Hallo,

eigentlich wollte ich dieses Jahr meine Europareise beginnen, aber es kam etwas ganz Winziges dazwischen. Nun werden meine Frau und ich eine Deutschlandreise machen. Von unserem Wohnort am Bodensee erst mal nach Osten - höchstwahrscheinlich den Bodensee-Königssee-Radweg. Dann nach Norden mit einem kleinen Bogen (immer in Deutschland bleibend) bis zur Elbe, dann ein Stück die Elbe entlang. Nach einer noch unbekannten "Nordschleife" wollen wir dann in Koblenz ankommen und weiter den Rhein entlang radeln.

Die Frage ist nun: auf welchen Wegen radeln wir zwischen ungefähr Magdeburg und Koblenz? Großstädte wollen wir nicht unbedingt mit einbeziehen, dafür schöne Landschaften, die es sicher auch im Norden gibt. Über ein paar Hinweise und Tipps würde ich mich freuen.

Los gehen soll es ca. 2. Julihälfte. Wir haben bis zu 8 Wochen in Summe Zeit. Wir hoffen, dass auch unser Budget so lange reicht

Bei Interesse könnten wir auch immer wieder "life" von unterwegs berichten.

Einen lieben Gruß
Jürgen

Hi Jürgen,

wenn ich Dich richtig verstehe willst Du von Magdeburg aber zuerst in den Norden bevor Du Richtung Koblenz abbiegst?

Wir sind die Tour Brandenburg, auf die Du in Brandenburg (Havel) stechen könntest, schon 2 mal gefahren. Ich finde, die bietet sich für den Weg Richtung MeckPo an. Weiter muss jemand anders helfen, wir sind dort oben sonst nur den Oderradweg gefahren, aber der ist für Deine Koblenz-Spange wahrscheinlich zu weit im Osten.

Viele Grüße aus Markdorf,

Udo

moin,
evtl. Magdeburg die Elbe hoch in den Norden.
Richtung Lüneburger Heide oder Hamburg, da in den Westen nach HB oder Cuxhaven.
Weserradweg in den Süden, nach Han-Münden, die Fulda hoch zur Eder, nach Edertalsperre rüber zur Lahn, dann die Lahn runter nach Lahnstein / Koblenz.

Rhein hoch bis zu den Schwaben.

Alles gut ausgebaute Radfernwege und "schöne Landschaften" gibt es sicherlich im "Norden", und vor allen Dingen:Horizont!

wanz

Elberadweg bis Hamburg hört sich gut an, falls das Zeitbudget das hergibt. Von dort in den Süden möchte ich noch zwei weitere Möglichkeiten ins Gespräch bringen:

1.) Leine-Heide-Radweg von Hamburg durch die Lüneburger Heide und weiter über Hannover bis etwa Göttingen. Von Göttingen ist man schnell in Nordhessen, z.B. Bad Karlshafen, und kann das sehr gut ausgebaute hessische Radfernwegenetz gen Süden nutzen. In Bad Karlshafen startet der R4, der allerdings recht weit östlich über den Vogelsberg verläuft. Meines Wissens gibt es auch noch eine westlichere Nord-Süd-Verbindung, die ich jedoch noch nicht gefahren bin. Diese sollte eigentlich Anschluss an den Lahnradweg in Richtung Koblenz haben.

2.) Radfernweg Hamburg-Bremen, Brückenradweg Bremen-Osnabrück, Friedensroute Osnabrück-Münster. Von Brückenradweg und Friedensroute gibt es jeweils eine Ost- und eine Westroute, wobei die Friedensroute recht viele der berüchtigten touristischen Schlenker mitnimmt. Ab Münster kann man sich über die zahlreichen Radrouten des Münsterlandes nach Süden durchschlagen; eine Möglichkeit ist der Dortmund-Ems-Kanal-Radweg. Ab etwa Datteln kann man sich entweder am Wesel-Datteln-Kanal (Römer-Lippe-Route) oder am Rhein-Herne-Kanal orientieren und erreicht bei Wesel bzw. Duisburg den Rhein. Diesem folgt man dann aufwärts wahlweise auf der linken oder rechten Seite bis Koblenz.

