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#1531575 - 07/16/23 07:47 PM Washington-Philadelphia-NY-Boston
Tarrega62
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Wir beabsichtigen 2024 in den USA eine 3 wöchige Radreise zu unternehmen.
Nun ja, so der Plan.
Wir sind jedes Jahr auf einer ca. 2 wöchigen Radreise unterwegs, so um die 800 Kilometer etwa. Holland, Deutschland, Östereich, also eher Europa.
Nun kommen unsere Fragen und vielleicht könnt ihr uns ein wenig helfen.
Navigation: Garmin GPS Map 62s, welche SD Karte?
Komoot aber trotzdem dabei.
Ich habe keinen Nabendynamo, reicht eine Powerbank und ein Solarpanel?
Ist es ratsam Pfefferspray dabei zu haben, Bären und so, oder gibt es da keine.
Wir zelten nicht, kennt ihr eine gute Möglichkeit halbwegs preiswert unterzukommen?
Dieses Jahr waren wir zum erstenmal in den USA in Boston, konnten dort schon ein wenig reinriechen und haben in Boston viel mit den Rädern gemacht. ( waren aber nicht unsere)
Fragen über Fragen, es kommen bestimmt noch mehr. :-)
Wir sind für alle Tipps und Radschläge dankbar und wünschen allen
Viel Spaß auf allen Wegen

Edited by Tarrega62 (07/16/23 07:57 PM)
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#1531587 - 07/17/23 06:23 AM Re: Washington-Philadelphia-NY-Boston [Re: Tarrega62]
Deul
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Soweit ich weis geht am 62s eine 32 gb Karte, andere mögen mich da korrigieren.
Wenn ihr nicht Zeltet, dann braucht ihr auch kein Solarpanel und ne Powerbank höchstens wenn euch die Handys unterwegs schlapp machen. Ihr könnt ja jeden Abend aufladen.
Pfefferspray höchstens zur Beruhigung eurer nerven, und dann auch nur wenn ihr im Bärengebiet unterwegs seid. Ich würde auch da drauf verzichten, denn ihr müsstet es jederzeit sehr schnell greifbar haben und auch in der Anwendung geübt sein. Das Risiko euch selbst zu verletzen ist höher als das Risiko für den Bären.
Halbwegs preiswert sind die Motels, der Rest kann schon recht teuer werden. Ihr müsst dann vom Preis her oder von den täglichen Km halt recht flexibel sein. Das Preisniveau hängt allerdings stark vom Ort ab. Z. B. wenn für euch von den Km her nur das nächste Ferienressort erreichbar ist, kann ne nacht auch schon mal 200 $ + x kosten, das sind aber Ausnahmen wie Turigegenden an der Küste.
Grüße
Detlef
Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine.
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#1531591 - 07/17/23 06:49 AM Re: Washington-Philadelphia-NY-Boston [Re: Tarrega62]
Bicyclista
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Pfefferspray ist in vielen (den meisten?) Ländern illegal. Schon der Besitz und/oder Einfuhr sind strafbar. Erkundigt euch vorher genau über die Rechtslage in den USA und vor allem auch in den jeweiligen Bundesstaaten (auch wenn die USA in Bezug auf Waffen sehr locker sind).

Wenn ihr in Bärengebiete fahrt (halte ich in der Gegend für eher unwahrscheinlich), besorgt euch spezielles Bärenspray und achtet genau auf die Anleitung wie es zu verwenden ist. Dazu müsst ihr die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf mitgeführte, geruchsintensive Dinge beachten. Ein Stück Seife, ein Schokoriegel oder Gummibärchen (gibt es die in den USA?) riechen für einen Bären äußerst verlockend und er kommt gerne mal vorbei um nachzuschauen, wenn ihm der Geruch in die Nase steigt. Und Bären haben einen sehr feinen Geruchssinn, der sehr weit reicht. In der Regel wird er sich wieder verdrücken, wenn er merkt dass der Geruch mit Menschen in Verbindung steht, aber es gibt auch "Problembären" die in der Regel durch Menschen gelernt haben, dass Mensch gleich Futter bedeutet.

