Hallo,
gerade bin ich dabei meine Reisetagebücher abzuschreiben (von Papier auf Digital)
Erstaunlich wie viele Erinnerungen in ihnen stecken. Damit meine ich nicht nur das was ich geschrieben habe, sondern auch die vielen anderen Erinnerungen und Bilder die erstaunlicherweise noch damit verknüpft sind und beim Lesen hochkommen.

In dem Zusammenhang sind mir ein paar Fragen eingefallen, ich bin einfach neugierig.

Schreibt ihr auch Reisetagebuch?
Was kommt alles rein ins Tagebuch? (Daten und Fakten oder alles erlebte)
Wenn ihr Reisetagebuch schreibt, schreibt ihr dann auch zu Hause Tagebuch und wenn nicht, warum nicht?
Wie ist der Stil? (sind Fahrkarten o.Ä. eingeklebt, selbstgemalte Bilder, Sonstiges)

Super Thema. Ich schreib auch Tagebuch - bin aber etwas nachläßig. Schreibe also je nach Lust und Laune. Erst gestern habe ich mein elektronisches Tagebuch korrigiert (Rechtschreibfehler) und plötzlich waren die Dinge wieder ganz nah da... . Außerdem modifiziere ich soeben meine Digital-Dia-Show und die macht mich sowieso süchtig.

Manko: Meine Schrift ist selbst für mich unleserlich und obendrein nur auf irgendwelche Zetteln gekritzelt.

Na klar,
auch ich schreibe unterwegs, insbesondere bei Alleinreisen ein idelaes Mittel zur "Bewältigung".
Meine Reiseberichte sind aufgemöbelte Tagebucheintragungen.
Ich finde es auch klasse, nach Jahren in den Aufzeichnungen oder Berichten zu lesen. Wie schnelllebig ist doch die Zeit, wie schnell verdrängt man manches.
Ich mache ab und an Wegeskizzen, ansonsten ist es reiner Text.
In meinem letzten Tagebuch sind 5 oder 6 Marokkotouren, eine wahre Fundgrube, ersetzt manchen Reiseführer....

Jan

Hola
Ja, ich schreibe auch ein Reisetagebuch.

Daten:

Tages km:
Fahrzeit.
Ø km.
Max. Std./km
Gesamt gefahrene km auf der Tour.
Wetter.
Orte.

Das erlebte schreibe ich auf der Tour Natürlich auch. Zu Hause schreibe ich keinem Tagebuch die Zeit nehme ich mir nicht mehr.
Jede Tour hat sein eigenes Tagebuch.

Ja klar, ich schreibe auch Tagebuch.

Abends im Zelt mache ich mir immer ein paar Notizen. Das ist schon ein Ritual - die letzte Handung vorm Einschlafen. Wenn es viel an einem Tag zu sehen gibt oder viele Ereignisse oder Begegnungen stattfinden, dann schreibe ich auch mal zwischendurch einige Dinge auf.

Für die Fotos habe ich ein extra Heft. In dem notiere ich das Datum und Aufnahmeort. Die Filmdosen nummeriere ich vorab mit einem Filzstift. Das erste Foto eines neuen Films mache ich dann immer von der Filmdose mit der laufenden Nummer. So bekomme ich zu Hause alles wieder in die richtige Reihenfolge.

Daheim schreibe ich dann einen Reisebericht in digitaler Form und füge die entsprechenden Fotos hinzu.

Mein Reisebericht besteht aus einer Titelseite, mit Foto und Reiseziel.

Auf der zweiten Seite habe ich immer eine Karte mit eingezeichneter Route und den Übernachtungsstellen.

Jeder Reisetag ist dann ein kleines, eigenes Kapitel. Im Kopf steht Start und Ende der Tagestour. Weiter sind die gefahrenen und gesamten Kilometer vermerkt, sowie die Fahrzeit. Infos zum Wetter halte ich auch ganz kurz fest.

Im Text steht dann das gesamte Erlebte, Gedanken, Gefühle usw.

Zum Schluss habe ich noch die Packliste dokumentiert.

Das Ganze ist schon eine Menge Arbeit. Es ist aber wunderbar, gerade zu dieser Zeit, darin zu lesen.

Meine Famile (wohnt einige hundert Kilometer von mir weg) und einige enge Freunde, sind immer schon ganz heiß auf den nächsten Reisebericht

Hallo HvS

Zu diesem Thema gab es vor nicht allzulanger Zeit schon mal einen Beitrag: Hier.

