Es ist ja schon gesagt worden, daß das Problem darin besteht , daß man das Gepäck mittels "Tiefreiter" einfach mit den ungefederten Massen verkoppelt. Wenn das Gepäck eine Größenordnung vom Radl-Gewicht hat, braucht man sich über gar Nichts wundern.
Die Lösung ist eigentlich im Katalog der Hersteller schon vorhanden: Eine einstellbare (über den Luftdruck !) ordentliche Frontfedergabel (Natürlich mit Dämpfung). Dann sollte nur noch ( :p) die Upside-Down-Version gewählt werden (Für den Fall mit den entsprechend angeformten Befestigungsösen (Gewinde ?)), dann wäre der Fisch geputzt. Aber Du liebe Güte : Die Hersteller müßten ihren Arsch zum Sesselfurzen (Richtige Kombination vorhandenr Technik) mal anheben und die Mehrzahl der Käufer müßte bereit sein, für eine gute Lösung gutes ( = eine entsprechende Menge) Geld aus zu geben.
Die Wirklichkeit sieht dagegen wie ein sozialistisches Trauerspiel aus: Da wird etwas auf Anraten der Verkaufs-Profis (
) angeboten (seit Jahrzehnten !), was eigentlich nicht geht: Oma-Ducks-Pseudo-Federgabel. Ab in die Tonne und gut iss'es !
Der um eine Lösung ringende Reiseradler ist dann gezwungen, irgendeine Ersatz-Lösung (Krücken-Lösung = Muckefuck statt Prodomo !) zu suchen, zu finden und zu verbauen, die ihm wegen geringer Stückzahl auch noch das Geld aus der Tasche zieht.
MfG EmilEmil