Hallo!

Ich überlege mir die komoot premium Version zu holen, wobei hier jährlich ja 60 Euro anfallen.
Was haltet Ihr von diese "Premium"-Ausführung?

Dabei ist ja auch ein "Premium-Schutz" mit einem Sportgeräteschutz (Beschädigung oder Diebstahl), was den Jahrespreis dann evtl. gerechtfertigt.
Beim Diebstahlschutz für Fahrräder bin ich mir in ein paar Punkten nicht ganz sicher:

- gilt ein weltweiter Schutz?

- versichert nur bis zu einem Wert von 1500 € (Bemessung Zeitwert), allerdings wird hier unter §7.1 geschrieben
"Bei Diebstahl oder Verlust des versicherten Fahrrads wird der Neukauf- oder Zeitwert des versicherten Fahrrads durch den Versicherer nicht ersetzt.",

unter 'Besondere Versicherungsbedingungen'/Sportgeräteversicherung wird dann aber erwähnt:
"3.1 Die Versicherung leistet Ersatz für Sportgeräte, welche während einer Reise
a) abhanden gekommen sind.
b) beschädigt wurden durch Transportmittelunfall, Brand, Blitzschlag, Explosion.
c) beschädigt wurden oder abhanden gekommen sind durch Diebstahl, Raub, räuberische Erpressung und Einbruchdiebstahl. (...)"

-> was gilt nun §7.1 (kein Ersatz) oder §3.1 (Erstattung bis 1500€)?
Nicht aufgeführt ist, ob ein spezielles zertifiziertes Schloss verwendet werden muss?

- Hat jemand diese Versicherung schon einmal in Anspruch nehmen müssen, wie lief die Abwicklung?

Danke für Eure Einschätzung! Grüße

Du musst wohl 100km mindestens entfernt von zu Hause sein. Bei WE-Touren rund um deine Heimatstadt bringt das dann nicht so viel. Klick bzw. Teil B, Definitionen

Genau vor der Entscheidung stehe ich auch gerade........,und lese mal mit.

Das ist doch dasselbe Lockvogelgemache wie die Mercedes xyz-Klasse im Flughafenterminal, wo du deine Daten auf einer Postkarte durch den Fensterschlitz reinwerfen kannst, Preisausschreiben oderwasweiß ich.

Wie lange dauert es noch, bis die Leute begreifen, was sie durch Preisgabe ihrer Daten anrichten? Wir haben "1984" längst erreicht, der Unterschied scheint zu sien, daß die Leute heute glauben, alles wäre gut bzw egal. Das Buch liest man mit Erschrecken, daß man selber mitten drin steckt, verdrängt man.

Die Versicherungskonditionen werden so sein, daß sich auch dieser Nebeneffekt des Projekts lohnen wird, da braucht man das Kleingedruckte nicht zu lesen. Oder warum sollten diese Unternehmen etwas verschenken? Also ganz klar: Daumen runter.

Hallo Bezel,

bei Fragen zu den AGB frag doch einfach den Versicherer? Wieso soll das hier jemand aus dem Forum beantworten?
Ich halte ein ordentliches Schloss, und das Fahrrad sinnvoll an einem festen Gegenstand anzuschließen, für besser als jede Versicherung.
Und sollte der Fall dann doch mal eintreten, muss ich mich ohne Versicherung wenigstens nicht noch mit dieser rumschlagen ;D Ist dann ärgerlich genug.

Grüße
Florian

Naja Andreas, um an deine Daten zu kommen brauchts kein Komoot mehr. Die dürften längst irgendwo parat liegen. Und für da dran zu kommen kennt jemand einen der jemand kennt. Keine Kunst.

Über drei Ecken müssen die dafür bezahlen. Bei mir kriegten sies umsonst und können sie ihrerseits versilbern plus Verdienst in der Versicherungsspart, wenn ich mich bauernfangen ließe.