Wenn ihr jeden Abend eine Unterkunft habt, werdet ihr kein Solarpanel brauchen. Für Notfälle reicht da eine Powerbank.
Zur besseren Lesbarkeit wird in meinen Beiträgen das generische Maskulinum verwendet.
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#1531595 - 07/17/23 07:46 AM Re: Washington-Philadelphia-NY-Boston [Re: Tarrega62]
Frankenradler
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Ich war 2017 in USA, guckst Du hier: Crossing America. Eine gute Adresse ist die American Adventure Cycling Association, die gibt verschiedene Karten heraus, da ist auch was die Westküste entlang dabei. Ich war damals Mitglied, da kommt auch ein informatives Magazin. Mit diesen Karten bin ich sehr gut klar gekommen. Auf meinen Strecken ohne AACA-Trail hatte ich handelsübliche Karten z.T. in großem Maßstab, ist aber egal, wenn es wenig Straßen gibt.

Pfefferspray: ich bin von einem Hund attackiert worden, am Tag danach im Gespräch mit einem Amerikaner: "Du darfst Pfefferspray benutzen und wir gehen jetzt gemeinsam einkaufen". An der Grenze würde ich es nicht dabei haben wollen (im Flugzeug schon zweimal nicht). An der Grenze nach Kanada und zum Flugzeug nach Deutschland habe ich es dann auch vorher wieder verschenkt. Ich musste es aber auch gegen Hunde einsetzen und war froh, es zu haben.

Unterkunft: ich bin dann auch auf Motels zugefahren, wenn ich nicht gezeltet habe. Ich glaube "Motel 8" war auf meiner Strecke ziemlich verbreitet. Das hat auch gereicht, die Powerbank aufzuladen, nachdem mein Charger, den ich über den Nabendynamo lade, ausgefallen war.

Viel Spaß und berichtet hier!
Gerhard
Safari njema (Kisuaheli: Gute Reise)
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#1531599 - 07/17/23 08:58 AM Re: Washington-Philadelphia-NY-Boston [Re: Tarrega62]
Bernie
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Hallo!

Sei Dir sicher, dass Dir auf Deiner anvisierten Strecke keine Bären begegnen. Da ist es so dicht besiedelt und verkehrsreich, da würde sich kein Bär wohlfühlen, geschweige denn überleben. (Wenn überhaupt, begegnet Dir ein Waschbär, der jedoch ungefährlich ist.)

Die nächsten bear areas in den von Dir geplanten Regionen wären der Shenandoah Nationalpark und dann wieder im Norden von Maine. Beides ist viele Meilen von Deiner Route entfernt.

Pfefferspray würdest Du höchsten für Köter brauchen, und auch da ist die Gefahr auf herrenlose, aggressive Tiere zu treffen eher gering. Laß es zurück.

Unterkünfte findest Du zahlreich in den Motels, welche oft in Ketten organisiert sind. Motel 8 wurden schon genannt, Motel6, Econolodge sind die günstigeren. Best Western und Quality Inn sind selbstbewußter eingepreist. Aber selbst bei den billigen mußt Du inzwischen inkl Tax mit 80 bis 130 Euro bzw. Dollar (zur Zeit Kurs etwa 1:1) rechnen. USA ist derzeit kein Schnäppchen. Plane dies mit ein. Auch für ein Abendessen im Restaurant sind inkl dem zum entrichtenden Tip 30 Euro pro Person fällig, im Steakhouse auch schnell mal 50.

Viel Spaß beim Planen.

Bernie
Wer Alu kennt nimmt Stahl.
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#1531602 - 07/17/23 12:55 PM Re: Washington-Philadelphia-NY-Boston [Re: Tarrega62]
JohnyW
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Hi,

In Antwort auf: Tarrega62
kennt ihr eine gute Möglichkeit halbwegs preiswert unterzukommen?

also vor ca. 15 Jahren war ich da mit dem Auto unterwegs. Günstig am Hudson River (so 200km vor NYC) waren 180 USD (Normalpreis 250). Cape Cod ist keine Schnäppchen Region.
Im Adirondack für 120 USD übernachtet.

Um Bären braucht ihr Euch da keine Sorgen machen.

SD Karte. Irgendeine OSM, So viel Daten braucht es für das Gebiet nicht.

