Ich hoffe, ich kann in Zeiten von CORONA ein Paar schöne Einblicke in unsere Tandemreise vom letzten Jahr geben. Viel Freude beim Lesen wünscht Olaf.
Start und Ziel der Reise ist Roppolo am Lago di Viverone, der auf 280 m Höhe zwischen dem Lago Maggiore und der Metropole Turin liegt. Die Reise verläuft nördlich von Turin durch das Tal von Susa, dort überqueren wir die Grenze zu Frankreich und folgen in Abschnitten der Routes des Grandes Alpes über hohe Alpenpässe nach Süden, bis wir in Cannes die Mittelmeerküste erreichen. Wir fahren entlang der Cote d'Azur durch Nizza und Monaco. Bei Ventimiglia passieren wir erneut die Grenze, folgen der ligurischen Küste bis Alassio und erreichen nach Überquerung des Küstengebirges das Piemont. Im weiteren Verlauf passieren wir historische Städte wie Alba und Asti, sowie die Wein- und Weltkulturerberegion Langhe. Die Rückfahrt zum Start- und Zielort führt östlich an Turin vorbei.
Unser Ziel war es, die Berge und die Mittelmeerküste zu verbinden und dabei die Kulturen und kulinarischen Köstlichkeiten beider Länder zu erleben.
Link zur Karte Link zu Diagrammen Die Diagramme zeigen hier das Höhenprofil bis über 2300 m Höhe, die Steigungen und Gefälle, hier also bis zu 15 %, sowie unsere Geschwindigkeiten, bis zu 70 km/h. Anspruchsvolle Abschnitte sind hier in dieser Karte durch rote Dreiecke gekennzeichnet.
Wir waren 19 Tage im Mai und Juni unterwegs mit einer Gesamtstrecke von 1.590 km, das entspricht einem Tagesdurchschnitt von 84 km. Die Etappenlängen variierten von 62 bis 112 km, abhängig vom Landschaftsprofil, den Übernachtungsmöglichkeiten und unserer körperlichen Verfassung. Die reine Fahrzeit in Bewegung pro Tag betrug zwischen 4 bis 7 Stunden. Wir legten ca. 24.000 hm zurück. Dabei hatten wir viel Sonne, wenig Regen, Schneefall, Hitze und Kälte.
Das Piemont wird als DAS Regenloch Italiens bezeichnet, mit 8 bis 10 Regentagen während unserer Reisezeit. Einige der französischen Alpenpässe, die Cols, wurden erst wenige Tage vor unserer Anreise aus der Wintersperre wieder geöffnet. In dieser Region gibt es nur sehr wenige Themenrouten für Radreisende. Durch das Tal von Susa führt eine Radroute, an der Cote d´Azur findet man gelegentlich Hinweisschilder auf die Voie Vertes, das sind französische Radwanderwege. Im Hinterland verweisen diese doch eher auf Rennradtouren. Bekannt ist noch die Route des Grandes Alpes, die einige Hochalpenpässe verbindet und in Nizza endet. Ansonsten sind entlang der Küste auf französischer und italienischer Seite abschnittsweise Fahrradstraßen vorhanden. Die Akzeptanz im Straßenverkehr ist gegenüber Radreisenden in beiden Ländern sehr hoch.
Reisebericht:
Wir erreichen den Lago di Viverone am frühen Nachmittag.
und beziehen unsere Unterkunft im Agriturismo Tra Serra e Lago in Roppolo.
Das Auto darf hier sicher für die nächsten 3 Wochen parken. Wir bekommen das Tandem sowie das Gepäck soeben noch trocken aus dem Auto geladen bevor ein Gewitter über uns zieht und ordentlich viel Regen bringt.
Beim späteren Spaziergang am See können wir dennoch bei einem etwas aufgeheiterten Himmel die Aussicht auf die Alpenkette genießen.
Am Abend werden uns leckere Köstlichkeiten aus der Küche unserer Vermieter serviert.
