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#1451838 - 12/07/20 07:29 PM Frage zum Einspeichen
tomrad
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Hallo!

Bis dato habe ich Fertiglaufräder gekauft und meist nachgespannt und-zentriert. Auch ein paar durchgebremste oder kaputt gegangene Felgen habe ich durch Umspeichen ersetzt. Als Hilfsmittel habe ich einen einfachen Zentrierständer und ein billo Tensiometer.

Bei meinem letzten Felgenwechsel (Vorderrad mit Nabendynamo, V-gebremst, 36 Loch) habe ich mich zunächst beim Umspeichen über die unterschiedliche Speichenlöcheranordnung von alter und neuer Felge hinweggesetzt, aber mich dann doch über die eigene Pfuscharbeit geärgert, weil die Speichen vom Flansch aus in die gegenüber liegende Löcher der Felge mündeten peinlich .

Daher habe ich im Internet einige Einspeichanleitungen gelesen und das Laufrad zerlegt. Nach einigen Wutanfällen zu Beginn (wegen eigener Blödheit böse und, weil die Anleitungen vom daneben liegenden als Vorlage dienenden Laufrad abwichen) habe ich dann Schritt für Schritt den Aufbau nach der Textvorlage von www.fahrrad-abenteuer-reisen.de vorgenommen. Vielen Dank an den Verfasser!
Nach viel zu langer Zeit war ich dann in mehrfachen Sinne fertisch.

Heute habe ich das Ergebnis mit anderen Rädern in unserer Wohnanlage verglichen und festgestellt, dass bei gleicher Ausrichtung der Speichenlöcher in der Felge Mal die erste Speiche/ Startspeiche mit dem Speichenkopf am Nabenflansch außen, Mal innen liegt verwirrt. Also bei einigen Rädern wie bei mir, bzw. bei anderen Rädern liegen die Speichen von den Köpfen her genau andersherum. Ansonsten sieht alles so aus, wie bei meinem Rad (Anordnung und Kreuzung der Speichen).

Langer Rede kurzer Sinn:

Spielt es eine Rolle, wie die Speichenköpfe liegen?

Und, was ich auch nicht kapiert habe: Was sind ziehende und folgende Speichen? Welche Besonderheiten sind bei Scheibengebremsten Laufrädern zu beachten? Irgendwie sehen die unterschiedlich gebremsten Laufräder alle gleich eingespeicht aus.

Vielen Dank im Vorhinein für die Beantwortung der Fragen von einem Einspeichanfänger und für das Verständnis! schmunzel
Liebe Grüße Tom
Sämtliche Rechtschreibfehler würden durch Autokorrektur verursacht.

Edited by tomrad (12/07/20 07:34 PM)
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#1451842 - 12/07/20 08:04 PM Re: Frage zum Einspeichen [Re: tomrad]
BaB
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In Antwort auf: tomrad
Spielt es eine Rolle, wie die Speichenköpfe liegen?
Ja und Nein.
Nein, wenn es um ein modernes 36 Loch Rad mit stabiler Nabe (ist beim NaDy gegeben) etc. geht.
Ja, weil die Experten es so wollen (oder noch den Krempel aus den 70ern verbauen zwinker ).
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#1451858 - 12/07/20 10:00 PM Re: Frage zum Einspeichen [Re: tomrad]
sugu
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Zugspeichen und einige deiner Fragen werden in der ADFC-Anleitung zum Einspeichen beantwortet.
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#1451862 - 12/07/20 10:24 PM Re: Frage zum Einspeichen [Re: tomrad]
Andreas
Moderator Accommodation network
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Hallo,

In Antwort auf: tomrad
Spielt es eine Rolle, wie die Speichenköpfe liegen?


Theoretisch ja, in der Praxis normalerweise nicht.

Abgesehen davon gibt es noch die Vorstellung, dass am Felgenstoß die Speichen möglichst schräg liegen sollen, um den Stoß quasi zusammenzuziehen. Ich beachte das, andere ignorieren es und haben trotzdem keine Probleme. Eine Nebenwirkung davon ist, dass man gegenüber des Stoßes, also am Ventil, weniger Platz für die Pumpe hat, weil auch dort die Speichen schräg sind, aber nur bei bestimmtem Speichenzahlen.

