helmverpflichtung nie erhalten. Ich glaube, die Leute die einen Helm benutzen ohne Verpflichtung denken doch anders über Sicherheit und das hilft doch viel. Will jemand mit einem Fahrrad die Vorfahrt gegen ein Auto, Bus, Lastvogn erzwingen? Ich denke das ist doch lebensmüde. Da kann sich jemand auch Eurem Hochwasser gegenstellen.

Weiter oben sind 10 GEBOTE, die sind sehr gut und mit Helm noch besser Hier bei uns gibt es nicht "Du bist schuld" wenn ein Unfall passiert. Da sind automatisch alle Schuld die darin beteiligt sind. Das hat man so gemacht damit alle besser aufpassen. Wenn ich sehe da fährt einer falsch muss ich bremsen oder an die Seite fahren oder was anders versuchen damit kein Unfall passiert.

Venlig hilsen
Hans.

hi "liegradmuffel",

ich schließ mich dir, euch an, was erzwungen wird, muss nicht unbedingt gut sein. aber ich habe schon zuviele schädelverletzungen gesehen......, da kommt einem dann schon mal der gedanke der pflicht

gruß maggy

Hallo Alle,
Helmpflicht? Unsinn!
Wenn man mit so geringem Aufwand sein persöhnliches Verletzungsrisiko veringern kann, sollte man es dann nicht tun?????!!!!!!!!
Aber jeder soll fahren wie er möchte, oder es für richtig/sicher hält!

Moin,

ist das nicht besser wenn bei einem Unfall jemand ohne Helm selber den Arzt bezahlen soll?

Ich glaube wenn ein Tag im Krankenhaus vielleicht 200 Euro kostet und ein Helm nur 75,- Euro soll das doch einfach sein.

Venlig hilsen
Hans

Moin Liste,

de Fakto wird die Helmpflicht m.E. früher oder später durch die Hintertür kommen. Nämlich durch die (Versicherungs-) Hintertür. Insofern ist eine große Gelassenheit bei diesem Thema angesagt.

Als Lieger brauche mein Helm vor allem als Halterung für meine (in D legalen) B&M Helmflasher . Der typische Liegerunfall ist nämlich, wie man in der Szene so hört und liest, weniger mit Kopfverletzungen, sondern eher mit Fußtrümmerbrüchen verbunden*.

Gruß aus HH
HeinzH.


* Ich weiß, daß die B&M Helmflasher nicht gegen Fußtrümmerbrüche helfen !

"schon zuviele Schädelverletzungen gesehen" schrieb Maggy

Auch von mir eine kleine Horrorstory (im Telegrammstil):

Freund vergißt im Herbst Helm in der Firma und radelt nach Hause---Lenkerhörnchen bricht ab---Freund stürzt---4 Woche Koma---danach Familie wiedererkannt---ca. 20% Schädelknochen wurde vorübergehend ausgesägt, um später wieder eingesetzt zu werden---Freund trainiert Radfahren im Frühjahr ohne abgesägten Schädelknochen aber mit Helm---Freund geht in das Krankenhaus, der Knochen soll, nachdem keine weiteren Hämatome mehr aufgetreten sind, wieder eingesetzt werden---Schock, "Kühlschrank" leer, Knochen im Krankenhaus verloren gegangen---Freund hat jetzt künstlichen Knochen, ich glaube aus Titan---und ist noch nicht beschwerdefrei...

Gruß aus HH
HeinzH.


P.S. Leider kein Seemannsgarn

Hallo ALLE ,
Helm tragen oder nicht?
Nach dem Beitrag noch FRAGEN ?

wie wär's mal mit ner abstimmung im forum? Helm/kein Helm wäre mal richtig interessant. ich denke zwar, dass die helme in der überzahl sind, aber mich würde mal interessieren wieviele hier oben ohne fahren....

bye,
jan

Na dann mal los:

Bei der ganzen Helmdiskussion sollten schon einige Dinge auseinander gehalten werden:

1. Ohne Helm ist es immer angenehmer zu fahren als mit Helm!

2. Mit Helmen ist es wie mit Sätteln, nicht jede Birne ist gleich

3. Es gibt Helme, die sehr gut lüften und andere wiederum taugen eher als Saunaersatz.

4. Es gibt keinen einzigen erwiesenen Unfall, bei dem kein Helm besser gewesen wäre... aber es einige Unfälle, die vermutlich ziemlich sicher ohne Helm schlimmer ausgegangen wären.

5. Das Tragen des Helms gibt mir etwas eher ein Gefühl der Sicherheit, vor allem seit ich mit Helm bei Tempo 45 gestürzt bin und den Helm nachher aus optischen Gründen entsorgen musste (er war einseitig "abgefräst").

6. Man sollte dieses Thema etwas weniger durch die idiologische Brille betrachten und mit etwas mehr Logik. Oder kommt jemand von Euch auf die Idee, das eine Bremse am Rad genügen würde und das Vorderhandensein von zwei Bremsen ihn zum gefährlicheren Fahren verleitet?

