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#140678 - 01/04/05 07:01 PM
José et al... Hunde in Spanien?
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Hola! (Vorab ein Hinweis an alle evtl. Leser... bitte keinen "Hunde sind lieb" vs. "Hunde müssen sterben!" Thread hier draus machen - Fakt ist, ich habe durchaus Bammel vor Hunden, ergo meine Frage) Wollte, wie bereits mal erwähnt, dieses Jahr im Juni ne Tour machen, welcher jener von José ähneln könnte, da mich v.a. die Landschaft total reizt. Evtl. wird's aber auch eher der Norden, scheint bisher aber eher unwahrscheinlich. Meine Frage nun, wie sieht's speziell in Südspanien mit frei laufenden Hunden aus? Wer hat da Erfahrungen gemacht? Klar, geben tut's überall in Europa welche, immer wieder, es geht mir eher darum, eine Idee davon zu bekommen, wie heftig das Problem ist. Meine Eltern wollen z.B. nie wieder in gewissen Gebieten in Polen Rad fahren, weil in praktisch jedem Dorf bissige Hunde in Richtung Wade gesprungen sind und sich erst von einem Schlag auf die Schnauze mit dem Kettenschloss vom Gegenteil überzeugen ließen. Denke mal, dass ich auf so was eher verzichten kann... nur mal so als Beispiel... Und, 3...2...1... LOS! Macht mir Angst!!!!!! Björn
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#140681 - 01/04/05 07:15 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Björn]
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hol dir pfefferspray. das ist wirksamer als das bügelschloss - und nicht so schwer...
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#140682 - 01/04/05 07:21 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Björn]
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Hab keine Angst vor Hunden, kann dir also auch keine Angst machen. die spanischen Hunde - ich habe ein gutes Dutzend von ihnen kennengelernt - waren allesamt weniger neurotisch als so mancher ihrer Besitzer. Die sind ganz lieb - glaube ich jedenfalls. Aber das wird dich wohl kaum beruhigen, wenn du ´ne echte Fobie hast. Deshalb würde auch ich für Pfefferspray plädieren, bevor du eines der armen Viecher ernsthaft mit haten Gegenständen verletzt. Gib dem Tier wenigstens noch die Chance einen Liegeradler zu erlegen, da muss es auch nicht so hoch springen...
Micha
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Edited by zwerginger (01/04/05 07:22 PM) |
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#140727 - 01/04/05 09:56 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: zwerginger]
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LOL! Na, dann nehme ich wohl nen Liegeradler als Ablenkung mit. Pfefferspray: Ist das nicht letztes Jahr verboten worden? Toll. Dann muss ich doch mit'm Buttermesser auf den Pitbull losgehen.
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#140730 - 01/04/05 10:05 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Björn]
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Ah... googlen macht schlau(er): 3-Pepper Taft ist doch noch legal.
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#140751 - 01/05/05 04:17 AM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Björn]
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bin nun mit meiner amerikaquerung durch und kann dir nur von mexiko berichten. aber die kommen ja vielleicht auch von den conquestadoren ; ) also die alte wasserflasche tut es auch bei denen. Also natuerlich Plastikflasche, den Koetter quasi schoen nah rankommen lassen und dann einen ordentlichen Strahl rauspressen. bleiben dann verdutzt stehn. Der hundepieper (roseversand) tuts auch . und dann empfiehlt sich der drei function stick. also abstands halter , fahrradstaender und pruegelstock fuer unnachgiebige hunde und andere boesen menschen. (Kam aber nie dazu) enjoy your trip ; ) lupus www.marianwolf.page.ms
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#140767 - 01/05/05 08:31 AM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: lupus]
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Hallo,
wie gut funktioniert der Hundepieper (dogchaser) denn? Bleiben die Hunde wirklich auf Abstand? Ich habe leider auch panische Angst vor Hunden, bin aber trotzdem begeisterter Reiseradler. Nur würde ich deswegen nicht alleine auf Tour gehen.
Gruss Stefan
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#140770 - 01/05/05 08:50 AM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: StefanT.]
