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#1547048 - 03/23/24 05:39 PM
Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
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Ich möchte meinen Bestand im einstelligen Bereich halten und daher ein Koga Miyata Randonneur von 2000, größter Rahmen 63 cm, weitergeben. Das Rad habe ich nicht gepflegt und seit über 10 Jahren nur noch im Winter bei Eis, Schnee und Salz gebraucht. Nachdem mir am Anfang des letzten Winters bei meinem Winterzweitrad (auch Koga Miyata von 2004 oder 2005) das Gewinde des Tretlagers durchgerostet ist (Innenlager bekam Spiel und lässt sich weder heraus- noch festschrauben), war ich skeptisch, als ich heute zum ersten Mal das Innenlager ausbauen wollte um zu schauen, ob, bzw. inwieweit das Gewinde schadhaft ist. Als ich mein Winterzweitrad (also das Koga von 2004 oder 2005) vor vielleicht 10 Jahren geschenkt bekam, war es schon sehr verrostet (sehr viel mehr, als das fragliche) und das Innenlager ging nur mit großer Anstrengung heraus, das Gewinde war auch schon ziemlich rostig. Ich kratzte damals den Rost heraus, flutete das Gewinde mit WD40, ließ die Chose einige Tage stehen, entfernte dann weiteres Rostgebrösel und baute das Innenlager mit sehr viel Fett wieder ein und malträtierte das Rad bis zum erwähnten Exidus. Ich war also sehr skeptisch und positiv überrascht, wie leicht sich heute das Innenlager ausbauen ließ. Ich wäre für eine Ferndiagnose dankbar, inwieweit ihr die Restlebensdauer des Rahmens bezüglich des Tretlagerbereichs einschätzt (der Rest des Rahmens ist in gutem Zustand). Ich möchte mit einigermaßen gutem Gewissen das Rad weitergeben. Falls ich es verkaufe, würde ich ohnehin eine Geldzurückgarantie geben, falls der Rahmen innerhalb von 2 Jahren durchrostet oder bricht. Foto Tretlagergewinde-FotogalerieVielen Dank im Voraus für eine unverbindliche Einschätzung! P.S. Wenn jemand an der Mühle Interesse hat, es steht in München, bitte PN.
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Liebe Grüße Tom Sämtliche Rechtschreibfehler würden durch Autokorrektur verursacht. |
Edited by tomrad (03/23/24 05:51 PM) |
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#1547056 - 03/23/24 06:51 PM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: tomrad]
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Rein optisch scheint mir der Rost hier das kleinere Problem zu sein. Ich bin nun auch nicht grad ein Putzteufel, aber eine klitzekleine Katzenwäsche könnte die gewünschte Diagnose möglicherweise etwas erleichtern
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Edited by schorsch-adel (03/23/24 06:55 PM) |
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#1547057 - 03/23/24 07:15 PM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: tomrad]
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Das Tretlagergehäuse samt Gewinde sieht doch gut aus. Mehr Sorgen würde mir der Rost an den Muffenrändern machen. Da ist das Material nämlich sehr viel dünner und ein Bruch deutlich unangenehmer. Ich muss dem Vorschreiben aber zustimmen, mal mitm Lappen drüber würde nicht schaden
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#1547063 - 03/23/24 10:48 PM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: Fahrradfips]
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Muffenränder: an solchen Übergängen gibt es - denke ich - eh Spannungsspitzen. Sehe ich daher auch als heiklere Rost-Stelle. Würde das Fahrrad putzen und mit Hinweis auf den Rost an den Muffenrändern und im Tretlagergehäuse ohne Garantie (aber mit viel Fett im Tretlagergehäuse) verkaufen. Durch's Putzen kommen auch andere Schäden wie Haarrisse im Rahmen etc. zum Vorschein. Da hätte ich eher "Gewissensbisse". Oder so, wie es ist und entsprechend günstiger. Wenn jemand etwas Günstiges sucht, kann/sollte er dann den Rost an den Muffenrändern entfernen und entsprechend behandeln.