Das sind unterschiedliche Versicherungen, die zu einem Paket geschnürt worden sind.

a) Der Fahrradschutzbrief zahlt Dir, wenn Dein Fahrrad gezockt wurde, für ein paar Tage ein Mietrad, aber kein neues Fahrrad. Das gilt solange wie das Fahrrad auf übliche Weise angeschlossen wurde.

b) Der Sportgeräteschutz zahlt Dir zwar ein neues Fahrrad, wenn es sich um ein Sportgerät handelt (also bei den meisten Fahrrädern vermutlich eher nicht), aber nicht, wenn es auf übliche Weise draußen angeschlossen wurde, sondern nur, wenn es Dir z.B. von einem Einbrecher aus dem Hotelzimmer gezockt wurde.

Hallo gesagt.....

Fahre seid anfang 2016 mit Komoot/Navi
und habe mir für 19,99€(als angebot) das Weltweite Karten Paket gekauft,.

Komoot Premium ist eifach nur das Komoot sich weiterhin finanzieren
kann. Weil sie keine Gelder mehr von Berlin & Brandenburg bekommen,sie wurden vorher als
Start-up-Unternehmen mit meheren millionen Euro gefördert.

Gruß
Uwe(TXL)

Ich dachte, die finanzieren sich über den Verkauf von Kartenmaterial (evtl. auch Werbung, Daten...)?

Das "Pemium-Paket" verursacht übrigens auch Kosten. AXA & Co. wollen auch etwas verdienen,dann noch die Verwaltung, Schadenfinanzierung...

Das wäre ja ein Ding, wenn ein Rad nicht unter 'Sportgeräte' laufen würde! Da wäre diese Versicherung ja hinfällig.

Lt. Teil B wird das Sportgerät definiert als: Fremden Text gelöscht. Siehe auch: Fremde Texte und Bilder werden entfernt (Forum)
Es reicht, wenn Du auf die Versicherungsbedingungen verlinkst, dann kann das jeder selber lesen.

So wie ich das sehe, wird bei Diebstahl der Versicherungsschutz nur dann ausgeschlossen:
siehe §6 - muss also sich nicht im Hotelzimmer ö.ä. befinden.

Mit 1500 Euro ist wohl meistens ein Rad nicht komplett abgedeckt, aber immerhin. Es handelt sich ja um ein Zusatzangebot zu den anderen "premium"-Vorteilen - ob man die nun braucht, oder nicht...
(bei einer normalen sonstigen Fahrradversicherung od. Hausratsversicherung kommt man weit über den hier geforderten jährlichen Beitrag).

Gut, ich selber habe irgend wie kein Rad, dass nicht vollständig mit 1.500€ komplett bezahlt wäre. Die beiden Räder, mit denen ich eine sechsstellige Kilometerzahl, also mit beiden zusammen, gefahren bin, bringen vielleicht zusammen soviel. Jedenfalls fast.
Wenn das die Algorithmen rauskriegen, verkauft mir keiner auch nur noch ein Stück trockenes Brot.

Aber zurück zum Thema. So übel ist das angebotene, jedenfalls der Versicherungsteil, aus meiner Sicht nicht. Wenn du keine andere Versicherung für dein Rad hast, aber gerne eine hättest, dann ist das keine Unmöglichkeit.
Mache Leistungen sind aber in einer ganz normalen Hausratversicherung enthalten, also auch eine, die das Rad nicht gesondert versichert. Zum Beispiel Raub und Einbruch. Der Transport- und Reparaturservice hört sich nicht schlecht an. Vor zehn Jahren hätte ich da noch gesagt, ob die das wirklich gebacken bekommen, wenn ich in Sibirien unterwegs bin? Da bin ich mittlerweile durchaus zuversichtlich. Die Mitarbeiter in diesen Kundencentren sind da auch fit. Die machen so was täglich, was von dir in einem Land, das für dich fremd ist, mehr Aufwand und Zeit verlangt.
Also wen du sie erreichst. Dass das was mit deinem persönlichen Ranking zu zu haben kann, habe ich grad in den Video gesehen, das Bernd verlinkte.