Die vielen Großstädte auf der Variante 2 hören sich für den Themenersteller wahrscheinlich abschreckend an, aber die genannten Routen führen zumeist auf ruhigen, grünen Wegen hindurch. Einzig auf dem Rheinradweg gibt es mehrere unvermeidliche Umfahrungen von Industriegebieten, die man durch geschickte Kombination von linkem und rechtem Ufer zumindest teilweise reduzieren kann. Dafür weist die Variante 2 kaum Steigungen auf; lediglich der Teutoburger Wald ist in Höhe von Osnabrück zu überqueren. Dagegen ist die Variante 1 vor allem im hessischen Teil recht hügelig.

Gruß von einer Zwischenstation der Variante 2
Carsten

Guten Morgen,

das sind ja schon richtig viele und gute Tipps - Danke.

Das mit den Großstädten ist so eine Sache. Man kann z.B. in Nürnberg von Nord nach Süd (oder umgekehrt ) quer durch die Innenstadt fahren und fährt bis auf ein ganz kurzes Stück immer im Grünen. Nur muss man die Wege kennen, als "Fernreiseradweg" sind sie nicht beschildert. Auch bin ich vor Jahrzehnten mal quer durch Kassel gefahren, ohne das Gefühl gehabt zu haben, dass ich in einer Stadt bin. Damals haben wir (Familie mit 2 Kindern) kurz vor Kassel auf die zu diesen Zeiten noch üblichen Fahrradkarten aus Papier geschaut, als uns eine junge Krankenschwester und begeisterte Radlerin angeboten hat, uns durch die Stadt zu geleiten, da sie am anderen Ende der Stadt ihren Arbeitsplatz hat.

Ich erzähle euch das, weil meine Frau und ich zwar einen Plan haben wollen (den wir auch mal via Komoot ausarbeiten), diesen aber gerne unterwegs verlassen, wenn uns nette Menschen auf weitere interessante Dinge hinweisen.

Einen lieben Gruß
Jürgen

Auf Snoppys Frage hast du ja nicht geantwortet, deshalb reagiere ich mal auf Magdeburg-Koblenz.

Das ware etwa die Luftlinie: Magdeburg-Harz-Kassel-Marburg
Erste Frage: über die Berge des Harzes, am Nordrand oder am Südrand entlang. Am Nordrand liegen die interessanteren Städte: Gernrode, Quedlinburg, Wernigerode, Goslar. Da gibt es einen Radrundweg Harz. Von Magdeburg aus ist man schneller in einer schönen Gegend.
Südlich vorbei ist bis Sangerhausen ziemlich trist, der Harzsüdrand ist m.E. weniger attraktiv, aber auch nicht so überlaufen.

Von Kassel aus ein Stück die Fulda rauf, dann zum Edersee. Vom Edersee Radweg (war vor einigen Jahren noch teilweise geschottert) die Eder rauf bis Frankenberg, dann rüber zur Lahn, dann die Lahn runter.

Hallo,

Entschuldigung, dass ich auf eine klare Frage nicht klar geantwortet habe. Es darf gerne noch weiter nach Norden gehen! Ganz bis zur dänischen Grenze wäre aber ein wenig zu weit, schließlich wollen wir eher das Gefühl "Urlaub" und weniger das Gefühl "Sportveranstaltung" haben.

Mit Erstaunen habe ich vor ein paar Tagen gelesen, dass es Sportler gibt, die von der dänischen bis zur österreichischen Grenze non-stop(!!!) radeln - auch in der Nacht. Nach 3 Tagen und 2 Nächten sind sie am Ziel - wir haben da doch erheblich mehr Zeit. Angepeiltes Tagespensum im Durchschnitt so irgendwo zwischen 50 und 70 km. Es soll noch genügend Zeit zum Schauen, Staunen, Reden, Entspannen, ... bleiben. Gerne kann es mal ein Tagesetappe von >100 km geben, aber genauso gerne auch mal 2 Nächte an einem schönen Ort bei netten Menschen.

