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#1394890 - 08/03/19 10:53 PM Tourentipps Slowenien von Süd nach Nord
Kaffeetasse
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Hallo zusammen,

ich bin gerade von meiner einwöchigen Tour Pula-Berchtesgaden (durch HR, SLO, I, A) zurück, zu der ich auch hier im Forum einige gute Tipps erhalten hatte. Reisebericht wird erstellt, das dauert aber noch etwas. Wohl eher eine Aufgabe für Herbst-/Winterabende, an denen man nicht Fahrrad fahren kann :-)

Besonders die Streckenabschnitte in Kroatien und Slowenien haben mir sehr gut gefallen.

Da ich die erste Oktoberwoche noch einmal frei bekommen kann, möchte ich gerne noch eine weitere Tour in dieser Region machen. Bzgl. verfügbarer An- und Abreiseoptionen bietet sich für mich an, die Oktober-Tour in Rijeka zu starten und in Klagenfurt zu beenden. Im Wesentlichen läuft es also auf eine Durchquerung von Slowenien in Süd-Nord Richtung hinaus.

Bevor ich mich zur Detailplanung intensiv in das Kartenstudium vertiefe, würde ich mich über Experten-Tipps zu gut radelbaren und landschaftlich reizvollen Zielen und Strecken für so eine 'Slowenien-Querung' freuen.

Ich kann mir für die Strecke ca. 1 Woche Zeit lassen, - das erlaubt also so manchen 'Schlenker'.

Meine Vorlieben:
- große Orte vermeiden
- sehr gerne autofreie Strecken
- geowissenschaftlich / kulturell / architektonisch interessante Strecken/Orte bevorzugt
- auch gerne asphaltfrei: Feld-/Waldwege sind prima, - habe zwar kein MTB sondern nur ein Trekkingrad mit 42-622er Bereifung, bin aber nicht 'zimperlich'. Faustgroßer Schotter und 15% Steigung sind mit sowas natürlich nicht fahrbar, aber z.B. mit dem kroatischen Teil der Parenzana (oft als sehr ruppig beschrieben) hatte ich kein Problem.

Tagesetappen würde ich gerne bei ca. 80-100 km begrenzen, um genügend Zeit für 'Sightseeing' zu haben.

Auf meiner ersten Tour schon durchradelt und daher für die Oktober-Tour nicht so im Fokus wären:
- die slowenische Küste
- Region Brda
- Soca-Tal

Für alle Tipps und Anregungen dankt im Voraus

die Kaffeetasse
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#1395022 - 08/04/19 10:21 PM Re: Tourentipps Slowenien von Süd nach Nord [Re: Kaffeetasse]
veloträumer
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Zwischen slowenischer Küste und Brda-Region liegen Möglichkeiten. Nutze sie für die Karst-Weinstraße (Kriz, Tomaj, Dutovlje, Pliskovica, Gorjansko). Von Komen hast du die Möglichkeite nach Branik oder auch direkt nach Dornberk auf die Vipava-Weinstraße zu wechseln. Du kannst von Dutovlje auch über Stanjel - ein etwas verlassenes Dorf mit einigen Sehenswürdigkeiten, von dort nach Branik. Die Route ist landschaftlich aber etwas weniger ansprechend. Von Dornberk kann mit Rad via Stausee Vogrscek nach Sempas gelangen (etwas heikel, weil beim Stausee ein Tor, das nicht unbedingt offen sein muss. Ist aber offizieller Radweg, nur kleiner Teil Schotter). Route über Kromberg lohnt ggf. wegen der Burg (etwas oberhalb des Ortes).

Noch was: Trieste wird oft wegen der Verkehrs raus/rein hier niedergemacht. Triest ist eine Stadt des guten Essens, einer gigantischen Auswahl von Lokalitäten, des besten Kaffees, der Literaten und vieles mehr. Es gibt die Napoleon-Straße als eine fantastischen Aussichtsweg ab Opicina. Ein riesige Karsthöhle (Grotta Gigante) lässt sich nordwestlich von Opicina besichtigen. Anschluss an die ital. Teran-Weinstraße nach Gorjansko. Im Oktober ist Höhepunkt Besenwirtschaften, der sog. Osmize (offener Weinauschank lokaler Weine, von dene es ca. 50 in der Provinz Trieste gibt). Über das geologisch interesssante Val Rosandra lässt sich ein Anschluss zur slwonischen Karst-Weinstraße über das Lipizaner Gestüt herstellen. Noch umwegiger nach Osten findet sich Skocjanske jame, UN-Welterbe des Karstphänomens mit Höhle, Dolineneinbruch usw.