Motels sind eine Option. Allerdings Qualität... (Am obengenannten Hudson River bin 50 km weiter in die Catskill Mountains gefahren, um ein Motel mit einem versifften, durchgelegenen Bett zu pennen für 80 USD)
Homepage: http://thomasontour.de
Neu 21.10.2009: 2. Bericht Projekt Hessen aus dem Jahr 2007
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#1531609 - 07/17/23 02:58 PM Re: Washington-Philadelphia-NY-Boston [Re: Deul]
aighes
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Die 200 USD sind aktuell eher in der Kategorie ganz weit unten angesiedelt. Mit 300 USD sollte man schon rechnen fuer ein Doppelzimmer.
Viele Grüße,
Henning
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#1531614 - 07/17/23 03:41 PM Re: Washington-Philadelphia-NY-Boston [Re: JohnyW]
Deul
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Zitat
(Am obengenannten Hudson River bin 50 km weiter in die Catskill Mountains gefahren, um ein Motel mit einem versifften, durchgelegenen Bett zu pennen für 80 USD)
Dafür muss man nicht extra nach USA, das gibts auch hier. Es ist so einer der Gründe warum wir zelten.
Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine.
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#1531615 - 07/17/23 03:42 PM Re: Washington-Philadelphia-NY-Boston [Re: Bernie]
Thomas1976
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Nachdem ich letztes Jahr in den USA war (Kalifornien) und dieses Jahr in Südengland, weiß ich das übernachten in deutschen Hotels/Pensionen verdammt günstig ist und die Qualität fast immer gut.

In Kalifornien hatte ich kein Motel unter 100USD gefunden, meistens irgendwo ins der Pampa, Qualität so lala. Ein Bett im Hostel in San Francisco kostete 50USD. Das Zimmer war total bekifft.

Camping war dagegen spottgünstig.

Edited by Thomas1976 (07/17/23 03:48 PM)
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#1531616 - 07/17/23 03:57 PM Re: Washington-Philadelphia-NY-Boston [Re: Deul]
Thomas1976
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Zitat
Dafür muss man nicht extra nach USA, das gibts auch hier.

Ich war 2013 und letztes Jahr auf Radreise in den USA. 2013 im Südwesten (Grand Canyon, Arches, Bryce, Zion) und in Las Vegas geatartet und letztes Jahr in Kalifornien und ebenfalls in Las Vegas gestartet (Death Valley, Sequia, Yosemite, San Francisco, Big Sur, Los Angeles) und habe in Las Vegas beide Male zum Start im gleichen Motel 6 ubernachtet. 2013 hatte ich noch knapp 50USD fürs Zimmer bezahlt, letztes Jahr 130USD. Also fast eine Verdreifachung.

Zitat
Dafür muss man nicht extra nach USA, das gibts auch hier. Es ist so einer der Gründe warum wir zelten
Ja, fürs Camping habe ich nie mehr wie 10JSD bezahlt. Meistens gab es von den Campnachbarn noch Bier und Steak dazu schmunzel

Für ein bisschen Schlafen zahle ich nicht 100 Euro und mebr, außer es gießt aus Kübeln oder ich bin in einer Stadt und will nah an den "Highlights" sein.
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#1531619 - 07/17/23 04:58 PM Re: Washington-Philadelphia-NY-Boston [Re: Tarrega62]
Bemo
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Ich bin auch 2017 in 3 Monaten quer durch die USA bis New York geradelt. Ab den grossen Seen haben die Hundeattacken zugenommen,keine herrenlose,sondern Haus-und Hofhunde. Hatte zwar Pfefferspray dabei, konnte aber meistens ohne Einsatz entkommen.
Die Karten von ACA leisten gute Dienste und führen meist über verkehrsarme Wege.Im Grossraum NY herrscht allerdings viel Verkehr, dass war dann nicht mehr entspannend.Ich habe meist gezeltet, erst nahe der Ostküste nutzte ich Motels der schon erwähnten Ketten.War schon damals nicht ganz billig und von unterschiedlichster Qualität.
Rein vom Fahrspass und von der Landschaft her würde ich immer den Westen der USA bevorzugen, selbst für eine relativ kurze Reise.
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#1531628 - 07/17/23 07:51 PM Re: Washington-Philadelphia-NY-Boston [Re: Tarrega62]
helmut50
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Wir waren letztes Jahr in USA und Canada unterwegs und unsere Erfahrungen mit Unterkünften sind nicht so schlecht gewesen. Über booking.com haben wir auch relativ günstige Zimmer gefunden, wenn es denn eins sein sollte. Teuer war es nur, wenn wir direkt am Motel gefragt haben. Das teuerste kam etwa 140€. Wenn es nicht grundsätzlich ist, würde ich das mit dem Zelten aber durchaus mal in Erwägung ziehen. Da gibt es immer etwas und wenn kein Camping in Sicht ist, sind die Amis und Canadier so gastfreundlich, dass wir immer in einem privaten Garten zelten durften, oft auch mit Benutzung des Bades.
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#1531685 - 07/18/23 05:16 PM Re: Washington-Philadelphia-NY-Boston [Re: Tarrega62]
Tarrega62
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Vielen lieben Dank für die vielen Tipps und Ratschläge, das hilft uns schon sehr weiter.
Wie zB. gebt ihr eure Radtaschen auf, einzeln, in Folie/Sack?
Fahrradtransport im Flieger ist klar, Lenker ab, Vorderrad und Pedale abbauen.
Alles auspolstern ist ganz wichtig.
Gibt es etwas was beim verpacken des Rades besonders wichtig ist? Wie handhabt ihr das Verpacken im Pappkarton?
Viel Spaß auf allen Wegen
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#1531788 - 07/19/23 07:31 PM Re: Washington-Philadelphia-NY-Boston [Re: Bemo]
Cruising
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In Antwort auf: Bemo
Im Grossraum NY herrscht allerdings viel Verkehr, das war dann nicht mehr entspannend.