Grüße
Andreas

Edited by Andreas (12/07/20 10:28 PM)
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#1451931 - 12/08/20 11:41 AM Re: Frage zum Einspeichen [Re: tomrad]
derSammy
Member Accommodation network
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Der ganze Voodoo um die Zugspeichen und die folgenden/neutralen Speichen hängt ja auch davon ab, wo man den größeren Krafteintrag erwartet. Beim Antrieb oder beim Bremsen? Und beim Bremsen dann noch ob die Felge gebremst wird (gleiche Kraftrichtungen wie beim Antrieb) oder die Nabe (entgegengesetzte Kraftwirkungen). Im Normalfall sind die Kräfte beim Bremsen deutlich größer als beim Antrieb.

Und dann gibts noch Leute, die sowohl an der Nabe, als auch der Felge bremsen und die mit Fixiantrieb was machen die?

Ich hab das bisher gekonnt ignoriert und kein Problem damit gehabt. schmunzel
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#1451953 - 12/08/20 01:59 PM Re: Frage zum Einspeichen [Re: tomrad]
schorsch-adel
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Zitat:
ziehende und folgende Speichen

wenn man die ziehenden Speichen nach außen (Nippel nach innen) legt, hat man wegen des etwas breiteren Winkels zwischen linken und rechten Speichen theoretisch etwas mehr Spurtreue beim Antritt und beim (Felgen-)bremsen.

Ob man das merkt, ist eine andere Frage.
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#1452024 - 12/09/20 07:24 AM Re: Frage zum Einspeichen [Re: schorsch-adel]
irg
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Zugspeichen außen haben einen ganz leicht günstigeren Winkel. Dadurch sollten sie ein klein wenig mehr Belastung vertragen. Die Frage ist dabei nur, ob das in einem merkbaren Ausmaß statt findet. Da im Laufradbau sehr viel Voodoo betrieben wird, stecke ich die Zugspeichen außen, glaube aber nur sehr bedingt daran. Andere bekreuzigen sich, wenn sie ein Marterl sehen.

lg!
georg
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#1452030 - 12/09/20 08:29 AM Re: Frage zum Einspeichen [Re: tomrad]
LudgerP
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Einfach das richtige Rad kaufen, dann stellen sich solche Fragen nicht.

Ludger
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#1452036 - 12/09/20 09:07 AM Re: Frage zum Einspeichen [Re: tomrad]
tomrad
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Vielen Dank an alle für die Erläuterungen!

Auch die Darstellung in der von sugu verlinkten ADFC-Anleitung hat mir geholfen, die waltenden Kräfte zu verstehen.

Vielleicht hat die Ausrichtung der Speichenköpfe früher eine größere Rolle gespielt, als die Speichenqualität m.E. schlechter war (ich erinnere mich noch an einige Speichenbrüche Mitte der 90er, vielleicht waren auch die damaligen Mavicfelgen ursächlich).

Schaden kann es ja nicht nach Lehrbuch vorzugehen und auch beim Marterl kurz innezuhalten schmunzel
Liebe Grüße Tom
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#1452075 - 12/09/20 04:21 PM Re: Frage zum Einspeichen [Re: tomrad]
noireg-b
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In diesem Zusammenhang:
auch ich erneuere durchgebremste Felgen, indem ich die neue neben der alten fixiere, dann alle Speichen soweit wie möglich lockere und dann Seite für Seite, Speiche für Speiche umsetze.
Noch keine Lösung habe ich gefunden, wenn sich die Lochmuster der Felgen unterscheiden. Wenn ich das richtig verstanden habe, müssen die Einspeichanleitungen bei französischem Lochmuster um ein Loch versetzt und entgegen dem Uhrzeigersinn verfolgt werden.
Das klappt aber nicht mit Nebeneinanderlegen der Felgen und die Speichen hätten nachher auch eine andere Ausrichtung im Nabenflansch. Rohloff-Flanschausbrüche lassen grüßen...

Vielleicht hat jemand eine Idee?