Je nachdem, wie du die Region Brda abschließt, kannst du noch eine spannende geologische Region mit dem Übergang von Karst zu Alpen mitnahmen. Dazu z.B. bei Avce nach Kal nad Kalanom, Kanalski Lom, Tolminski Lom nach Most na Soci. Kal nad Kalanom kann man natürlich auch von südlichen Punkten aus ansteuern, etwa von Grgar über Banjsice oder von Cepovan (kenne persönlich nur diese).

Soca: Nur oberhalb Kanal interessant, reicht auch ab Most na Soci oder Tolimin. Nicht alles Sehenswerte liegt direkt an der Soca, asondern bruacht kleine Exkurse: Tolminer Klammen, Slap Kocjak (Wasserfall bei Kobarid), Soca-Quelle. Nebentäler lhnen auch einen Blick, wenn Zeit ist, ggf. ergänzend mit Wanderungen. Sehenswert Kriegsmusuem in Kobarid, lecker: Restaurants in Kobarid (an der ital. Grenze Restaurant der besten Köchin Sloweniens).
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#1395029 - 08/04/19 11:35 PM Re: Tourentipps Slowenien von Süd nach Nord [Re: veloträumer]
Kaffeetasse
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Lieber Matthias,

vielen Dank für Deine wie immer sehr detaillierten Hinweise und Tipps.
Diesmal machen sie mich leider nicht so glücklich wie sonst, sind sie doch sehr nah an bzw. identisch mit den schon von mir genannten bereits in diesem Sommer durchradelten Regionen und Orten (Brda, Triester Hinterland, Soca-Tal inkl. musealen und kulinarischen Exkursen in Kobarid... vieles davon auf Deine Empfehlung :-))

Ich dachte für die Oktober-Tour eher an eine etwas weiter östlich liegende Süd-Nord-Querung Sloweniens, ganz grob entlang der Linie:

Rijeka - Ilirska Bistrica - Adelsberg - Skofja Loka - Bled - (Ferlach - Klagenfurt).

Ohne dass es genau diese Orte sein müssen, - nur Rijeka & Klagenfurt sind aus an-/abreisetechnischen Grunden 'fix'.

Für sachdienliche Hinweise zu "dos and don'ts" auf/entlang dieser 'Schneise' wäre sehr dankbar

Kaffeetasse
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#1395136 - 08/05/19 05:13 PM Re: Tourentipps Slowenien von Süd nach Nord [Re: Kaffeetasse]
veloträumer
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Das ist auch nicht fern. Leider sind die Grenzregularien noch nicht auf Schengen-Niveau und daher die kleinen, "lokalen" unbemannten Grenzübergänge offiziell immer noch für Touristen nicht zugelassen. Je nachdem geht es natürlich auch gut. Probleme bekam ich beim Übergang Lisac/Novakracine. Willst du sicher gehen, musst du den Hauptübergang Rupa/Jesane nehmen, wenn du von Rijeka kommst und keine sehr weiten Umwege fahren möchtest. Ist halt etwas verkehrsreich zuweilen.

Der direkte Weg von Illirska Bistrica nach Postojna über Knezak ist sicherlich landschaftlich eher mäßig, aber die Strecke im ersten Teil bis Pivka nicht ganz so stark befahren. Es gibt natürlich Pistenalternativen. Bereits schon nördlich von Knezak in Zagorje zweigt eine Radroute nach Nordost ab, macht beim Berg Debela gora eine Wende Richtung Nordwest und Postojna (kenne ich aber nicht).

Du kannst aber auch bei Knezak nach Masun fahren (Gasthof mit Wildspezialitäten) - bis dort Asphalt - und dann auf Piste weiter zur Burg Sneznik, Asphalt oder Piste nach Cerknica, auch nur See mit Route westlich an Cerknica-Ort vorbei ist möglich. Auf diesem Wege passiert man dann weiter nördlich die sehenswerte Karsterscheinung Rakov Skocjan und gelangt etwas retour nach Westen nach Postojna. Ich kenne nur die Zufahrt von Postojna zur Rakov Skocjan (aller/retour mit Auto, gute Piste). Cerknica-See bin ich vom Grenzübergang Prezid angefahren und blieb auf der Straße über Cerknica-Ort und Rakek nach Postojna. Wenn du die Piste fährst, ist es auch wieder weitgehend Wald.