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Tag 1
Endlich geht es los und es beginnt unsere erste Etappe. Wir lassen uns ordentlich viel Zeit, da wir nach bereits 10 km den ersten langen Stopp einlegen.
Der GIRO D`ITALIA begrüßt uns auf seiner 15. Etappe von Ivrea nach Como. So viel Aufwand wäre doch für uns nicht nötig gewesen… Nun folgt das Übliche, viel Polizei, die Werbekarawane, Begleit- und Teamfahrzeuge,
dann endlich die Rennradfahrer und danach wieder die Begleit- und Teamfahrzeuge. Zwischendurch sind einige Besucher an uns, unserem Tandem und unserer Reise interessiert.
Der ganze Ablauf zieht sich über etwa 2 Stunden. Pascal Ackermann schreibt Geschichte, er ist der erste Deutsche, der das Maglia ciclamino, das Trikot des besten Sprinters des Giro gewinnt.
Nachdem die Straßensperre aufgehoben wurde, erreichen wir auf schneller und direkter Fahrt die schöne Stadt Ivrea.
Hier ist in den Straßen eine Volksfeststimmung, vor nicht langer Zeit ist hier der Startschuß für die Etappe des Giro gefallen. Wir werden von unzählig vielen Menschen begrüßt. In einer kleinen Kirche hat der städtische Radsportclub eine Sonderausstellung installiert.
Wir müssen als Fotomotive für deren Album herhalten. Machen wir gerne. Die Rosa Bänder hatten wir eigentlich als Schmuck für den Giro angedacht. Im späteren Verlauf der Reise stellten wir fest, daß sie auch als Erkennungssignale im Straßenverkehr hilfreich sind. Außerdem erfreuten sie die Menschen.
Nach einer kleinen Stärkung und schon relativ spät verlassen wir nun Ivrea und fahren durch eine unschöne Landschaft in südlicher Richtung um ab Volpiano und Leini die Metropole Turin nördlich zu umfahren. Die Landschaft ist so bedrückend und langweilig, daß wir nicht einmal ein Foto davon gemacht haben.
Passend zur Stimmung fängt es an zu regnen und wir spulen etliche Kilometer ab, um dann im schönen und sehenswerten Veneria Reale,
einer Residenz des Königreichs Savoyen, einen Stopp am bemerkenswerten Schloß und der schönen Innenstadt einzulegen.
Hier kommt nun die Sonne heraus und in dem kleinen Caffè Sabaudo genießen wir fantastischen hausgerösteten Espresso. In der kleinen Eisdiele nebenan gibt es auch feine Leckereien.
Wenig später erreichen wir Rivoli, eine weitere Residenz des Königreichs Savoyen.
Von Rivoli bis ins Zentrum von Turin führt der 12 km lange und schnurgerade Corso Francia, der als Straßenachse von grundlegender Bedeutung für den Hof von Savoyen war, da er in gerader Linie den Königspalast von Turin mit der Burg von Rivoli verband. Von der Burg in Rivoli hat man einen prächtigen Ausblick auf den Corso Francia und die Metropole Turin, in dessen Rücken die Basilica di Superga in Verlängerung des Corso Francia auf der Hügelkette thront.
Von Rivoli ist es nicht mehr weit bis zur ersten Nacht auf dem Campingplatz zwischen den beiden Laghi di Avigliana.
Den Campingplatz erreichen wir gegen 20 Uhr nach 5 ½ Stunden Fahrzeit und 106 km.
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Tag 2
Heute beginnt eine sehr schöne Etappe.
Zunächst fahren wir verkehrsarm ab Avigliana nach Westen. Hoch über Sant’Ambrogio di Torino thront die Sacra di San Michele auf 962 m Höhe, eine Abtei, die 983 gegründet wurde.
Am Fuße der Bergkette fahren wir weiter auf einer verkehrsarmen Radroute ins Tal von Susa. Wir befinden uns auf nur 350 m Höhe, aber die prächtigen schneebedeckten Berge der Alpen sind immer in unserem Blick voraus.