Ich persönlich mache mir unterwegs Notizen. Entweder Stichwortartig oder wenn ich Zeit und Lust habe schreibe ich die Erlebnisse ausführlicher auf. Zudem notiere ich mir die gefahrenen Kilometer, Orte, besondere Vorkommnisse u.s.w. auf.

Grüsse aus der Schweiz
simeli76

Klar schreibe ich Reisetagebücher. Auch die Fotos bekommen Nummer, Datum und Titel. Sonst weiss nach 2 Jahren niemand mehr, was es wo war. Bis vor 2 Jahren habe ich die Tagebücher auch mit Fotos, Fahrkarten usw. angereichert. Dazu habe ich im Text Lücken gelassen. Mit vielen Fotos werden die Bücher/Hefte aber dick und instabil. Jetzt schreibe ich durch, zu Hause kommt der Text per Diktierprogramm in den Rechner, gedruckt ist es besser lesbar, wie man ein ordenliches Layout zusammenbaut, ist aber noch Übungssache.
Ach ja, ich schreibe in der Gegenwartsform, so erlebe ich es ja auch, es wird immer mehr als nur die Fakten und Fahrstrecken.
Zu Hause schreibe ich aber nicht.

Falk, SchwLAbt

hallo José

bei mir sieht es genau gleich aus wie bei dir.
in zukunft werde ich aber vielleicht zusätzlich die entstehungsorte der bilder schriftlich festhalten, wie dies andere forumsteilnehmer auch tun.

ä gruess - Wilu

Hallöchen,
ich führe zwar kein Tagebuch, doch ich mach mir Notizen.
Wetter, gefahrene km, Ortschaften, und sonstige Begebenheiten. Wichtig
ist für mich die Schlafstätte. Ob Campingplatz oder in der Pampa, die guten oder die schlechten Eigenheiten des Platzes finden ein Platz in meinen Erinnerungen. Aufschreiben tue ich diese kurz vorm Nickerchen, natürlich
NUR im Zelt.
Mille, auf Vorfreude auf die Tour2005

Hola Wilu,
ich hatte es eben bei mein Beitrag vergessen zu erwähnen das ich auch die Fotos Dokumentiere mit Ort, Zeit und Datum.
Bei meine nächste Reise werde ich auch Höhenmetern mit auf schreiben.

Saludos

Auch ich schreibe Tagebuch während Reisen. Allerdings meist nur ausführlich wenn ich alleine unterwegs bin. Vielleicht, weil es eine Möglichkeit ist, das Erlebte zu reflektieren. Bin ich mit jemanden unterwegs bleibt oft nur zeit für ein paar Notizen.

Was kommt rein. Klar, die Fakts wie gefahrene Kilometer, grobe Streckenführung. Das Spannende aber sind die Erfahrungen, Eindrücke, Gefühle .. die Menschen, die ich treffe, die Besonderheiten von Wetter, Schlafplatz.

Eine genaue Doku der Fotos mache ich nicht. Bisher konnte ich den Überblick bewahren.

Im Alltag schreibe ich kein Tagebuch, obwohl ich es mir immer wieder mal vornehme. Es wäre dann jedoch mehr ein Gedankenbuch als ein Tagebuch. Ich finde, dass es sehr hilfreich sein kann, Gedanken in Worte zu fassen und aufzuschreiben. Bisher hab ich mir dafür jedoch nicht die Zeit genommen. Selbstreflektion ist etwas sehr schönes. Erinnerungen auch.

Viele Grüße
Sonya

P.S.: Vielleicht schreiben wir Reisetagebücher, weil wir uns auf Reisen in besonderen Situationen befinden, fern vom Alltag und dem Gewohnten. Doch ist nicht das ganze Leben eine Reise, dessen Weg bzw. ziel jeder selbst finden muss!?

Hallo HvS

Ja, auch ich schreibe Tagebücher. Das letzte auf meiner 1/2-jährigen Reise ist etwa 200 Seiten gross geworden. Meine Eltern und Freundin sagten, dass ich dies als Buch veröffentlichen sollte, da es genial sei. Ich glabue aber, das enge Verwandte nicht wirklich gute Kritiker sind . Ich halte erlebtes sowie auch emotionale Gefühle fest. Manchmal auch Dinge die mir speziell auffallen, wie Armut, Lebenseinstellungen der Leute, etc.

Strecke, km, Fahrzeit, Höhenmeter, Schnitt, kommen dann noch in ein separates Büchlein.

Ueber gemachte Fotos schreibe ich nichts auf. Ich weiss auch nach einem halben Jahr noch, wo ich das Foto geschossen habe.