Du wirfst zwei Dinge durcheinander:

1.) Fahrrad als Fahrzeug / Transportmittel für eine Radreise und dem Gepäck - Abschn. C "Besondere Versicherungsbedingungen zum Fahrrad-Schutzbrief":

Für Dein Fahrrad als Fahrzeug / Transportmittel auf einer Radreise gilt Abschnitt C "
Dort steht unter § 7 Nr. 7.1, dass bei Diebstahl oder Verlust des versicherten Fahrrads der Neukauf- oder Zeitwert des versicherten Fahrrads durch den Versicherer nicht ersetzt wird.
Statt dessen gilt laut Nr. 7.2, dass die Übernahme von Kosten durch den Versicherer auf insgesamt drei Versicherungsfälle pro Versicherungsjahr begrenzt ist, maximal jedoch EUR 500,- pro Versicherungsfall. (= max. 1500 €)
Eine Radtour/Radreise gilt gemeinhin nicht als Ausübung einer Sportart - das Fahrrad wird bis max. 500€ ersetzt.

2.) Fahrrad als Sportgerät - Abschnitt C "Besondere Versicherungsbedingungen zur Sportgeräteversicherung"

Anders sieht es aus, wenn ich ein Fahrrad in den Urlaub nach Mallorca (Rennrad-Woche als Sporturlaub) oder in den Bikepark Leogang (Downhill-Training als Sport-WE) mitnehme. Dann kann das Fahrrad als zur Ausübung einer Sportart gelten und somit unter Abschnitt C "Besondere Versicherungsbedingungen zur Sportgeräteversicherung" fallen.
Dort wäre es dann unter § 5 Nr. 5.1 in der Versicherungsleistung auf maximal EUR 1.500 pro Schadenfall begrenzt. Auch hier werden maximal 3 Schadensfälle pro Jahr übernommen (= max. 4500€).

In beiden Fällen sind die Ausschlüsse interessant. Da ist nichts vom Gepäck, Klamotten, Zelt, Navi, etc. mitversichert - das meiste wird ausgeschlossen. Als Sportgerät ist das Fahrrad auch nicht draußen versichert (vorm Biergarten geklaut worden) und im Kofferraum des PKW nur, wenn dieser nicht von außen einsehbar ist.


Ein "normales" Touren-/Reiserad ist per Definition kein Sportgerät, sondern ein Fahrzeug der Art "Fahrrad". Egal, ob ich auf dem Fahrrad reise oder dies in den Urlaub mitnehme, um vor Ort Radtouren zu unternehmen.
Preisfrage:
Welcher Versicherungsschutz gilt, wenn ich mit dem Rennrad als "Langstrecken-Training" (Brevet-Vorbereitung) eine "in fünf Tagen von Oberstdorf nach Flensburg" sportliche Rennradreise mache?

Eine gute Hausrat-Versicherung kann mehr - und das dann auch noch besser und umfänglicher für alles, was unter Hausrat und Fahrrad definiert werden kann.

Also grundsaetzlich ist es so das versicherungen heutzutage eher verUNsicherungen sind. Es wird das blaue vom himmel versprochen und im konkreten fall gibt es immer irgendeine blumig-schwammige formulierung die man so auslegen kann dass die nicht greift.

Vom solidaritaetsprinzip haben versicherer auch schon lange abstand genommen. Solange der schaden nicht das uebersteigt was der versicherte eingezahlt hat, hat man noch eine chance. Ist das der fall, braucht man ein sehr guten anwalt und ein langen atem, denn dann wird der zermuebungstaktik eingesetzt damit die leute irgendwannn aufgeben.

Daher sollte man sich fragen ob es sich lohnt, sich ueberhaupt gegen etwas zu versichern.....