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Hallo Stefan, also ich war von der Funktion dieser "Fernbedienung" schwer beeindruckt. Allerdings habe ich das Teil noch nicht in einem wirklichen Ernstfall erlebt. Ein früherer Mitarbeiter von mir hat damit die vor dem Supermarkt angeleinten neurotischen Kläffer schlagartig zur Ruhe gebracht; das führte immerhin dazu, dass die Besitzer panisch aus dem Laden stürzten... Klarer Vorteil: mit dem Ultraschallgerät gibt es keine Probleme an der Grenze, Pfefferspray wird manchmal als Waffe gesehen.
Axel
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#140780 - 01/05/05 10:37 AM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Björn]
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Moin Björn,
wir sind letztes Jahr die Via de la Plata von Sevilla nach Santiago gefahren und haben, da meistens offroad, die Bekanntschaft von vielen, vielen, vielen vierbeinigen Viechern machen dürfen. Auch ich war und bin gegenüber Hunden eher ängstlich eingestellt, aber das gute an einer solchen Tour ist die einhergehende Abstumpfung. Nach der zwölften Attacke an einem Tag wird es irgendwann fast langweilig und so richtig bösartig war aber auch fast keiner - das mitgebrachte Pfefferspray haben wir zumindest nie genutzt. Folgende Taktik hat sich als praktikabel erwiesen: - Annäherung an Bauernhof, einsam stehendes Haus, Ziegenherde, etc. - ergo erhöhte Wachsamkeit. - Folgerichtig sprang dann meistens auch die vermeintliche Bestie hinter dem nächsten Busch, Trecker, Ziege hervor. - Also anhalten, absteigen und gegenseitig mustern - In einem Fall brauchte es 2 Minuten bis der Kläffer aus der Sonne in den Schatten ging, weitere 2 Minuten bis er heiser war, keinen Bock mehr hatte und uns mit dem Gesichtsausdruck "Macht doch was Ihr wollt" passieren ließ. - Meistens jedoch haben wir uns dann langsam an dem Köter, mit dem Fahrrad zwischen uns und dem pelzigen Freund, vorbei geschlichen - klappte immer. - Stressig wurde es nur, wenn wir versucht haben möglichst schnell abzuhauen - muss irgendwie den Jagdinstinkt in den Viechern geweckt haben.
Also keine Panik - wird schon klappen ( Das Pfefferspray würde ich trotzdem mitnehmen - beruhigt ungemein)
Viele Grüße Andreas
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#140816 - 01/05/05 01:47 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Björn]
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Hallo Björn,
kann Deine Ängste gut nachvollziehen. Ging mir früher genau so obwohl ich nie von einem Hund gebissen wurde.
Nachdem mir vor vielen Jahren durch meine, damals noch kleine Kinder, ein Hund aufgedrängt wurde (den ich dann sehr lieb gewann), lernte ich einiges über dessen Instinkte:
Aus der Sicht des Hundes:
1.- Alles was auf mich schnell zukommt ist feindlich: BEISSEN!
2.- Alles was vor mir wegrennt ist jagtbar: BEISSEN!
3.- Was steht kann interessant sein: beschnuppern!
Gawan hat bereits die richtige Verhaltensweise erklärt: Stehen bleiben und sich gegenseitig mustern. Langsam weitergehen. Haushunde, Schäferhunde und Straßenköter verlieren dann schnell das Interesse und wenden sich ab. Danach langsam weiterradeln.
Bei freilaufenden überzüchteten Stadtneurotiker - vornehmlich in Deutschland und Frankreich - empfiehlt es sich nach dem Besitzer zu schauen und diesen nachdrücklich an die Anleinpflicht zu erinnern.
Viel Spaß bei der Tour duch Spanien!