Auf den 35 km bis Susa steigen wir nur um 150 Höhenmeter.
Susa wurde von den Römern gegründet und hat eine sehr schöne kleine Altstadt.
Der Ausgustusbogen wurde 8 v.Chr. geweiht.
Hinter Susa beginnt der stetige und 45 km lange Anstieg zum 1860m hohen Col du Montgeneve, auf dieser Strecke legen wir 1360 Hm zurück.
Die Hauptstraße ist für Radfahrer stellenweise gesperrt
und wird über die alte Straße durch eigene Tunnel geleitet.
Somit fahren wir den Aufstieg entspannt und abseits des motorisierten Verkehrs
und überschreiten bald die Grenze zu Frankreich.
Am Pass angekommen beginnt auf der breiten Hauptstraße die schnelle Abfahrt nach Briançon.
Es ist noch früh im Jahr und die Campings in Briançon sind noch geschlossen, somit verbringen wir die Nacht auf dem tollen Camping Montana in La Vachette an der Durance, etwa 5 km vor den Toren der bedeutenden Garnisonsstadt Briançon.
Wir sind ein wenig durchgefroren und so mieten wir ein festes Zelt. Gute Wahl, wie sich später zeigt.
Mit eigener Sitz- und Kochgelegenheit, Strom, derzeit überflüssigem Kühlschrank und mit einem wunderbaren Ausblick auf die umliegenden Berge. Wir kaufen im kleinen Campingladen eine Flasche Wein, Nudeln, 4 Eier, und Dosengemüse. Brot und Schinken haben wir noch an Bord.
Der Aufenthalt kostet uns nur 45 Euro, inkl. beheizter Sanitäranlage, heißer Dusche und unserem leckeren Abendessen.
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Tag 3
Früh um 7 Uhr zeigt das Thermometer eine Temperatur von 1,5 Grad an, der Himmel ist grau und bedeckt. Wir packen unseren Krempel ein, verabschieden uns von den freundlichen Betreibern des Campings und rollen hinab nach Briançon.
Briançon besteht aus vielen Festungsanlagen, die im Auftrag Ludwigs des 14. vom Festungsbaumeister und franz. General Vauban errichtet wurden. Bei der Einfahrt in die Stadt liegt auf der linken Seite das Fort des Têtes, das bedeutendste Bauwerk der Festungsanlagen. Es ist durch die Pont d'Asfeld, eine Brücke in 55 Meter Höhe über der Schlucht und wird damit mit anderen Festungen verbunden. Erbaut wurden die Festungsanlagen zwischen 1712 und 1721.
Wir streifen durch die engen und noch leeren Gassen der Stadt kaufen etwas Gebäck und bereiten uns am südlichen Ende der Stadt auf die heutige Prüfung vor. Am Kreisverkehr beginnt die Anfahrt zum Col d`Izoard, einem Mythos, einem legendären Pass der Hors Cathegorie der Tour de France. Unsere Anfahrt von Norden auf den 2360 m hohen Pass ist die leichtere.
Das Wetter ist grau in grau, umliegende Berge sind schwer auszumachen. Verkehrsarm fahren wir los. Auf ca. 2000 m Höhe ist die Schneegrenze erreicht, wenig später beginnt es leicht zu regnen. Wir kurbeln uns hinauf und erreichen schließlich die Passhöhe. Beim Passfoto ;-) beginnt es nun stärker zu regnen, es mischt sich Schnee dazwischen, bis kurzzeitig nur noch Schnee fällt.
Der Col d`Izoard war ein Hauptziel unserer Reise und wurde erst 5 Tage vor unserer Abreise aus der Wintersperre geöffnet. Mit der Öffnung erst entschied sich unsere Reiserichtung.
Eine Rennradfahrerin erreicht ebenfalls den Pass und erzählt uns, daß es in Briançon wie aus Kübeln schüttet. Wir ziehen nun alles an Rad- und Regenbekleidung an, was im Gepäck ist und begeben uns in die Abfahrt.
