Weder Anschlusszug noch Fährplatz nach Kiel bekommen. In Oslo übernachtet. Per Schienenersatzverkehr nach København.
War die Strecke echt durchgehend gesperrt? So richtig vorstellen kann ich mir das nicht. Wirklich eng ist doch eigentlich nur der Grenzabschnitt zwischen Halden und Trollhättan. Colorline ist für Einzelreisende der reinste Nepp und die naheliegendste Möglichkeit eigentlich die DFDS-Seestrecke Oslo–Kopenhagen. Dass es Nachtzüge zwischen Oslo und Malmö oder Kopenhagen ausgerechnet seit der Inbetriebnahme der Öresundbrücke nicht mehr gibt, ist allerdings ähnlich nervig wie das Fehlen von vergleichbaren Verbindungen von Malmö oder Kopenhagen nach Süden.