7. Das häufigste Argument das man nach etwas hartnäckigerem Nachfragen hört ist aber "das sieht so doof aus".

8. Für mich sind die Argumente gegen den Helm etwa gleich stichhaltig begründet, wie jene der "Schwarzfahrer", die bei Dunkelheit ohne Licht am Rad rumkurven.

Montes wahres Wort zum Montag.

Wolfrad

volle Zustimmung,

auf Touren habe ich immer einen Helm auf!
Zum Glück war er nie notwendig

Wieso nur auf Touren
Genauso, wie wenn ich mich im Auto nur bei längeren Fahrten anschnallen würde

Warum nur auf Touren?
Gute Frage!
Wenn ich mit den Rad fahre, dann meistens am WE oder im Urlaub. Dann fahre ich bewusst Fahrrad und habe den Helm auf.
Im Alltag benutze ich des Rad selten, da fahre ich Zug oder ab und zu Auto (Roadster).
Und wenn ich im Ort so 2 km Strecken zurücklege (zu Proben, Einkaufen, ...), dann habe ich meistens kein Helm auf. Grund ganz einfach aus Bequemlichkeit.

Gruß

Hi Monte,

zu Punkt 1 muss ich dir etwas widersprechen.
Aus folgenden Gruenden ist das Helm tragen fuer mich auch angenehm:

1. Da ich keine Tuecher etc auf dem Kopf trage, hatte ich schon oefters mal einen Sonnenbrand auf der Kopfhaut, obwohl ich keine Glatze habe.
Mein Helm verhindert dies nur so nebenbei.

2. Bei entsprechender Helmform spendet der Helm auch noch den Augen Schatten, insbesondere wenn die Sonne im Zenit steht.

3. Leichter Regen wird vom Helm ferngehalten und bei Kaelte wird der Kopf auch noch warmgehalten (relativ)

Gruss
Peter

Für alle die noch kein Helm tragen, hier eine Liste mit 77 Ausreden
Das dürfte erst mal 'ne Weile vorhalten.




1. Nein, ich trage keinen Helm. Erwartungsgemaess bin ich zu eitel, um mir die Frisur damit zu versauen. :-}

2. Mein Alzheimers laesst mich das Ding immer an der Garderobe vergessen.

3. Meine schwaebischen Gene sorgen dafuer, dass ich immer wieder ohne aus dem Laden komme.

4. Meiner ist derzeit beim Lackierer weil die Farbe nicht zu meinem neuen Rad passte.

5. Dank der Fete gestern ist der Helm heute zu klein. Frag mich morgen nochmal.

6. Ich wuerde ja, aber ich muss den Kindern ein gutes Vorbild sein.

7. Mein Sohn/Tochter/etc ist gerade auf einem Faschingsball damit.

8. Meine Frau duscht gerade damit.

9. Da müßte ich ja den Kaktus wieder umpflanzen.

10. Nee um meinen Kopf ist mir nicht bange, da mache ich mir um meinen Arsch mehr Sorgen.

11.Hähh?

12. Helm? Nein, ich benutze meinen Kopf zum Denken.

13. Auf meinen Kopf kommt kein getrockneter Haifisch!

14. Ich bin 190cm und mit Helm immer gegen den Tuerrahmen geknallt

15. Mit H*lm sehe und höre ich kaum noch etwas (ist ernstgemeint!)

16. Ist mir vorhin vom Tisch gefallen und damit bis zur Nutzlosigkeit vorgeschädigt

17. Ich kann keinen finden, der richtig paßt

18. Habe ich im Auto vergessen

19. Habe ich nach dem Duschen liegenlassen

20. Meine Freunde kriegen so schlecht Luft wenn ich ihn aufsetze.

21. Meine Muetze passt nicht drunter und es zog so sehr an den Ohren.

22. Die Kabel vom Walkman haben sich dauernd darin verheddert.

23. Der Hamster hat sich ein kuscheliges Nest darin gemacht.

24. Abba isch abbe gakeine Elm

25. Das Sozialamt hat die Finanzierung wegen nicht nachweisbarer Schutzwirkung abgelehnt

26. Wenn ich ihn aufsetze, schiebt er mir das Stirnband vor die Augen.

27. Die haben jetzt so gute Lüftung, da friert mir immer das Hirn ein.

28. Ist mir beim Melonenkauf kaputtgegangen

29. Wird im HPW gebraucht

30. Kinder/Neffen/Nichten/Enkel/... machen gerade Trockenübungen für den Schwimmunterricht (Kopfsprung)

31. Und wo soll ich dann die Melone transportieren?

32. Meine Kinder brauchen ihn als Fußball.

33. Meine Salatschleuder ist kaputt.

34. Helm? Wozu? Ich fahr doch nicht auf dem Radweg!

35. Wurde gestern die Physik geändert?

36. 18 Millionen Australier können nicht irren.