dAS sEHE iCH äHNLICH 111

Schoen das ich nicht alleine bin mit meine meinung

Ich habe, nachdem ich vor Jahren das große Kartenpaket gekauft habe, seit ein paar Monaten das Premiumpaket.
Zu der angebotenen Versicherungen fällt mir die Aussage leicht: brauche ich nicht. Die gleichen Schadensfälle sind mit Hausratversicherung, Reisegepäckversicherung, Vollkasko und Kreditkarte ohnehin schon versichert und das mit ungleich höheren Beträgen.
Mit den restlichen "Vergünstigungen" die angepriesen werden geht es mir genauso wie mit den Mitarbeiterangeboten: findet sich alles, zumindest zum gleichen Preis, auf normalem Weg.
Bleibt die Software an sich: die zusätzlichen Themenkarten bieten nicht mehr Informationen als das, was sich im Netz an OSM-Karten findet. Das Routing deckt sich eins zu eins mit der normalen Version. Die Zusatzoptionen sind zwischen sinnfrei (Wetterbericht entlang der Strecke) und schlecht umgesetzt (Mehrtagestour).
Für den ein oder anderen mag die Möglichkeit, eine geplante Tour als gpx importieren zu können, ganz nett sein. Für mich sehe ich darin keinen Sinn.
Resümee: ich werde mein Abo nicht verlängern.
Bei mir hat die Einführung von Premium eher dazu geführt, meiner Augen für Alternativen zu öffnen.

Ääähh - nein! Falsch.
In den drei Fällen 1997, 2002, 2010), in denen ich meine Hausratversicherung wegen geklauter Fahrräder (+ Zubehör) um Erstattung des Neuwertes gebeten habe, sind mir alle drei Räder zu eben diesem problemlos erstattet worden: in Summe knapp 8000€ - eingezahlte Vers.-Summe: keine 2000€.

In 2009 hatte ich einen Rechtschutzfall: 5000€ Schadenersatz für eine signifikante Beule im Kotflügel eines Chrysler Jeep. Reingehauen per Faustschlag als Abwehr, weil mir dir Vorfahrt genommen wurde. Ich mit Rennrad Hauptstraße geradeaus - er von links einbiegend mir direkt in den Lauf gefahren und dann neben mir / mit mir auf gleicher Höhe in eine Engstelle reingefahren -> Seitenabstand <10 cm. Fahrgeschwindigkeit zu dem Moment ca. 30 km/h. Da musste ich ihm einen Klapps auf den Kotflügel geben, damit er bremst und ich aus der Klemme zw. Fahrbahnrand / Regenrinne / Kantstein und seinem Auto rauskomme - der Sturzraum nach rechts war begrenzt von stählernen Zierpfosten und Beton-Blumenkübeln dazwischen, also keine Option.
Schreiben des Anwalts (war ein Werkswagen der damaligen Daimler-Chrysler AG) mit viel Blabla und der Endforderung von 5000€, meine polizeiliche Aussage und Nennung einer Zeugin an die Rechtsschutz- und Haftpflichtversicherung gegeben -> von niemandem je wieder was gehört.
(Die genaue Situationsbeschreibung und weitere Umstände zum Fahrer würde den Rahmen hier sprengen - das waren drei eng beschriebene Din A-4-Seiten).

Versicherungen bezahlen / leisten anstandslos, wenn man sich richtige Versicherungen gönnt. Dieses Komoot-Lockangebot fällt da nicht drunter.

Unfall-, Arbeitsunfähigkeits- und ähnliche Versicherungen funktionieren anders. Von denen möchte man nicht einen konkret bezifferten Schaden ersetzt haben - sondern in aller Regel eine in die Zukunft gerichtete Vermutung (ich bin dauerhaft Arbeitsunfähig und will dafür Rente) anerkannt haben, was so 'ne Versicherung mal schnell 6- bis 7-stellige Summen kosten kann.

Hallo,

freut mich dass du gute erfahrungen gemacht hast mit versicherungen und du hast auch recht dass man zwischen verschiedene arten von versicherungen unterscheiden muss.

Gr, jan

Hallo stefan, ich denke mit dein posting ist wohl das meiste gesagt. Ich hatte dasbpaket auch mal gesehen aber deine einschaetzung nach werde ich es auch wohl lassen.

Gruesse, janl

Danke für Deine ausführliche Erklärung - damit macht dieses Angebot wirklich keinen Sinn.


Um welche Versicherung handelte es sich?

??
wieso völlig ungeeignet?

bei mit lädt Komoot die geplanten Strecken wirless auf mein Wahoo, der mir schon auf vielen (auch Fernreisen) gute Dienste leistete. Es lassen sich auch GPS files runterladen und so an kabelgebundene GPS-Geräte übertragen.