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Edited by veloc (03/23/24 10:51 PM) |
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#1547066 - 03/24/24 06:41 AM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: tomrad]
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Das was die Vorredner sagen. Das Tretlagergehäuse sieht völlig i.O. aus, neues Tretlager gut gefettet einbauen, da hält das für noch paar Runden um den Erdball.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1547082 - 03/24/24 12:21 PM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: tomrad]
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Vielen Dank an alle für die Antworten! Ja, der Tipp zu putzen war nicht schlecht. Ich habe jetzt die betreffende Stelle freigerubbelt und Bilder gemacht. Gestern hatte ich die Tretlagerpatrone mit viel Fett wieder eingebaut. Wenn man in den obigen Bilder-Link im Startbeitrag geht, muss man wahrscheinlich auf "Bilder rückwärts" drücken. Ich habe dann noch ein Foto eingestellt von dem Rad, an dem im Winter 2022/2023 das Gewinde durchgerostet ist (mit rotem Pfeil gekennzeichnet, wo sich ein Spiel zwischen Patrone und Innenlagergewinde gebildet hat). Ich denke, dass die Rostbildung nicht problematisch ist, da nur wenig Rost auf der Tretlagermuffe sitzt und fast nichts an den Rohren an der Verbindung zur Muffe. Vielleicht konserviert Dreck doch. Hat immer noch niemand Interesse an der Mühle? Hält doch nochmal 24 Jahre.
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Liebe Grüße Tom Sämtliche Rechtschreibfehler würden durch Autokorrektur verursacht. |
Edited by tomrad (03/24/24 12:22 PM) |
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#1547167 - 03/26/24 02:03 PM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: tomrad]
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...an dem im Winter 2022/2023 das Gewinde durchgerostet ist (mit rotem Pfeil gekennzeichnet, wo sich ein Spiel zwischen Patrone und Innenlagergewinde gebildet hat). ... Nur aus Interesse: Ist das Innenlager lose und die Gewindehülse dreht im Rahmen durch? Oder ist das Rahmenrohr dort tatsächlich durch? Bei ersterem kann es sein, dass die ersten Gewindegänge im Rahmen durch ein sehr kurzes Innenlagergewinde ruiniert sind (vom Rost unterstützt), so dass beides nicht mehr zusammenhält. Hatte ich mal einem vsf - Rahmengewinde nachschneiden lassen, neues Innenlager mit mehr Gewindegängen rein, hält. Ansonsten gibt es auch sog. Reparaturlager, die dort ohne Gewinde auskommen. Also bloß nicht gleich den guten Koga-Rahmen entsorgen... Ich hätte sogar Interesse an beiden, wenn nicht der eigene Keller schon voll und München am anderen Ende der Republik wäre...
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#1547192 - 03/26/24 08:55 PM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: Netsrac]
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Hallo, da habe ich mich unklar ausgedrückt. Ich bitte um Entschuldigung. Das Innenlager hat ein erhebliches Spiel gebildet. Es ist mir aufgefallen, weil die Kurbel beim Treten zum Eiern anfing. Das Innenlager/ Tretlagerpatrone (Shimano Octalink) lässt sich weder heraus- noch festschrauben. Die Patrone hatte ich vor Jahren ausgebaut und hat sicherlich genauso viel Gewindegänge wie andere Shimanotretlagerpatronen. Ein Riss am Rahmen ist in dem Bereich des Tretlagers von außen nicht zu sehen. Ich muss demnächst auch bei dem Rad den Dreck wegkratzen. Ich habe mir auch schon überlegt, dass das Rad vielleicht für einen Bastler interessant sein könnte, der ein Reparaturlager einbaut oder die Patrone fixiert bekommt (vielleicht ein paar kleine Nägel in den Spalt zwischen Rahmengewinde und Patrone einschlagen).
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#1547203 - 03/27/24 06:38 AM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: tomrad]
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Hallo!
Also Nägel einschlagen kannst du vergessen. Das oder Ähnliches hält die auftretenden Kräfte nie aus.