Das kann ich so nicht bestätigen. Es ist zwar fast zehn Jahre her, seit wir das letzte Mal in NYC Rad gefahren sind, aber wir fanden das dort einfacher und entspannter als etwa in Stuttgart oder München. Das liegt an dem genialen Bürgermeister Michael Bloomberg (2001-2013), der damals ein großartiges und umfassendes Radrouten-Netzwerk bauen ließ (und das sogar aus eigener Tasche finanzierte! schmunzel ), das einen recht kommod durch jeden Stadteil bringt. Es gibt auch eine Bike Map zum Herunterladen (man bekommt sie auch auf Papier in jedem Radladen und im Tourist Office).

Schwieriger ist es, nach Manhattan überhaupt mal hinein zu kommen. Von Süden her gibt es aber seit Kurzem wieder den lange geschlossenen Radweg über die Goethals Bridge nach Staten Island; das vereinfacht die Sache sehr. Dann weiter nach Manhattan mit der Staten Island Ferry. Über den Hudson und dann nach Norden geht es über die George Washington Bridge, dann weiter auf der Bike Route 9. Es gibt auch zwei Fähren der NY Waterway, die Räder mitnehmen. Siehe alles auf der oben verlinkten Radkarte.

Meine Meinung: Auf einer Ostküsten-Tour New York auszulassen wäre definitiv schade lach Ein paar Eindrücke und Infos zum Radeln dort findet man auch auf unserer Homepage (unter „weitere Touren / Indian Summer Tour“ – ziemlich weit nach unten scrollen).

Und @Bemo: Willkommen im Forum zwinker

Happy Trails – Gruß Thomas
www.bikeamerica.de
Cycle. Recycle. For a better world...

Edited by Cruising (07/19/23 07:34 PM)
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#1531803 - 07/20/23 07:01 AM Re: Washington-Philadelphia-NY-Boston [Re: Tarrega62]
JohnyW
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In Antwort auf: Tarrega62
Wie zB. gebt ihr eure Radtaschen auf, einzeln, in Folie/Sack?
Alles in einen Sack

In Antwort auf: Tarrega62
Gibt es etwas was beim verpacken des Rades besonders wichtig ist? Wie handhabt ihr das Verpacken im Pappkarton?
a) am besten durchsichtige Hülle / billige Radtransporttasche
b) am besten keinen Karton verwenden
ich polstere eigentlich nix. Bei ich einen Sporttarif (30kg fürs Rad) packe Dinge wie Zelt, Schlafsack dazu und Polster damit
Homepage: http://thomasontour.de
Neu 21.10.2009: 2. Bericht Projekt Hessen aus dem Jahr 2007
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#1532618 - 08/01/23 07:22 PM Re: Washington-Philadelphia-NY-Boston [Re: Tarrega62]
helmut50
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Verpackung kann ich so bestätigen. New York ist vollkommen entspannt mit dem Rad zu erkunden. Genauso wie Thomas es beschreibt. Das Taschengepäck haben wir in einen Sack getan und gut ist es. Wir hatten unser Quartier in Brooklyn. Von dort ist es ebenfalls sehr entspannt nach Manhattan zu radeln. Ich weiß nicht, wieviel Zeit für extra Ausflüge vorhanden ist. Wir sind von Washington in Richtung Cleveland entlang des Potomac gefahren.
Unvorstellbar idyllisch. Ich habe noch nie so viele Hirsche, Rehe, Schildkröten, aber auch Schlangen gesehen. Allesamt eher ungefährlich. Es gibt in kurzen Abständen immer wieder Übernachtungsplätze für Zelte mit Frischwasser und meist einem Dixiklo.
Gruß Helmut
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www.bikefreaks.de