Quer durch den Harz klingt auch interessant, zumal es da noch ein paar schöne Schmalspurbahnen gibt...

Einen lieben Gruß
Jürgen

Ich bin mir immer noch nicht so richtig Klarem, was du suchst. Die Frage "Magdeburg --> Hamburg --> Koblenz" ist ja eigentlich die Frage "Hamburg --> Koblenz", MD --> HH ist ja der Elberadweg.

Wieviel Zeit habt ihr für die Strecke, wie lang darf die ausfallen?
Ist Hamburg gesetzt?
Habt ihr schon mal nachgedacht nicht die Elbe entlang zu fahren, sondern entlang von Spree oder Oder-Neisse?


Dem muss ich für Nürnberg widersprechen, die "grüne" Nord-Süd-Querung ist gut ausgeschildert.
Gruß
Uli

Hi,
da wäre dann z. B. noch der Nordseeküstenradweg (deutscher Teil) bis Emden und dann an der Ems gen Süden.

Hallo Uli,

zu Nürnberg: schön, dass es nun gut ausgeschildert ist. Es wird dankenswerterweise - wenn mir auch manchmal etwas zu langsam und nicht immer optimal - für die Radfahrer doch einiges getan.

Aber zurück zu meinem Thema: Wir wissen, dass wir bis Magdeburg wollen und dass wir ab Koblenz zurück nach Hause kommen. Der Weg zwischen diesen beiden Orten ist noch völlig offen und es kann auch eine weit nach Norden reichende Schleife sein. Hamburg ist nicht gesetzt aber dennoch möglich. Vielleicht einen Inselabstecher? Meine Frau hat einen Roman gelesen, der sich in Wangerooge abgespielt hat und könnte sich vorstellen, da mal rüber zu fähren (fahren geht ja nicht ).

Da wir eigentlich noch nie so richtig im Norden waren, können wir dort gerne mehr Zeit und Kilometer verbringen und dafür im südlichen Teil abkürzen. Wir haben von "da oben" einfach zu wenig Ahnung. Klar kann man sich an den touristischen Radwegen orientieren...

Einen lieben Gruß
Jürgen

PS: um genau zu sein: wir waren zweimal im Norden: vor 36 Jahren mit dem Auto in St.Peter-Ording und vor 27 Jahren sind wir mit den Kindern das Fulda- und ein Stück Wesertal geradelt, dann zum Steinhuder Meer, weiter Richtung Ostseeküste und hinauf nach Legoland. Ein kurzer Abstecher nach Römö und Sylt und mit dem Zug nach Hause. Alles andere war südlich des Mains.

Durch Kassel führt der Fulda-Radweg ganz im Grünen. Und gut ausgeschildert.

Hallo Vetter des Namens,
schau dir bitte die Direktverbindungen von Ulrich Lamm an. Ich bin auf seinen Wegen höchst angenehm, effizient, ruhig und sehr präzise sowohl Richtung Niederlande als auch quer durch die Republik nach Berlin geradelt.
http://www.radweit.de/index/routyber.html

Küste und Juli würde ich insb. dieses Jahr zum Verrecken nicht fahren wollen - es wird sehr, sehr voll sein. Ob Tagesausflüge auf die Inseln möglich sein werden, weiß ich nicht. Entlang der Elbe ist es zwar auch über weite Teile landschaftlich schön, aber wenn ihr die Zeit habt, dann überlegt - wie schon erwähnt - entlang von Oder-Neisse oder Spree nordwärts zu fahren, das hat mir landschaftlich sehr gut gefallen.