Gruess Michi

www.bikevisions.ch.vu

Hallo,

auch ich schreibe Tagebuch auf jeder Reise. Einerseits einen Bericht über jeden Tag mit Strecke, Erlebnissen, KM. Dazu die Nummern der Fotos, die ich am Tag geschossen habe. Das ist alles schon recht gut ausformuliert, zu Hause änder ich dann noch 10-20% der Sätze. Dazu mache ich während der Reise einige Notizen über u.a. ganz persönliche Eindrücke, die ich dann zu Hause ausformuliere. Also über die Natur, Landschaft, die Kultur, die Menschen, über Essen und Trinken. Das sieht dann im Endeffekt so aus.

Im Alltag schreibe ich kein Tagebuch, weil es mir einfach zu viel Arbeit ist.

Gruß,
Jens

Hallo,

... und hier gibt's auch noch ein paar Meinungen zu dem Thema.

Auf Tour mache ich mir Abends immer kurze Norizen von den Erlebnissen des Tages.
Zu Hause schreibe ich dann alles ausführlich und klebe Fotos dazu (mit Nummern), auf die sich der Text dann bezieht. Als Streckendaten nehme ich nur noch die Tageskilometer. Die anderen Sachen wie Durchschnittsgeschwindigkeit usw. habe ich früher auch mal aufgeschrieben, interessieren mich aber mittlerweile nicht mehr.

Bei einer Tour von 5 Wochen kommen so über 100 Seiten Reisebericht zusammen. Ich stecke die Blätter mit Text und Bildern in Klarsichtfolien hefte sie in einem Ordner ab. Mittlerweile habe ich schon zwei dicke Ordner voll!

Ab und zu kann man da drin rumblättern und sich wieder an eine schöne Zeit erinnern.

ich schreibe auch tagebuch, wie so viele hier, das gehört bei allen meinen reisen, nicht nur radreisen, einfach dazu. schon die auswahl der entsprechenden "kladde" ist teil der reisevorbereitungen
ich schreibe dabei am liebsten in ein A5-heft, das passt auch in die lenkertasche und ist somit allzeit bereit. hinten in den umschlag klebe ich einen briefumschlag in der entsprechenden größe, da kommen dann die unvermeidbaren erinnerungszettelchen rein - einkaufszettel, restaurantbons, karten etc. ich schreibe auch ziemlich ausführlich und, sofern es sich irgendwie einrichten lässt, jeden tag.
zu hause wird dann aus den aufzeichnungen und fotos ein reisebericht gebastelt, das ist dann so eine typische winterarbeit

Ich lese immer wieder gern nach einiger Zeit in meinen Reisetagebüchern. Dabei kommen wie bei anderen von Euch alte, schöne, aber auch nicht so schöne Erinnerungen hoch. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, was ich alles aus meinem Hirn abrufen kann, wenn ich durch eine kleine Notiz aus dem Reisetagebuch einen Anstoß bekomme, nach dem Motto "Ach ja, und dann war da noch..."

In meinen Reisetagebüchern stehen ein paar Daten wie KM, Höhe, Start- und Zielort der Etappen und die Übernachtungskosten. Im eigentlichem Tagebucheintrag kommt dann eine Beschreibung der gefahren Strecke und und was alles so unterwegs passiert ist.

Gruß
ROLLO

Hallo,

ich schreibe zuhause NICHT auf Reisen aber sehr wohl Tagebuch. Mich interessieren die reinen Fakten eher nur peripher, da genügen mir die gefahrenen Tageskilometer. Interessant ist für mich meine Stimmungslage, die kleinen und grossen Geschehnisse auf der Reise und die Gedanken, die mir so durch den Kopf gehen. Stil? Es ist immer ein Skizzenbuch, in das ich auch zeichne.

Gruss
Martin

Aller guten Dinge sind drei: Anfrage von Jose.
Gruss
Uli

...hmmmh, dann bin ich wohl einer der wenigen, die auf Reisen kein Tagebuch schreiben. Ich habe es zwar auch schon mal probiert, aber irgendwann war es mir einfach zu viel, abends im/vorm Zelt zu schreiben. Da schaue ich viel lieber in die Landschaft, rede mit anderen Leuten oder lese Reiseführer bzw. studiere Karten für die nächsten Tage. Oft bin ich aber auch einfach zu müde zum Schreiben...
Die nackten Daten wie Tages-km, Fahrtzeit, Höhenmeter etc. notiere ich mir denn aber schon...