Du kannst die Sneznik-Route noch ausdehnen, indem du von Ilirska Bistrica am Berg Sneznik nach Masun fährst. Das ist eine etwas anstrengendere Bergroute, auch größerer Teil Asphalt, später Piste. Die Bergblumen sind auf Südtangente, im Norden nur Wald. Oben Ferienhaushütten und Almwirtschaft (Bergspitze ist nicht zu sehen, müsste man einen Exkurs machen). Nach Masun runter war es damals schottriger als rauf, aber auch noch gut machbar. In Masun dann harter Knick nach Osten wieder für Anshcluss s.o. Ich bin hier adie Sneznik-Bergroute als Rundkurs von Ilirska Bistrica gefahren.

Richtung Ljubljana könntest ab Logatec die Variante über Podolnica probieren. Die ist mal eine israelischer Reiseradler gefahren , den ich auf einer Reise zweimal traf. Er war begeistert ob der Ruhe dort. Die Hauptstrecke neben der Autobahn Vrhnika - Ljubljana ist nicht so prickelnd, bin sie aber schon zweimal geradelt. Geht halt flott.

Nach Klagenfurt bieten sich dann Varianten an, je nachdem, was den Mehrwert geben soll. Die schönste Passquerung nach Österreich wäre der Seebergsattel in dem denkbaren Korridor. Der Paulitschsattel ist schon weit weg nach Osten, wäre aber mit der Ergänzung Logarska Dolina (Stichtal) eine Reise wert. Seebergsattel läuft über Kamnik oder via Skofia Loka und Kranj (würde letztere Variante vorziehen, weil kulturell und historisch attrakiver).

Die Variante Loiblpass ermöglicht Wasserfalleindrücke zur österreichischen Seite (Wanderung empfohlen), auch ein Seitental bei Trzic in Slownien ist reizvoll (Stichtal, Wasserfall mit Badestelle). Loiblpass auf der Südseite mit Mahnmal für KZ-Verbrechen.

Soll Bled mit rein, fallen die genannten Alternativen ehr raus. DER Weg aber auch über Skofia Loka. Kranj muss dann nicht sein. Alternativen von Skofia Loka mehrere im Westen, schon eher etwas stärker befahren im unteren Teil, aber reizvoll nach Zelezniki. Dort weiter Dragosze, Kropa und in zwei ALternativen Bled erreichbar. Abkürzung ohne Zelezniki/Dragosze bei Selca nach Lajse. Andere ALternative dürften für dein Ansinne zu kompliziert sein.

Von Bled empfiehlt sich das Radovna-Tal (jenseits Krnica gut fahrbare Piste) nach Mojstrana. Dort Bahntrassenradweg nach Kranjska Gora und steilen Wurzenpass nach Villach. Man muss dann aber wieder retour nach Osten, um Klagenfurt zu gelangen (z.B. via Wörthersee Südufer - nicht Nordufer wählen!). Will man leichter rüber, ist der Weg über Tarvis natürlich noch länger. Allerdings ab Villach oder Tarvis auch Bahnverbindungen nach Klagenurt denkbar (ebenso ab Jesenice bei Bled).

Wenn dir an Bled liegt, aber der Exkurs nach Westen zu lang ist, kannst du auch von Bled zum Loiblpass noch aufschließen. Empfehlung dort über Begunje und Brezje nach Trzic. Das ist eine Art "Honigroute" - so mir von Slowenin berichtet, selbst aber noch nicht gefahren.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#1395191 - 08/05/19 08:53 PM Re: Tourentipps Slowenien von Süd nach Nord [Re: veloträumer]
Kaffeetasse
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Lieber Matthias,

ganz herzlichen Dank, - da hast Du ja wieder mal ein ganzes Füllhorn an guten und konkreten Vorschlägen ausgeschüttet. Daran habe ich erstmal etwas zu 'kauen'. Ich werde das in den nächsten Tagen beim "Bebrüten" des Kartenmaterials immer mal wieder zu Rate ziehen, ggf. einen ersten Tourenentwurf hier wieder für die Slowenien-Experten zur Diskussion stellen.