Von Norden her Richtung (Nieder-)Rhein ist immer so ein Thema. Das kann man zwar nett und ruhig fahren, aber für mich fällt das im Vergleich landschaftlich zu einem großen Teil hinter anderen vorher beradelten Gebieten ab, vor allem auf direktem Weg. Ich würde deshalb die Zeit lieber im Norden und Osten nutzen und südwärts die Bahn nehmen. Falls ihr doch radeln wollt, eine nette Möglichkeit um nach Koblenz zu kommen: die Weser und die Fulda aufwärts, hinter Kassel rechts ab auf dem Eder-Radweg Richtung Rothaargebirge (z.B. bis Hatzfeld), rüber zur Lahn und an der entlang zum Rhein.

Gruß
Uli

Kein Problem, dann das ist ann so etwas, was die Leipziger Oetzsch-Gautzsch-Rom-Lindenau nennen.
Da gibt es so viele Möglichkeiten...

Das erste Argument hat mir gerade jemand im persönlichen Gespräch auch genannt und das gibt uns zu denken.

Ja, wir wollen radeln und der Weg (auch schon vor dir Uli genannt) erscheint uns readelnswert.

Jetzt muss ich aber dennoch erst nochmals den weiteren Hinweise aus allen Antworten nachgehen.

Einen lieben Gruß
Jürgen

Hallo zusammen,

nachdem ich alle Tipps mal verfolgt habe und über alle Argumente mal nachgedacht habe und letztendlich auch nochmals alles mit meiner lieben Ehefrau diskutiert habe, werden wir nun folgendes planen: von Magdeburg nach Minden, dann das Wesertal und weiter in das Fuldatal, hinüber zum Lahntal und dieses bis Koblenz.

Damit bleibt genügend Reserve für Unvorhergesehenes und für Unterwegsänderungen (die ganz sicher kommen werden).

Ausblick: Den Norden Deutschlands separat beradeln, insbesondere auch den östlichen Teil, den hier kennen wir außer einer Strecke, die uns von Oybin nach Hof geführt hat noch gar nichts.

Jetzt werde ich mich mal mit einer detaillierteren Planung beschäftigen. "Macht doch keinen Sinn" wird jetzt vielleicht jemand sagen "wo du doch sowieso dich nicht daran halten willst". Da ist viel Wahrheit dran, aber es macht uns Spaß.

Einen lieben Gruß
Jürgen

Hallo Jürgen,

kein Vorschlag sondern nur zum "Schmökern bzw.Anschauen" unter Youtube:

Frank fährt Fahrrad die Tour" Von unten Links nach oben Rechts"

oder die Deutschlandtour von Aton und Simone Ochsenkühn unter "leben atmen Radreisen".

Mir haben die Berichte/Videos sehr gefallen!

Viel Spass bei de Planung!!

Ralf

Ups, nicht gesehen, sorry.
Gruß
Uli

Von der Elbe Richtung Westen würde sich der E1 anbieten. Im weiteren Verlauf böten sich noch je nach Wahl die Römer-Lippe-Route oder der Ruhrtal-Radweg an (bei letzterem müßte man noch über einige Berge, was sich allerdings mit Bahntrassen-Radwegen (wie z.B. die "Pengelanton"-Strecke zwischen Belecke und Soest) weniger anstrengend machen läßt. Wie auch immer, in beiden Fällen käme man am Rhein raus (Wesel bzw. Duisburg), dem man dann einfach nur noch bis Koblenz folgen muß.

Gruß,

Oliver

Ein Ingo Wardenbe(u)rg ist auf Youtube von Magdeburg die Mittelland Route D4 gefahren. Der kam am Rhein irgendwo bei Köln raus. Ich meine zu wissen das er zwischen Magdeburg und dem Rhein bzgl. Anstiege ganz schön geko.... hat. Auf jedem Fall wärst Du dann am Rhein und könntest Richtung Süden fahren....

Hallo Markus,
der D4 kommt in Bonn raus und von Magdeburg muss man erst mal etwas gegen Süden radeln. Bei Herleshausen kommt man dann auf den D4. Ich habe mal ab da die D4 in Komoot angeschaut: rund 400 km und 3000 m hinauf und 3200 m hinunter, nur kurz vor Siegen ein paar giftigere Steigungen. Sooo schlimm sieht das doch gar nicht aus.