Irgendwie ist mir noch immer nicht klar, wo es ein Spiel gibt. Du meinst Spiel zwischen Rahmen und Tretlager? Dann würde ich ein Reparaturtretlager verbauen und gut ist es.
Bei einem Rad meiner Frau war der Lagersitz nach jahrelangem Winterradeln so angegriffen, dass wir das Gewinde im Rahmen nachschneiden mussten. Gut eingefettet hat das neue Lager aber brav gehalten. Ich habe den Rahmen wegen seiner Rostschäden wenige Jahre später entsorgt, da hatte auch das Lackieren Jahre davor nichts mehr auf gehalten. Um das Lager zu retten, musste ich den Rahmen auf flexen. Von Fett war keine Spur mehr zu finden.
Der Lagersitz deines Rades schaut dagegen noch gut aus. Bist du davor lange mit lose sitzendem Lager gefahren, und hast den Rahmen dadurch ausgeweitet? Das kann ich mir auch wieder nicht vorstellen, da weißt ja, was du tust!
Lg! georg
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#1547207 - 03/27/24 07:37 AM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: tomrad]
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...Die Patrone ... hat sicherlich genauso viel Gewindegänge wie andere Shimanotretlagerpatronen..... Genau das ist das Problem - die meisten Innenlager haben auf der rechten Seite ein recht kurzes Gewinde. Wenn durch Kontaktkorrosion oder einsickerndes Regenwasser die wenigen tragenden Gewindegänge im Rahmen wegrosten, dann tritt genau das auf, was Du hast. Das Gewinde dort ist vermutlich aber viel länger - mit einem Lager mit längerem Gewinde sollte das noch gut halten können. Demontiert bekommst Du es, in dem Du die linke Lagerhülse aus dem Rahmen rausschraubst (Rechtsgewinde, lösen gegen die Uhr) und dann während des Schraubens an der rechten Lagerhülse (Achtung Linksgewinde, lösen im Uhrzeigersinn!) Druck von links auf die Lagerachse ausübst. Und bitte keine Nägel dort einschlagen
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#1547210 - 03/27/24 08:02 AM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: irg]
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...war der Lagersitz nach jahrelangem Winterradeln so angegriffen, dass wir das Gewinde im Rahmen nachschneiden mussten. Gut eingefettet hat das neue Lager aber brav gehalten. Ich habe den Rahmen wegen seiner Rostschäden wenige Jahre später entsorgt, da hatte auch das Lackieren Jahre davor nichts mehr auf gehalten. Bemerkung am Rand und deshalb OT: Ich hatten noch nie einen Rahmen, der inwendig verrostet war, auch nicht beim Tretlager (außer solchen, die ich gebraucht gekauft hatte). Das führe ich darauf zurück, dass ich stets alle Öffnungen im Rahmen inkl. der kleinen Löchlein in den Streben, die wohl bei der Herstellung die Hitze des Schweißens ableiten sollen, sorgfältig mit stabilem Klebeband verschließe. Und dort, wo die Sattelstütze in den Rahmen taucht, ist bei unseren Rädern grundsätzlich eine Silikonfuge Mein VT CrossCrMo, jetzt mit knapp 102.000 km auf der Uhr, sieht inwendig noch aus wie neu Gruß Thomas www.bikeamerica.de
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Edited by Cruising (03/27/24 08:05 AM) |
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#1547211 - 03/27/24 08:16 AM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: Netsrac]
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Wenn durch Kontaktkorrosion oder einsickerndes Regenwasser die wenigen tragenden Gewindegänge im Rahmen wegrosten, dann tritt genau das auf, was Du hast. Nur ist das überhaupt nur dann möglich, wenn ein absoluter Trockenbauer am Werk war und der Nutzer sich jahrelang nicht drum kümmert. Über Murkskonstruktionen wie ständig lockere BSA-Tretlager mitsamt der völlig misslungenen Kurbelkeile habe ich mich über zwanzig Jahre ärgern müssen. Festgerostete Tretlager kamen aber wohl auch als Folge dieser ein- und nachzustellenden Lager nicht vor. Die Gewinde im Tretlagergehäuse habe ich im Übrigen immer einigermaßen gleichlang erlebt, auch bei Patronenlagern. Eine Garantie, dass es immer so ist, ist das allerdings nicht. Im den Tretlagergehäusen ist es in der Regel geschnitten und hatte in den Fällen, die mir unter die Finger kamen, auf beiden Seiten mehr aus ausreichende Länge. @Cruising, die Bohrungen habe ich nie verschlossen, schon weil sie auch dem Ablaufen von fallweise doch eingedrungenem Wasser dienen (sollen). Ein Problem war das nie.