Für die berühmte Landschaft der Casse Desert haben wir nur wenig Zeit, starker Regen klatscht uns bei der Kälte ins Gesicht.
So fahren wir hinab, bis in Brunissard auf der rechten Seite ein Gasthof auftaucht. Völlig durchgefroren und durchnässt genießen wir hier einen heißen Tee und ein großes Omelette. Nun ist alles wieder gut.
Nach der Durchfahrt des schönen Tals des Guil erreichen wir Guillestre. Es ist sonnig und warm hier und noch früh am Tag.
Wir möchten noch mit der Anfahrt zum Col de Vars beginnen, zuvor erkundige ich mich in der Touristeninformation nach Unterkünften in einer der Ortschaften unterhalb des Passes. Es gibt etliche Hotels, aber keines hat geöffnet. Wir befinden uns in der toten Zeit zwischen Ski- und Sommersaison. Also übernachten wir auf einem der zahlreichen Campings am Fluß Chagne westlich von Guillestre mit Blick auf die Festungsanlagen von Mont-Dauphin.
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Tag 4
Was für ein prächtiger Morgen!
Wir fahren zurück nach Guillestre, kaufen Verpflegung für den Tag ein und starten in den nächsten Pass den Col de Vars, ebenfalls ein bekannter Pass der Tour de France.
Es dauert nicht lange und wir gewinnen an Höhe, der Blick zurück auf Guillestre und Mont-Dauphin mit seinen mächtigen Festungsanlagen vor der imposanten Bergwelt ist sehr beeindruckend.
Das perfekte Wetter mit schon angenehm warmen Temperaturen macht den Anblick noch spektakulärer.
Die Auffahrt zum Col de Vars ist stellenweise ziemlich unregelmäßig.
Kurz vor Mittag erreichen wir den Pass und genießen die Aussicht in alle Richtungen. Wenige Wochen später führen Etappen der Tour de France über die Pässe Vars und Izoard.
Die Abfahrt ist sehr schnell.
Wir passieren das an den Hang geklebte Fort du Tournoux, das mit seinen Höhlengängen früher als Munitionsdepot genutzt wurde.
Schließlich erreichen wir Barcelonette und hier machen wir eine Mittagspause auf der Terrasse eines Bistros in der Sonne.
Danach beginnen wir auf der Route des Grandes Alpes mit der Anfahrt eines weiteren Passes, dem Col de la Cayolle.
Im unteren Teil führt die schmale Straße durch die enge Schlucht des Le Bachelard.
Die Steigung ist nicht steil und die fast verkehrsfreie Auffahrt damit sehr gut und gleichmäßig zu fahren.
Kleine Weiler ducken sich in der wunderschönen Landschaft vor schneebedeckten Berggipfeln.
In einem dieser Weiler, in Bayasse auf 1800 m Höhe, verbringen wir die Nacht in einem Chambre d`Hotes, einer Privatunterkunft, das gleichzeitig eine kleine und handwerkliche Bäckerei beheimatet. Die Unterkunft ist einfach und in einem sehr alten Haus mit dicken Steinmauern.
Unsere Gastgeberin serviert uns am Abend im Aufenthaltsraum unter dem Dach eine Brennnesselsuppe, hausgemachte Pasta Carbonara, einen Quittenwein, eine kleine Platte mit hausgemachtem Käse und zum Abschluß eine Beerentarte.
Dazu genießen wir den Ausblick durch das Dachfenster auf die umliegenden Gipfel.
Ausnahmsweise haben wir die Unterkunft vorab gebucht.
Hinweis Freunde besuchen
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Tag 5
Wir hätten nicht gedacht, daß das Wetter heute noch schöner wird als gestern. Die einsame Weiterfahrt zum Pass geht durch kleine Lärchenhaine, vorbei an Alpenblumen und auf den grünen Almwiesen hoppeln Murmeltiere.