Saludos,
Dieter Abuelo ciclista
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Ärgere Dich nicht über die Dornen im Rosenstrauch sondern freue Dich über die Rosen im Dornenstrauch. | |
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#140850 - 01/05/05 03:38 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Björn]
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Hallo Björn, ich fahre seit 25 Jahren hier in Spanien Fahrrad und wurde nur einmal von einem Hund verfolgt, da war ich aber schneller Vor einem Jahr habe ich eine kurze Tour in Südspanien gemacht und ich kann mich nicht erinnern, dass mir irgendein Hund überhaupt AUFGEFALLEN ist, aber ich muss dazu sagen, ich fahre hauptsächlich auf Strassen. Ich würde mir also keine grossen Sorgen machen, die Hunde hier sind relativ zivilisiert. Peter
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#140851 - 01/05/05 03:43 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Björn]
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Hola Björn Ich hatte einige Begegnungen mit Hunde. Meistens an Landstraßen, wo so kleine Finkas stehen. Die meisten waren hinter der Zäunen und Belten nur. Einige kamen schon hinter her, wo bei ich beobachten konnte das die nur ein gewissen abstand zur Finka hielten und dann wider zurück kehrten. Eine Begegnung hatte ich mit 4 Hunden, wo ich tatsächlich absteigen musste in den Moment sind die abgehauen. Meine Waffe ist meine Flasche. Die meisten Hunde können Wasser nicht ab. Wie schon Abuelo beschrieben hat bloß nicht weg rennen. Frei laufende Hunde siehst du unterwegs kaum. Mehr ihre Kadaver am Straßenrand daran muss du dich gewöhne. Björn und die Wölfe? In einigen Sierras sind die auch zu Hause wie auch Geier usw.
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#140853 - 01/05/05 03:46 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Abuelo ciclista]
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Stehen bleiben und sich gegenseitig mustern. Gegenseitig mustern? Hundekenner sagen, man soll zu Hunden keinen direkten Blickkontakt aufnehmen, ihnen also nicht in die Augen schauen. Probiert das mal bei Nachbars Hund: Der wird dann ganz unruhig und angriffig. Also knapp, aber fest an ihm vorbeischauen. Und den Hund auch nicht anlächeln oder gar breit grinsen. Wenn man dabei die Zähne zeigt, deutet er das als Drohung. Hunde riechen, wer Angst hat. Das steigert die Gefahr ungemein. Pfefferspray dient nur zur eigenen scheinbaren Beruhigung, zur sichernen und schnellen Abwehr taugt es nichts. Man kann sich eher selbst damit austricksen. In Süditalien hatte mal Radelkollege NN, wer war das noch?, ein Stück Dachlatte griffbereit dabei. Das war richtig wirkungsvoll. Auf keinen Fall sollten Hunde und die von ihnen ausgehenden Gefahren unterschätzt werden! WdA, der lange genug Hundehalter war
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#140880 - 01/05/05 05:19 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Wolfrad]
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Hunde riechen, wer Angst hat. Das steigert die Gefahr ungemein. und da kommt wieder das Pferrerspray (Dachlatten, Macheten etc.) ins Spiel, wenn sich die Leute damit sicherer fühlen richt das nämlich der Hund. Deshalb heißt es auch so oft: " ich hatte xy dabei mußte es aber nie einsetzen. Ich habe mit den Hunden folgende Erfahrung gemacht: Mit dem Rad ist man leise und schnell, der Hund muß demnach auch schnell handeln und hat keine Zeit zu überlegen, weshalb er wild bellend hinterherrennt. Man muss ihn nun mit irgendwas irritieren damit er im Angriff innehält und kurz überlegt. Häufig reicht es wenn man kurz anhält und ihn irgendwie anbrüllt ("aus", "sitz"). Manche sind davon so erschrocken, das sie einfach stehenbleiben und blöd glotzen. An der Stimme erkennen sie auch ob man ängstlich ist oder wütend. Gute Wachhunde bellen weiter, lassen einen aber manchmal weiterziehen, wenn man sich vom bewachten Grundstück entfernt. Hunde sind nachts besonders sensibel und werden in wilderen Gegenden nachts losgebunden um die Herden und Zelte zu bewachen und sich besser gegen Bären und Wölfe verteidigen zu können. Hier niemals nachts radeln. Ich musste übrigens auch niemals irgendwas gegen Hunde einsetzen. Die meisten wollen nicht wirklich beißen, aber ein paar durchgeknallte gibt es immer. Welch üble Folgen das haben kann würde auch schon hier im Forum bespochen. Seid ihr eigentlich alle wieder genesen?
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***************** Freundliche Grüße | |
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#140901 - 01/05/05 06:11 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: José María]
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Hallo José,
Nur kurz eine kleine Frage: du hast eine so tolle Tour mit ebenso tollen Fotos gemacht durch Spanien. Wirklich Klasse! Darf ich fragen, wie das eigentlich ging mit deinem Rücken?