Gruss
W

Du hättest mich dann auch vollständig, oder zumindest die Detail die ich genannt habe mit zitieren sollen.
In der Freien Variante bekomme ich nur Track aus meiner Heimatkachel, die man in nicht mal einer Stunde mit dem Rad durchquert hat. Schon bei einer Strecke von Castrop-Rauxel über Bochum nach Dortmund zum Phönixsee meinte das WebUI mich zum kauf einer Premiumversion für viel zu teuer zu überreden.

Gruß
Thomas

Hi, schaue mal in Ruhe durch bei Komoot, allerdings würde ich evtl. noch mit dem Abschluss warten, denn EUR 60,00 sind schon fett. Das ist mehr als die Mitgliedschaft beim ADFC. Versicherung hin- oder hergerechnet, man kann sich auch anderweitig absichern, evtl. bei den bereits bestehenden Versicherungen, wie z.B. Hausrat.

Im übrigen hängst Du nachher in einem Vertrag, aus dem Du schlecht herauskommst, denn das Ding soll veräußert werden, somit wäre unklar, wie die neuen Macher das neue Produkt weiterführen.
Wir haben das Problem ja schon bei gpsies gesehen. Nicht alle neuen Besen kehren gut und jeder will plötzlich alles anders machen. Sicher dauert es noch eine Weile und noch ist nichts unterzeichnet, aber man weiß bei der aktuellen wirtschaftlichen Situation ja nicht, wer wie schnell handelt.
v.G.

normales komoot Weltpaket gibts gerade für 19,99€(statt 29,99€).
Anscheinend wird nach Kauf dann auch die Premiumversion für 29,99€ (sonst 59,99€) für ein Jahr angeboten.

Genau so ist das und das noch nicht mal schlecht.

was mir bei Komoot absolut fehlt:

- Navigationsanweisungen sollten deutlich früher erfolgen (es gibt dafür auch keine Einstellmöglichkeit) und nicht erst zB an einer Abzweigung oder wenn man daran gerade schon vorbei ist...

- bei Abweichung von einer Route unterwegs: Möglichkeit der offline Routenneuberechnung

- und ganz allgemein: offline Routenerstellung/-planung

genau aus den von Dir genannten Gründen verfahre ich mit Komoot so. Was mich auch noch während der Navigation stört: man kann die "Highlights" und die vielen von mir gesetzten Wegepukte nicht ausblenden.

Der Punkt hat mich auch schon des Öfteren gestört. Selbst bei relativ kleinen Abweichungen möchte Komoot dann gerne, dass ich umdrehe und zurückfahre, um der geplanten Route zu folgen...Gibt es Alternativen, die das besser können?

ja, Garmin

Ich dachte eher an eine digitale Lösung in Form einer alternativen App anstatt eines Extragerätes

Tour abbrechen und neu starten. Wirst dann gefragt, ob du von hier aus fahren willst. Wenn du aber nach kleinen Änderungen wieder auf die geplante Tour stößt, merkt das komoot auch und fügt sich seinem Schicksal.

Die Option "automatische Neuplanung" ist aktiv?
Mich nervt meist eher, dass Komoot schon wieder umplant als mich auf die geplante Tour zurückzulotsen.

Ist aktiviert.



So habe ich das Problem dann auch gelöst, finde es aber nicht optimal.

aber die Neuplanung bei Abweichung von der eigentlichen Route geht doch nur, wenn man online ist?!


Ich plane offline am Smartphone bislang mit LocusPro und BRouter. Funktioniert problemlos. Auch Routenneuberechnung, wenn man offline unterwegs ist, funktioniert unter Locus einfach und zufriedenstellend.
Den einzigen Vorteil bei komoot sehe ich derzeit nur darin, dass man sich die unterschiedlichen Wegtypen/Wegbeschaffenheiten angezeigen lassen kann.

Hmm, ich bin kein Versicherungsexperte, aber die Versicherung bei komoot premium schaut so ähnlich aus, wie die Versicherung von ADFC Plus. Aktuell gibt es Komoot Premium wieder für knapp 30 Euro (für ein Jahr) dann wieder knapp 60€..

Der Premium-Versicherungsschutz wird eingestellt.