Die Auffahrt ist traumhaft schön. Je höher wir kommen, desto flacher wird das Gelände. Ab 2000 m Höhe reicht der Restschnee bis an den Straßenrand, dennoch fühlt sich die Luft warm an. Wir erreichen den Pass.
Die Landschaft ist unglaublich schön, der Blick nach Süden weit und atemberaubend.
Wir genießen den Moment und die Aussicht.
Die Abfahrt ins Mercantour durch das Tal des Var lassen wir langsam angehen und genießen die unterschiedlichen Perspektiven hinter den Kehren.
Wir durchfahren schwarze und graue Schieferhänge und der Geruch der Luft verändert sich. Das Hochgebirge liegt hinter uns, es duftet nun mediterran. Hinter Guillaumes erreichen wir den bis zu 130 m tiefen Gorges de Daluis mit seinem roten Sandstein.
Es folgt eine kurze Besichtigung von Entrevaux, die Kapelle steht steil über dem historischen Ort mit Stadttor und Stadtmauer.
Es ist sehr schön hier.
Wenn man den Weg vom Passschild des Cayolle bis Puget-Theniers auf 400 m Höhe als Abfahrt bezeichnet, so sind wir auf 66 km Länge über 1900 Hm hinab gefahren.
Nach so viel Abfahrt klettern wir nochmals über den Col de Saint Raphael auf 876 m Höhe.
Hier sieht man mal einen Radwegweiser…
Wir durchfahren nun schroffe Landschaften
mit bewachsenen felsigen Hängen
und Schluchten
und vorbei an Felsen geklebte Dörfer.
In Roquesteron verbringen wir mit der Genehmigung der Gemeinde die Nacht auf dem örtlichen Picknickplatz im unteren Teil des Dorfes, da der Campingplatz leider nicht benutzbar war.
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Tag 6
Die Weiterfahrt ist gar nicht so einfach, wir planen heute Grasse zu erreichen. Es gibt keine echte Nord-Süd-Verbindung. Die Variante westlich von Roquesteron über Aiglun und Le Mas sieht auf der Karte zwar sehr schön aus, allerdings gibt es hier wieder ordentliche Höhenmeter, um den Col de Bleine zu überfahren. Diese Route wird als außerordentlich schön beschrieben. Die letzten Tage waren jedoch anstrengend, also entscheiden wir uns für die „nur“ zweitschönste Strecke.
Sie ist die etwas einfachere Strecke und führt über Conségudes und Bézaudun-les-Alpes.
Dennoch wird dieser Abschnitt sicherlich einer der schönsten dieser Reise.
Ab Roquesteron fahren wir zunächst sehr einsam entlang an Bergrücken durch Nadelwälder und steigen gemächlich an, bis wir auf fast verkehrsfreier und schmaler Straße freie Sicht auf die schönen Bergdörfer vor der Alpenkette haben.
Der Ausblick auf Bouyon ist bezaubernd und für den Rest des Tages in unserer Erinnerung.
Am Straßenrand blühen und duften Thymian und Ginster um die Wette. Zwischen den Bergtälern schimmert schon stellenweise das Meer hindurch.
Kurz darauf fahren wir rasant den Col de Vence hinab und bekommen erste Ausblicke auf die C?te d`Azur. Wir fühlen die Wärme Südfrankreichs.
Zunächst aber machen wir einen Kaffeestop in Tourettes-sur-Loup und streifen durch die tollen engen Gassen.
Danach radeln wir einen kleinen Abstecher bergauf ins Tal des Flusses Loup zur Cascades de Courmes, einem Wasserfall direkt neben der Straße.
Dann erreichen wir Grasse, die Stadt der Düfte.
Hier gibt es die einzige kritische Situation durch ein Auto auf unserer Reise bei der Einfahrt in einen Kreisverkehr.
Es folgt die Besichtigung von Grasse.
Der Campingplatz am südlichen Ende der Stadt ist sehr gut und bietet schöne Möglichkeiten für ein Picknick.
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