Nette Grüsse,
Kanis
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#140927 - 01/05/05 07:28 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Kanis]
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Hola Kanis
Ich war mir irgendwie sicher dass mir die Reise Gut tut aber auch wiederum hatte ich Angst durch Lähmung oder Starke Schmerzen die Tour zu beenden.
Woher ich diese Sicherheit nahm weiß ich nicht. Gut ich hatte mich mit über 3000 Rad km vorbereitet aber, ich wusste auch nicht wie es wird mit dem Zelten oder das Gepäck (über 25 kg) und die etliche Pässe, ob ich das auf Dauer überstehen würde. Der drang meine körperlich Grenzen zu spüren war mir sehr wichtig auch mit der Gefahr eine Niederlage.
Die ersten Tagen war ich nur beschäftig zwischen durch mein Körper zu beobachten (Verspannungen usw.) bei anstiegen z. Teil über 12 % und bei Hitze von über 30 C° im Schatten. Auch 10 Std. auf den Sattel machte mir nichts aus. Dabei verlor die Angst bei jedem gefahrenen Meter an Stärke.
Noch nie in mein Leben habe ich so bewusst eine Reise gemacht wie meine Letzte Tour (Quer durch Spanien)
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Edited by José (01/05/05 07:32 PM) |
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#140999 - 01/06/05 02:17 AM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: StefanT.]
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Also der funktioniert erst auf nahem Abstand, 2 -3 meter. Dann bleiben die Koetter aber tatsaechlich verdutzt stehen. Nur das haendling ist nicht guenstig, weil du ja die taste betaetigst, faehrst du in einem kritischen moment ja einhaendig. Wie waere es mit einem hundetraining. Geh mal zum tierheim oder hundezuechterverein. , damit du lernst deine angst zu beherrschen und auch abzubauen, wenn es so schlimm ist. Und keine verhaltensweisen zu zeigen die Hunde geradezu anmachen. Leider gehoert fahrradfahren offensichtlich dazu. Aber vielleicht troestet es Dich , wenn ich dir sage das Baeren in Alaska da genauso drauf stehen Also schoenes Training, sonst wirst Du wohl nicht allzuweit kommen Lupus, und ich bin auch kein Freund dieser Viecher
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#141000 - 01/06/05 02:20 AM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Kanis]
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Underway in Argentina
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Hi Kanis, Hast Du jetzt die Ortliebs? Lupus
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#141020 - 01/06/05 09:13 AM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Björn]
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Ich fahre immer ganz langsam weiter, wenn ein Hund hinter mir her ist. Mit viel Gepäck kann man Hunden sowieso nicht entkommen. Letztes Jahr in Schottland wurde ich von vier Hunden gleichzeitig verfolgt. War natürlich erstmal ein Schock. Nachdem sie hundert Meter lang neben mir rumgesprungen sind haben sie das Interesse verloren.
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#141045 - 01/06/05 11:07 AM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: shabbaz]
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das ist wirksamer als das bügelschloss besonders wirksam wenn der Hund aus der gleichen Richtung wie der Wind kommt.
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#141047 - 01/06/05 11:19 AM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: HyS]
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anbrüllt ("aus", "sitz").
Also: Zuerst im Wörterbuch passende Vokabeln der jeweiligen Sprache suchen:
Hunde sind nachts besonders sensibel und werden in wilderen Gegenden nachts losgebunden um die Herden und Zelte zu bewachen und sich besser gegen Bären und Wölfe verteidigen zu können. Hier niemals nachts radeln.
Hunde halten Abstand wenn sie vom Lichtkegel einer Taschenlampe geblendet werden. Eigene Erfahrung.