Das wird wohl erst nächste Woche etwas, - zuerst gibt's noch eine kleine drei-Tages-Zwischentour durch (mir noch unbekannte) Teile von BaWü (Enz, Neckar, Murr, Rot, Kocher, Jagst, Umpfer..)

Ganz herzlichen Dank und beste Grüße aus dem Ruhrgebiet,

Kaffeetasse
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#1395195 - 08/05/19 09:09 PM Re: Tourentipps Slowenien von Süd nach Nord [Re: veloträumer]
irg
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Hallo!

Eine kleine Ergänzung zu Matthias'umfassendem Beitrag. Die großen Wälder in Slowenien sind ein eigenes Erlebnis, in weiten Bereichen ohne besonderen Ausblicken (da man einfach durch den Wald fährt), aber voll von einer gewissen Spannung: Du weißt nie ganz so sicher, was hinter der nächsten Kurve auf dich wartet. Manche finden die Wälder langweilig, ich mag sie.

Ein paar praktische Tipps zu den Wäldern: Es leben dort auch größere Viecherln wie Wölfe (eher harmlos, da sehr scheu) und Bären (nicht bösartig, aber ganz und gar keine knuffigen Hustinettenbärchen). Eventuelle Begegnungen mit diesen musst du einkalkulieren. Im Wald übernachten ist mir einmal passiert, das will ich nie wieder erleben. Die Bären, denen wir damals auf den Wecker gegangen sind, haben uns nichts getan (sie waren ja wohlerzogene), sie haben uns aber die Nacht über wach und in Stress gehalten. Trinkwasser gibt es abseits von sehr seltenen gastronomischen Orten wie Masun so gut wie keines, Quellen, da der Boden aus Kalk besteht, auch kaum. Reserven sind also an zu raten, auch ausreichende Zeitreserven. Wegweiser gibt es manchmal, darauf verlassen darfst du dich definitiv nicht, welche zu finden. Saubere Orientierung ist im Wald also wichtig. Ganz und gar nicht jeder Weg führt irgendwann einmal wieder hinaus.

Das ist alles aber kein Grund, auf die geheimnisvollen und abenteuerlichen Wälder zu verzichten!

Lg!
georg
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#1395201 - 08/05/19 11:04 PM Re: Tourentipps Slowenien von Süd nach Nord [Re: irg]
Kaffeetasse
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Danke, Georg!

ich denke mit der Orientierung werde ich klarkommen, - bin sowohl im Umgang mit Karte und Navi als auch mit so altmodischen Dingen wie Kompass, Sonne, Mond und Sterne einigermaßen erfahren, und plane meine Touren i.d.R. recht detailliert voraus. Guter Hinweis bzgl. der Wasservorräte! Wird eingeplant. Übernachtungen im Freien sind nicht vorgesehen. Wald finde ich prima, Verhaltensgrundregeln in Bärenland sind mir aus Nordamerika-Urlauben noch präsent.

Ich gehe davon aus, dass man auch in den entlegeneren Regionen Sloweniens die Route so wird legen können, dass es spätestens alle 80 km (angepeilte Durchschnitts-Tagesetappenlänge) eine Übernachtungsmöglichkeit gibt, oder?

Es dankt und grüßt

die Kaffeetasse
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#1395323 - 08/06/19 05:46 PM Re: Tourentipps Slowenien von Süd nach Nord [Re: Kaffeetasse]
irg
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Mit max. 80km kommst du locker durch.
Beim Übernachten in der Nähe eines großen Waldes bleib einfach nahe eines Ortes. Einen Bauern fragen (geht auch recht gut mit Händen und Füßen) ist oft geschickt. Die Leute sind allgemein freundlich. Die Bären können ziemlich nahe an Siedlungen heran kommen, wie an einem Köttel mit Fruchtresten wenige hundert Meter von einem Dorf zu sehen war.

Wenn du geschichtliche Überreste sehen willst, findest du im Kocevski Rog besonders viele. Dort gibt es Partisanenkrankenhäuser und die Partisanenbasis Baza 20 aus dem 2. Weltkrieg. Der Unterschied zwischen der Infrastruktur, die die lieben Kommunisten für verletzte Indianer und deren Häuplinge zur Verfügung stellten, lässt an die animal farm denken: Alle Tiere sind gleich, aber manche sind viel gleicher....
Von den Gottscheer Dörfern ist nur mehr wenig übrig. Der Friedhof von Stari Log mit berührenden Grabsteinen ist eine der großen Ausnahmen.

Lg!
georg
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