Hallo Leute,

endlich ist der Reisebericht meiner Radreise durch Nord- und Südzypern online!

Kurze Vorschau:
Im November bin ich für zwei Wochen nach Larnaca geflogen.
Von da aus ging es mit dem Fahrrad weiter nach Nikosia, wo ich bei einer Freundin über der Deutschen Botschaft übernachten durfte. Alleine die Eindrücke (besonders in Nord-Nikosia) waren die Reise schon absolut wert!

Der Checkpoint ist seit Mai 2004 endlich für zeitlich unbegrenzte Übergänge geöffnet. Also bin ich mehrere Tage im schönen Nordzypern an den bisher kaum touristisch erschlossenen Küsten entlang gefahren - bis zu Zafer Burnu - dem Kap, welches im Osten nach Syrien ragt.

Habe ich den Schnee und die Kälte im Troódos Gebirge schon erwähnt? Die Jäger, die mich im Wald verfolgt haben? Den stürmischen Tauchgang an der Küste?

Nein?

Nun gut, dafür gibt's ja den Reisebericht!
www.fietspad.de

Viel Spaß beim Lesen!
Kommentare sind natürlich wie immer willkommen!






Grüsse
Sasa

P.S.: Ein ganz großer Dank geht noch an ChrisTine, die mir beim Korrigieren sehr geholfen hat!

Ich möchte hiermit die wenigen Leute, die sich den Thread angeguckt haben, aufforden den Reisebericht zu lesen .

Es lohnt sich!

so isses.

Und ich dachte, die Katzen im Andreaskloster waren vor ein paar Jahren nur für uns da. Lebt denn die Omma auch noch, die sich damals um sie gekümmert hat ?
Markus

Ist eine gute Frage.
Wenn sie noch lebt, dann kann sie sich zumindest nicht mehr um die Viecher kümmern. Die sind so verwahrlost, dass man aus Angst vor Ansteckung lieber ein paar Meter Abstand hält...
Und ich glaube nicht, dass die beiden Polizisten sich noch um was anderes als Tee trinken und Angeln kümmern, oder auf den Tag zu warten, dass tatsächlich mal Flüchtlinge aus Syrien nach Nordzypern kommen, die sie dann abwimmeln könnten...

Grüsse
Sasa

Super Bericht. Besonders die Beschreibung der Gegenwindetappen kann ich fast körperlich mitfühlen, habe ich doch ähnliche Situationen gerade erst in Marokko erlebt. Gruß aus Wien - Gerold

sehr schöner und anschaulicher bericht, sasa!
erinnert mich an eine meiner ersten radreisen vor ca. 20 jahren. einige bilder hab ich sogar wiedererkannt, und der aufstieg nach trodos war bei mir ähnlich, nur statt schnee immer wieder heftige regengüsse, und ich hatte auch keinen proviant mehr. fand dann noch ein paar rosinen und haselnüsse verkrümelt in der tasche. das war ein phänomen zu erleben, wie die verlorene energie schlagartig zurück kam. nach norden durfte man damals nur mit einer tageserlaubnis. ich fuhr mit einem moulton. das erregte im norden viel aufsehen,besonders bei den allgegenwärtigen soldaten. ich war sehr viel leichtsinniger als heute, schaffte den rückweg zum einzigen grenzübergang bei dem hotel ledra sowieso nicht mehr und schlug mich in einer weniger militarisierten gegend irgendwie durch die pampa in den griechischen süden durch. no risk no fun, dachte ich. würde ich heute nicht mehr machen.
herzlichen gruß!
fred

Hallo Jan, hallo Sasa!
Stimmt! Super Bericht, der Lust auf Zypern macht!
Gruß bille