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Edited by Karl-Heinz (01/06/05 11:21 AM) |
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#141068 - 01/06/05 01:27 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Björn]
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hallo, auf meinen beiden touren durch spanien hatte ich nie probleme mit hunden. letztes jahr musste ich zum ersten mal mein pfeffersprey einsetzen. in tibet fielen mich acht hunde an, als ich einen checkpoint um 4 uhr früh überfuhr. sie bissen sich in meinen taschen fest und probierten so mich vom fahrrad zuzerren. die steine, die ich immer in einer lenkertasche transportiere halfen nicht viel. mit sdem cs-gas habe ich evtl. einen hund ausgeschaltet, aber das half auch nicht sehr, denn er hatte noch seine freunde dabei. irgendwie bin ich ihnen ohne bisse entkommen. ansonsten half immer die taktik, stehen bleiben, sich groß machen, laut schreien und evtl. ein paar steine schmeißen. eine lange eisenstange wäre auch recht effektiv, aber bis jetzt bin ich so recht gut klar gekommen. gruß benni
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www.bike-together.de Aachen-Kapstadt ein Tandemabenteuer! nach 18.600 km, 366 Tagen und 23 Ländern habe ich das Ziel erreicht. | |
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#141072 - 01/06/05 01:45 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Benni]
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Hallo Benni,
Hunde reagieren (wie einige, wenige Menschen) kaum auf CS-Gas, besser ist Pfefferspray.
Gruß, Andreas
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#141074 - 01/06/05 01:55 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Björn]
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Jo, danke schön erst mal an alle! Hunde hin oder her, abhalten lass ich mich von der Tour ohnehin nicht. @José: Gut, Wölfe, hm... wilde Tiere jagen mir (so bild ich mir zumindest ein) weniger Angst ein, als domestizierte ex-Wölfe. Eben weil letztere oft dazu abgerichtet sind bestimmte (meist befahrbare) Territorien zu beschützen.
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"One man's poison is another man's meat." | |
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#141077 - 01/06/05 02:14 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Andreas]
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das habe ich auch gehört, aber wenn diese kleine dose alle ist, steht man blöd da! gut, man kaann diese auch noch als wurf geschoß benutzen, aber mein fazit ist: viele steine in der lenkertasche sind recht hilfreich und um so größer, desto besser! gruß benni
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www.bike-together.de Aachen-Kapstadt ein Tandemabenteuer! nach 18.600 km, 366 Tagen und 23 Ländern habe ich das Ziel erreicht. | |
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#141096 - 01/06/05 03:57 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Benni]
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und wenn die tasche alle ist...? das problem bleibt ja wohl das gleiche, ist nur ne tonne schwerer.
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#141117 - 01/06/05 05:58 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: lupus]
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Hallo,
Nein, habe noch keine Taschen gekauft, sondern habe noch die zwei alten (ohne Namen). Habe jedoch aus einem Globetrotter-Rucksack eine Hinterradtasche umgebaut. Holzplatte dran, zwei Metallhaken, eine Tragschlaufe, zwei grosse Reflektor-Aufkleber, etc. Bin sehr zufrieden damit. Einziger Nachteil: konnte nur einen einzigen solchen Sack finden, also habe ich eine gute Tasche für Tagestour für Regenzeug, Picknick und Fotoapparat.
Nette Grüsse,
Kanis
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#141143 - 01/06/05 08:50 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Wolfrad]
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Hundekenner sagen, man soll zu Hunden keinen direkten Blickkontakt aufnehmen Hallo Wolfrad, irgendwie müssen die vielen Straßenköter meiner Heimat und sonstiger von mir bereisten Länder die sogenannten Hundekenner und das mit dem Blickkontakt nicht ernst nehmen. Bei mir ging's bisher mit gegenseitigem Angucken und, was sicher wichtiger ist, der Vermeidung von hektischen Bewegungen immer gut aus. Wie bereits gesagt, ich bin noch nie von einem Hund gebissen worden. Saludos, Dieter Abuelo ciclista
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#162230 - 04/03/05 06:21 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Björn]
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Hallo, Was spanische Hunde betrifft: Für mich ist das nur kläffendes Katzenfutter ! Gruss aus Spanien Alex Kilometerstand 46.402 km
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#162303 - 04/03/05 08:48 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Radlfreak]
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Mein Gott, die vielen KM, die ich in Spanien gefahren bin, waren stets ohne ernsthafte Hundeattacken. Wie in Deutschland auch immer. Aber Ihr macht zum Teil einen großen Gedankenfehler: GEFÄHRLICH sind in keinem Fall die wilden Hunde. Wenn überhaupt, dann muß man Gas geben bei Hofhunden, die ja den Besitz ihres "Rudels" verteidigen sollen und es auch tun.