Grüße gereon
Grüße Gereon
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#1452096 - 12/09/20 05:24 PM Re: Frage zum Einspeichen [Re: noireg-b]
tomrad
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Hallo Gereon,

die o.g. Anleitungen vom ADFC (3. Beitrag) und die von mir verwendete spielen auch die Einspeichung bei "französischem" Lochmuster durch.
In meinem alten Rohloffhandbuch werden beide Felgenarten durchgespielt (hätte zuerst dort hineinschauen sollen, dann hätte ich nicht gefragt, was Zugspeichen sind...). Ich denke, dass im Falle einer Neueinspeichung einer Rohloffnabe die Flanschbruchgefahr gering ist, wenn (wie von Rohloff vorgeschrieben) Flanschverstärkungsringe verwendet/ nachgerüstet werden.
Liebe Grüße Tom
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Edited by tomrad (12/09/20 05:25 PM)
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#1452097 - 12/09/20 05:28 PM Re: Frage zum Einspeichen [Re: noireg-b]
derSammy
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Gerade mit Blick auf die Flansche würde ich dann die Felge einfach um ein Loch weiter drehen, dann passt es von der Lochausrichtung her wieder. Klar, hast kleinere andere Nachteile (womöglich weniger Platz für die Pumpe am Ventilkopf und am Felgenstoß wird dieser nicht mehr ideal "zusammengezogen". Aber mit beidem kann man leben.
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#1452119 - 12/09/20 08:17 PM Re: Frage zum Einspeichen [Re: noireg-b]
Cruising
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In Antwort auf: noireg-b
Noch keine Lösung habe ich gefunden, wenn sich die Lochmuster der Felgen unterscheiden. Wenn ich das richtig verstanden habe, müssen die Einspeichanleitungen bei französischem Lochmuster um ein Loch versetzt und entgegen dem Uhrzeigersinn verfolgt werden.

Also ich habe noch nie gehört, dass es verschiedene Lochmuster bei Felgen gäbe schmunzel Davon auszunehmen sind vielleicht Rohloff-kompatible Felgen (da weiß ich nicht Bescheid), aber sämtliche Felgen, die mir bislang untergekommen sind, hatten einen leichten Versatz der Löcher. Und über dem Ventilloch müssen die Speichen m.E. zwingend parallel stehen, sorry. Ich habe das Einspeichen vor 10 Jahren aus Wut selbst gelernt, nachdem uns so ein Dreiviertels-Depp auf Gomera ein Laufrad so eingespeicht hatte, dass keine Pumpe mehr angesetzt werden konnte Und der hat noch behauptet, er sei der größte Fahrrad-Fachmann der gesamten Kanaren...

Falls es wirklich unterschiedliche Felgen-Lochmuster gibt, wäre ich für Aufklärung dankbar lach

Gruß Thomas
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#1452124 - 12/09/20 08:38 PM Re: Frage zum Einspeichen [Re: Cruising]
derSammy
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Wie du richtig erkannt hast, haben die meisten Felgen jeweils abwechselnd einen leichten rechts-links-Versatz der Nippellöcher. Diese in Relation zur Ventilbohrung ist das Lochmuster (wird als englisch oder französisch bezeichnet, was was ist, müsste ich auch nachschauen):

Lege die Felge mal (gedanklich) auf den Tisch, das Ventilloch maximal weit von dir weg. Dann gibt es zwei Möglichkeiten:
(1) das Nippelloch links des Ventillochs ist weiter unten, das rechts des Ventillochs weiter oben, oder
(2) das Nippelloch links des Ventillochs ist weiter oben, das rechts des Ventillochs weiter unten.
Wenden der Felge ändert an dieser Ausrichtung nichts, das sind tatsächlich die zwei möglichen Lochbohrvarianten. Das hat mit Rohloff nix zu tun.

Es gibt noch asymmetrische Felgen, die vor allem der Asymmetrie von Kettenschaltungshinterrädern Rechnung tragen sollen, das ist aber noch mal ein anderes Thema.

Was die Einspeichung über dem Ventilloch betrifft, dazu hat sich weiter oben ja Andreas schon ausgelassen. Da spielen ja auch noch andere Aspekte mit rein: Kreuzungsanzahl, Laufradgröße, Felgentiefe, Ventillänge, Pumpenmodell. Wenn du mal das Verknügen mit richtig kleinen Laufrädern hattest (Schubkarre, Kinderwagen, Kinderrad, Laufrad), dann stellst du im Direktvergleich fest, dass man da am "ausgewachsenen" Reiserad auch mit Kreuzund direkt über dem Ventil noch in einer recht "luxoriösen" Situation ist. Aber klar, wer selbst einspeicht, hat die Sache im wahrsten Sinne des Wortes selbst in der Hand.
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Edited by derSammy (12/09/20 08:40 PM)
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#1452125 - 12/09/20 08:40 PM Re: Frage zum Einspeichen [Re: Cruising]
Toxxi
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In Antwort auf: Cruising
In Antwort auf: noireg-b
Noch keine Lösung habe ich gefunden, wenn sich die Lochmuster der Felgen unterscheiden. Wenn ich das richtig verstanden habe, müssen die Einspeichanleitungen bei französischem Lochmuster um ein Loch versetzt und entgegen dem Uhrzeigersinn verfolgt werden.