Etwas OT: In dem Video wünscht sich Ingo eine bessere Beschilderung. Früher war mir das auch wichtig. Leider ist das wohl ein leidiges Thema, selbst wenn eine Gemeinde mal vorbildlich beschildert, gibt es böse Buben, die die Schilder verdrehen. Mittlerweile verlasse ich mich in erster Linie auf die Fahrradnavigation. Dank Nabendynamo und Forumslader habe ich kein Problem mein Outdoor-Smartphone den ganzen Tag zu nutzen. Planen am PC, die Tour offline verfügbar machen und keine Neuberechnung unterwegs hat sich für mich bewährt, ich komme damit ohne Internetzugang überall hin.

Einen lieben Gruß
Jürgen

Hi Jürgen,

Anmerkung noch: Der Rhein ist m.E. am schönsten zwischen Koblenz und Bingen. Überlege mal, ob nicht ab Mannheim neckaraufwärts auch in deine Pläne passen würde. Rhein zwischen Mannheim und Basel finde ich sehr eintönig, erst am Hochrhein wird's wieder besser.

Außerdem: Die Neckarquelle ist gar nicht so weit weg vom Donauursprung. Von dort bis zum Donadurchbruch bei Beuron und weiter bis Sigmaringen hat auch was. Allerdings wissen das (gefühlt) zu viele

Viel Erfolg bei der richtigen Routenwahl

Gruß Thomas
www.bikeamerica.de

Hallo Thomas,

wie wir nach Bingen radeln ist noch offen:
* eine Option ist das Neckartal und dann "irgendwie" zum Bodensee. Das verbinden wir dann mit einem Besuch von Verwandten.
* alternativ bis Karlsruhe und dann durch den Schwarzwald zum Bodensee.
* oder solange "langweilig aber flott" den Rhein entlang bis uns die Eintönigkeit abzweigen lässt - ggf. bis der Rhein nach Osten knickt.

Nebenbei: Amerika war auch mal mein Traum. TransAm hin und Northern Tier zurück - ich habe alle Unterlagen dazu vorliegen.

Einen lieben Gruß
Jürgen

Ein Möglichkeit wäre noch der Radweg Deutsche Einheit. Der führt dann auch direkt bis nach Koblenz, allerdings auch wohl mit einigen "giftigen" Anstiegen im Harz.

Gruß,

Oliver

gemeint ist natürlich "hinter Bingen", als von dort weiter nach Hause zum Bodensee, aber das habt ihr ja alle richtig interpretiert.

Einen lieben Gruß
Jürgen

Die aktuelle Planung sieht nun so aus:
* von Konstanz zum Königssee
* weiter nach Norden, um bei Vilshofen die Donau zu erreichen
* Donau - Altmühl - Kanal - Pegnitz folgen
* so ganz grob von Coburg nach Meißen
* der Elbe bis Magdeburg folgen
* nach Westen zur Weser
* der Weser entlang bis Kassel
* zum Edersee und weiter zur Lahnquelle
* der Lahn entlang nach Koblenz
* den Rhein entlang nach Bingen
* weiter Richtung Darmstadt / Heidelberg
* entlang des Neckars und der Enz nach Pforzheim
* quer durch den Schwarzwald nach Titisee
* von dort nochmals gegen Westen und weiter nach Basel zum Rhein
* den Rhein aufwärts nach Konstanz

Wer uns entlang dieser ungefähren Strecke noch auf etwas hinweisen möchte, was wir nicht versäumen sollten (weniger die großen Highlights, die man überall lesen kann, sondern besonders die "Kleinode") - dann dürft ihr gerne hier darauf hinweisen.

Einen lieben Gruß
Jürgen

Von Arnstorf über Simbach- Aufhausen (Vils) nach Landau (Isar) gibt es einen Bahntrassenradweg.
Vislhofen ist ganz nett, Deggendorf-Altstadt auch, ansonsten ist der Abschnitt Deggendorf-Regensburg eher etwas zum Strecke machen.