Ich meine, dass das Thema maßlos überschätzt wird. Wenn es zu einer Hundeattacke kommt, dann immer im Zusammenhang mit dem Eindringen des Radlers in den "Verantwortungsbereich" des Hundes. Das war bisher in allen Ländern so, in denen ich Erfahrungen mit Hunden machen konnte.
Viele Grüße
Wolfgang
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#162304 - 04/03/05 08:55 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Wolfgang K.]
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Was machst Du, wenn das Hofhundilein 100m Straße vor dem Hof auch als sein zu verteidigendes Revier ansieht und natürlich frei rumrennt?
Falk, SchwLAbt
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#162345 - 04/04/05 07:49 AM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Falk]
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Also was die Strecke Malaga-Ronda-Algeciras bzw. Tarifa-Jerez betrifft : hie und da habe ich einen im Schatten dösenden Hund gesehen, die haben aber alle zu einem Haus gehört. "Wilde" Hunde sind mir überhaupt nicht untergekommen - war aber ausschließlich auf Asphaltstraßen unterwegs. Ein einziges Mal hat sich in Spanien ein kleiner Kläffer erhoben und ist mir ein paar Meter nachgerannt, hat aber schnell aufgegeben.
Und in Nordmarokko (gut da willst du eh nicht hin) war ich sogar überrascht, wie lethargisch die Viecher dort sind. Ein einziges Mal in der Nähe von Meknes (Volubis) sind vier Hunde aus einem Bauernhof rausgestürmt und ich habe schon in die Trikottasche gegriffen, um das Alarmgerät in Betrieb zu nehmen - da haben die aber schon aufgegeben. Wäre ich nicht so im Zeitstress (Dunkelheit !) gewesen, wären die vier die idealen Objekte gewesen, die Wirkung des Gerätes auszuprobieren. Ich habe mir halt gedacht, probierst du es bei der nächsten Attacke aus, aber es kam keine mehr...
Trotzdem habe ich mich mit dem Gerät und einer kleinen Dose Pfefferspray (und der Tollwutimpfung) einfach eine Nummer sicherer gefühlt. So gesehen hat sich die Mitführung schon wegen des psychologischen Effektes gelohnt. Eine Tour ohne Hundeangriffe wünscht Gerold
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#162348 - 04/04/05 08:08 AM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: gerold]
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Hallo,
Mir war mal sehr mulmig auf der Strasse zu den Meteora-Klöstern in Griechenland. Drei schwarze Köter kamen aus einem halb offenen Tor und bellten was sie konnten. Ich sah so viele Zähne und sie kamen immer wieder von hinten an mich ran. Ich hielt meine lange Plastikflasche in der Hand und schrie laut: fertig jetzt. Das war morgens um 5 Uhr und weit und breit kein Mensch, mein Mann war schon ca. 300 Meter voraus. Ich schob dann das Rad und die Hunde gingen bellend nach Hause. Ich dann hop aufs Rad und dann fuhr ich meine Spitzengeschwindigkeit des Tages! Mein Mann war sprachlos und meinte: wir haben den ganzen Tag vor uns. Das gleiche ist mir schon hier zu Hause passiert beim Walking. Was mich aber iritiert ist, dass der Hund mich anbellt und nicht meine Freundin. Habe auch schon festgestellt, dass wenn ich den Nachbarshund gestreichelt habe, dann andere Hunde micht ignorieren. Als ob sie den andern Hund riechen und das Gebiet als besetzt betrachten? Vielleicht sollte man einen Spray Hundeduft erfinden?!
Nette Grüsse,
Kanis
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#162476 - 04/04/05 04:46 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Björn]
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LOL! Na, dann nehme ich wohl nen Liegeradler als Ablenkung mit. Pfefferspray: Ist das nicht letztes Jahr verboten worden? Toll. Dann muss ich doch mit'm Buttermesser auf den Pitbull losgehen. Hallo Björn, auch mit Liegerad kein Problem. Im Gegenteil Ansonsten kann ich José nur zustimmen. Gefählich wird es, bevor die Hunde umdrehen und zurück wollen. Die geben erst noch einmal "gas" um Dich zu überholen. Drehen um und laufen Dir direkt vor oder in das Vorderrad. Mir bei sehr hoher Geschwindigkeit passiert. Der Schreck der *bei mir* übrig blieb war rießig MFG Roland
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#162773 - 04/05/05 09:10 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Wolfgang K.]