Also ich habe noch nie gehört, dass es verschiedene Lochmuster bei Felgen gäbe schmunzel Davon auszunehmen sind vielleicht Rohloff-kompatible Felgen (da weiß ich nicht Bescheid), aber sämtliche Felgen, die mir bislang untergekommen sind, hatten einen leichten Versatz der Löcher.

Ja stimmt, aber bei dem Versatz gibt es eben zwei Möglichkeiten. Insofern gibt es es zwei verschiedene Lochmuster bei Felgen mit Versatz. Die das Thema kam schon mal:

Re: Neues aus dem Radreise-Wiki (Treffpunkt)

Gruß
Thoralf

//edit: Sammy war schneller. //
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki

Edited by Toxxi (12/09/20 08:40 PM)
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#1452126 - 12/09/20 08:46 PM Re: Frage zum Einspeichen [Re: Cruising]
sugu
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Die Löcher für die Speichen sind nicht genau mittig in der Felge: Sie sind abwechselnd versetzt. Es gibt zwei Möglichkeiten, das 1. Loch rechts neben dem Ventil zu bohren: In Längsrichtung der Felge gesehen nach links oder nach rechts versetzt. Entsprechend muss die erste Speiche (die Schlüsselspeiche) in das 1. oder in das 2. Loch neben der Felge.
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#1452177 - 12/10/20 08:54 AM Re: Frage zum Einspeichen [Re: Toxxi]
Cruising
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In Antwort auf: Toxxi
Ja stimmt, aber bei dem Versatz gibt es eben zwei Möglichkeiten. Insofern gibt es es zwei verschiedene Lochmuster bei Felgen mit Versatz. Die das Thema kam schon mal:

Re: Neues aus dem Radreise-Wiki (Treffpunkt)

Interessant! Ich gehe, obwohl ich das Einspeichen wie erwähnt erst vor 10 Jahren gelernt habe, immer noch nach der Einspeich-Anleitung aus einem „Radfahren“-Heft von 1990 vor, das ich mir damals aufgehoben hatte schon mit dem Gedanken, das bestimmt irgendwann mal gebrauchen zu können schmunzel Zur Erinnerung für die älteren Semester: „Radfahren“ war damals die Club-Zeitung des ADFC – lang, lang ist’s her lach

Die Anleitung stammt noch aus einem Buch des heute legendären Christian Smolik, und darin heißt es (kein Zitat, sinngemäß):

- Zuerst in den zahnkranzseitigen Nabeflansch 18 Speichen einfädeln, abwechselnd von innen und von außen.
- Dann eine Speiche mit Kopf innen nach links abwinkeln. Das ist Speiche 1.
- Dann nach links fünf Speichen abzählen. Speiche 6 also (Kopf nach außen) über Speiche 1 abwinkeln – diese Speiche kommt in das links des Ventillochs liegende Speichenloch.
- Speiche 1 kommt ins dritte Loch links des Ventillochs. Dann reihum lauter gleiche Paare bilden.

So erreicht man, dass die nach hinten weisenden Speichen mit dem Bogen nach außen zeigen, weil die neben der Seitenbelastung auch den Kettenzug aushalten müssen. Und: In Smoliks Anleitung kommt das nicht vor, dass es Links- und Rechtsfelgen gäbe. Bei allen etwas mehr als 20 Laufrädern, die ich bislang eingespeicht habe, lag immer, wenn das Ventilloch oben steht und man von der Kranzseite auf das Laufrad schaut, das links des Ventillochs liegende Speichenloch zum Betrachter hin, also gemäß Thoralfs Link eine Linksfelge. Könnte das sein, dass Rechtsfelgen eher exotisch sind?

Na denn, man lernt nie aus. Danke euch für die "Nachhilfe" zwinker

Gruß Thomas
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Edited by Cruising (12/10/20 09:00 AM)
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