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Edited by Falk (03/27/24 08:18 AM) |
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#1547212 - 03/27/24 08:25 AM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: tomrad]
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Die Muffen sehe ich unkritisch an. An solchen Stellen habe ich auch nie drübergestrichen. Auf dem zweiten Bild sieht der Übergang zur Kettenstrebe etwas aufgeblüht aus. Loser und aufblühender Rost ist kein gutes Zeichen, aber die Stelle auch nicht richtig scharf. Das völlig trockene Tretlagergewinde darf aber nicht so bleiben, sonst ist es irgendwann nicht wieder zu lösen. Ein Fahrrad ist keine Gipskartonplatte.
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#1547213 - 03/27/24 08:45 AM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: Falk]
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..die Bohrungen habe ich nie verschlossen, schon weil sie auch dem Ablaufen von fallweise doch eingedrungenem Wasser dienen (sollen). Ein Problem war das nie. Das würde mir einleuchten, wenn die Bohrungen an der unteren Seite der Streben wären - tatsächlich sind sie aber immer an der Innenseite und ein ganzes Stück weg vom tiefsten Punkt. Ein Rad hatte ich mal, da war im Tretlagergehäuse unten eine Bohrung - die hab' ich natürlich auch gelassen; das macht schon Sinn. Gruß Thomas www.bikeamerica.de
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#1547218 - 03/27/24 09:10 AM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: irg]
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Liebe alle,
nur das Bild mit dem roten Pfeil zeigt das Rad, wo sich ein Spiel zwischen Octalink-Patrone und Rahmengewinde entwickelt hat. Es ist aber auch das im ersten Post als Zweitwinterrad bezeichnete Rad, das ich schon vor langer Zeit sehr rostig erhalten hatte und dann doch noch recht lange durchgehalten hat.
Hallo Georg, vielen Dank, dass du mir das mit den Nägeln ausgeredet hast. Wie lange sich das Spiel gebildet hat, kann ich nicht sagen. Ich glaube, dass ich recht sensibel bin. Aber manchmal wird mir erst im Nachhinein bewusst, was ich wieder angestellt habe. Ich vermutete erst, dass die Patrone schlapp gemacht hat und war dann überrascht, dass sie sich nicht herausschrauben ließ.
Da ja der andere Rahmen viel besser ist, als ich erst dachte, behalte ich lieber den und werde das Rad mit dem defekten Gewinde verschenken.
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Liebe Grüße Tom Sämtliche Rechtschreibfehler würden durch Autokorrektur verursacht. |
Edited by tomrad (03/27/24 09:12 AM) |
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#1547219 - 03/27/24 09:14 AM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: Netsrac]
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Auch dir vielen Dank für die Anregungen.
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Liebe Grüße Tom Sämtliche Rechtschreibfehler würden durch Autokorrektur verursacht. | |
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#1547220 - 03/27/24 09:24 AM
Re: Rostbildung Stahlrahmen Einschätzung Restleben
[Re: Falk]
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Inwieweit Koga Miyata das Winterzweitrad mit Fett eingebaut hat, lässt sich nicht feststellen. Ich hatte/ habe aber eine ganze Reihe von Kogas und das war das erste Rad, das einzige Rad, wo die Patrone schwer herausausging und das so massiv verrostet war. Bei den anderen Kogas war immer noch Fett im Gewinde und beim Wiedereinbau verwende ich viel Fett, mache aber dann aus Faulheitsgründen meist erst wieder was, wenn es einen Anlass gibt (oder es schon zu spät ist...).
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