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Mein Gott, die vielen KM, die ich in Spanien gefahren bin, waren stets ohne ernsthafte Hundeattacken. Wie in Deutschland auch immer.
Ich meine, dass das Thema maßlos überschätzt wird. Wenn es zu einer Hundeattacke kommt, dann immer im Zusammenhang mit dem Eindringen des Radlers in den "Verantwortungsbereich" des Hundes. Das war bisher in allen Ländern so, in denen ich Erfahrungen mit Hunden machen konnte.
Hallo Wolfgang, Dem muss ich leider etwas widersprechen. Ich bin vor ein paar Jahren zu Fuß durch einen spanischen Naturpark "gewandert". An einem Punkt ging es dann nicht mehr weiter, weil nur ein Weg (Teer, der links und rechts war ausschließlich Wasser...) zugänglich war. Da standen zwei Hunde und gingen jede Person (genau drei waren es im Lauf der Zeit ) scharf an, sobald sie sich näherte. Das war extrem ärgerlich und frustrierend und wohl auch einer der Hauptauslöser für meine Frage... Da ich nun aber stolzer Besitzer einer Air-Zound Tröte bin, sehe ich da kein wirkliches Problem mehr. Dat Dingen funktioniert hervorragend, sowohl bei Hunden, als auch bei äääähh, sich ungeschickt verhaltenden Besitzern Letzterer.
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#162816 - 04/06/05 07:48 AM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Björn]
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Grüß euch! In Spanien hatte ich kein Problem mit Kötern, dafür in Griechenland und Süditalien. Die kleineren Wadlbeißer sind zwar unangenhem, aber relativ harmlos, kritisch wirds, wenn mehrere Hunde sich stark fühlen und angreifen. Da hast du, denke ich, alleine im Ernstfall keine wirkliche Chance. Deshalb habe in Süditalien (ein anlässlich einer Attacke von vier solchen Biestern aufgeklaubtes) handsames 5/8-er Hölzchen mit, in Griechenland auf sehr einsamen Nebenstraßen hat sich ein nicht zu kurzer Bambusstecken recht gut bewährt: Den kennen die Viecher. Die herrenlosen Hunde waren übrigens mir gegenüber immer völlig harmlos. lg irg
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#330371 - 05/02/07 05:02 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Björn]
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Hallo Bjoern
(ich hoffe du bist noch in dem Forum? andernfalls kriege ich sicher einen Spaten...
Ich wollte Fragen was denn eine Air Zound Troete ist? Ist das so ein Dog Dazzer ding oder eine art Schiffshupe fuer Hunde?
Wie hat sich das Ding denn so bewaehrt falls du es mal gebraucht hast?
Viele Gruesse Peter
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#330377 - 05/02/07 05:32 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: Peter2]
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Falls dir Bjoern auch nicht mehr antwortet... Ganz frisch reingekommen, steht noch nicht in unserer Galerie: " egons" Trek mit Tröte! Gruß Mario
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#330388 - 05/02/07 06:32 PM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: StefanT.]
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wie gut funktioniert der Hundepieper (dogchaser) denn? Bleiben die Hunde wirklich auf Abstand? Ich habe leider auch panische Angst vor Hunden, bin aber trotzdem begeisterter Reiseradler. Nur würde ich deswegen nicht alleine auf Tour gehen.
Wir haben das Gerät letztes Jahr erstmals mitgeführt und dabei sehr gute Erfahrungen gemacht: Erfahrungsbericht Gruß LUTZ
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#330624 - 05/03/07 10:42 AM
Re: José et al... Hunde in Spanien?
[Re: lutz_]
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Hallo, hundesprache ist international. es würde nicht schaden, wenn man sich als radfahrer mit calming signals auseinandersetzt. lest euch das mal durch und probiert es bei einem kläffer hinter einem gartenzaun aus. eine einschränkung! das funktioniert nur bei hunden die anständig sozialisiert sind aber das sind straßenköter fast alle. sg heimo
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Besser ein dummer Wanderer als ein Weiser, der zu Hause sitzt.
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