37. ein, da würde ich zu schnell fahren.

38. Meine selbstgebastelte Blumenampel auseinandernehmen? Niemals!

39. Das ist mir mein Leben lieb.

40. Schelm? Wer? ich?

41. Ich mag keinen gemusterten Sonnenbrand.

42. Mein Hamster ist gerade eingezogen.

43. Da hätte ich Angst, daß mich Aliens für einen der Ihren halten und in einem UFO entführen.

44. Mein Bart wird immer im Riemenverschluß eingezwickt.

45. Hirn statt Helm!

46. Danke für das Kompliment, aber ich fahre keine Rennen.

47. Ich warte noch auf die neuesten Testberichte, da müßte ich den alten sowieso wegwerfen.

48. Nein, nein, das ist wirklich kein Motorrad, alles Muskelkraft!

49. Sonst bellen mich die Hunde immer so an

50. Meiner ist noch nass vom Duschen heute morgen

51. Er ist grad beim TÜV.

52. Ich habe ein Kunststoffallergie.

53. Ist beim letzten Eissurfen kaputt gegangen:)

54. Haben wir "ist mir gestern aus der Hand gefallen und deswegen kaputt" schon?

55. Was meinen Sie, kein Helm? Ich trage ein Panzertoupet.

56. Seit meinem letzten Unfall brauche ich keinen mehr. Ich habe eine Titanplatte eingesetzt bekommen, die hält was aus.

57. Wussten Sie schon, dass man davon Hautkrebs/Gehirntumore bekommt? Das Styrol in der Innenauskleidung ist krebserregend.

58. Feng Shui sagen: Leisstlohhut haben viel besseles Yin und Yang als Fahlladhelm.

59. Ich hab ne Styropurallergie ( nicht so gut, ich weiß )

60. Damit bleibe ich immer an den Ästen hängen die auf die Radwege ragen

61. Hab mir für das Geld lieber ne gute Bremse gekauft

62. Wenn ich Helm trage muß ich mir im Sommer die hellen Strähnen ins Haar färben.

63. Meine Frau schleudert gerade den Salat

64. Da paßt meine Pudelmütze weder drunter noch drüber

65. Ha, ha, Sie kleiner Schelm, Sie!

66. Helme trägt man im Krieg.

67. Danke, aber ich keine Lust, meine Gesundheit ihrem guten Gewissen zu opfern.

68. Warum, ich trage doch einen im Auto?

69. Ah, Sie meinen wegen der über 70%igen Schutzwirkung gegen Zehenbrüche. Ehrlich gesagt, da vertraue ich doch lieber meinen Schuhen.

70. Ah, Sie haben auch Aktien von Bell? Wie sind Sie denn so mit der Kursentwicklung die letzte Zeit zufrieden?

71. Würde ich ja gerne, aber mein Hamster gibt ihn nicht mehr her.

72. Meine Haare passen nicht drunter

73. Den habe ich meiner Tochter fuers Klettern auf dem Geruest des Kinderspielplatzes geliehen. (Gemein, ich weiss)

74. Der ist beim letzten Unfall mit 80km/h frontal gegen einen Laster leider kaputtgegangen.

75. Auf den Helm ist beim letzten Bergsteigen leider ein 200kg Fels gefallen.

76. Der Helm ist leider kaputtgegangen, als ich ihn aus 1,80m von oben schief angesehen habe.

77. Leider hatte der Helm schon Risse als ich ihn gekauft habe. Ach, die sind zur Belueftung ... ?

Und die wirkliche Ausrede?

Hallo Karsten,



Darüber muss ich mir keine Gedanken mehr machen. Ich bin vor ein paar Wochen auf den Helm gekommen

Hi @ all !

Da hab ich ja was losgetreten.

Hatte ´ne Weile nicht mehr ins Forum geschaut.
Mein Weg zur Arbeit hat sich von 21 km auf 200 m verringert.
Die Räder fangen schon an zu rosten/ oxidieren oder so.
Ber Bauch wächst auch schon

Hoffentlich gehts bald wieder auf Tour.

Dann natürlich mit Helm. Anfangs .

gruss Jörg

... - heute durch die Brust geschossen

30 km/h - Kurve - Warnschild (Glatteis) - keine 5 m danach sich auftürmendes Eisfeld mit 10 cm tiefen Löchern (Bach quert Straße?) - Vorderrad schmiert weg - der Länge nach hingelegt, mit dem Kopf aufgeschlagen und ziemlich lange gerutscht. Fazit: Helm gebrochen, Schulter geprellt, einige Schürfwunden, Klamotten kaputt ... das Fahrrad? - muss noch schauen
Tja so schnell kann`s gehen und die Moral dieser Geschicht: Vergiss mir deinen Deckel nicht!

nu denn