Da ich aber sehr viel photographiere unterwegs, und hier nicht nur die schönen Postkartenbilder, sondern auch normale, triviale Dinge, um die Reise bildlich wie chronologisch nachvollziehen zu können, ist das Ergebnis quasi ja auch eine Art Tagebuch, das sich mir auftut, wenn ich die Bilder betrachte...da kommen auch wieder ganz schön viele Erinnerungen hoch! Klar, es ist kein vollwertiger Ersatz für ein Tagebuch, aber immerhin etwas...

Viele Grüsse von der tief verschneiten Schwäbischen Alb
Uwe

Natürlich schreibe ich Reisetagebuch.
Tagsüber auf der Strecke notiere ich Abfahrt- und Ankunftszeiten, Pausen (Dauer und Orte), Kilometer und ggfs. Höhenmeter und Pannen.
Abends werden dann die Erlebnisse in Prosa verfaßt. Dazu gehören besondere Landschaften, Gefühlslagen oder Ereignisse. Die Kinder schreiben auch schon einmal etwas hinein oder malen ein Bild.

Zu Hause wird dieses Tagebuch dann in elektronische Form gebracht (redigieren und ergänzen von Bildern) - daraus wird dann das Reisetagebuch. Dieses wird dann als Begleitheft zu einem Fotoalbum verwendet. Im Fotoalbum werden die besten Bilder in unterschiedlichen Formaten (10x15 bis 20x30), Ansichtskarten, Camping- und sonst. Rechnungen, Eintrittskarten usw. eingeklebt. Zudem wird zu jeder Etappe eine Karte und ggfs. ein Höhenprofil erstellt.
Auch Statistik gehört dazu: gefahrene Kilometer pro Tag, Fahrtzeit, Ankunft Abfahrt usw., Pannenstatistik, Übernachtungen (mit Bewertung der Campingplätze und Preisen), Gesamtkarte.
Alles in allem ein Riesenaufwand der aber Riesenspaß macht und man kann sich zwischendurch dieses Album in Ruhe ansehen und die Tour erneut genießen oder Geschmack für die nächste Tour holen.
Unsere Kinder schauen sich dei Alben, es gibt schon einige, auch sehr gerne an - insbesondere nachdem sie nun selbst als Radtourler mitgewirkt haben.

Sehr gut finde ich die Ideen:
- die Filmdosen vorab zu beschriften (entfällt aber im Zeitalter der digitalen Fotografie)
- in die Reisetagebuchkladde einen Briefumschlag für die vielen kleinen Zettelchen zu kleben

Servus,
mein erstes Reistagebuch habe ich so um 1984 geschrieben. War eine Dreitageswanderung. Daten und Fakten komen da natürlich mit hinein. Interessant ist es aber immer wieder, was man damals für Gedanken hatte. Da kommt so vieles wieder zum Vorschein. Nicht nur die reinen Tourerlebnisse, sondern was man zu der Zeit allgemein so gemacht hat. Meine Textverarbeitung besteht dabei seit Jahren aus einen DIN A 6 Büchlein und einen Eberhard Faber Bleistiftdrucker. Alles sehr zuverlässig und Absturzsicher.

Gruß
Josef

Hallo,

gehöre auch eher zu den Nicht-Schreibern. Ich habe ein recht gutes Gedächtnis und kann mir die meisten Dinge auch so merken. Dazu kommt, dass auch da wieder meine Wenn- schon- denn- schon-Philosophie durchschlägt und ich es am liebsten superperfekt mit allen Details machen würde. Das gelingt aber selten und so lass ich es meistens ganz.
Wenn es nach mir ginge, wäre sogar damit zu rechnen, dass es nichtmal besonders viele Fotos gäbe....

Martina

Hallo HvS,
ich habe mit der Schreiberei 1972 begonnen. Damals gab es gerade mal wieder keine Fotoalben in der DDR zu kaufen und da habe ich kurzerhand die Bilder auf A4-Seiten geklebt, ab und zu mit der Schreibmaschine ein paar Fakten dazu festgehämmert und das Ganze in Klemmdeckel geheftet. Zum Ärger meiner Frau bin ich dabei geblieben, habe inzwischen die Seite 10.000 längst überschritten und fülle damit einen großen Schrank. Von der Schreibmaschine bin ich später zum PC gewechselt, neben Urlaubserlebnissen sind die einzelnen Entwicklungsstufen der Kinder festgehalten, wichtige Sachen im "normalen" Leben, Kopien von Zeitungsausschnitten usw. Anfangs habe ich S/W-Abzüge selbst hergestellt, heute werden Farbfotos eingekleb, da der Aufwand fürs Selbermachen zu groß geworden ist und die Chemikalien zu teuer sind.
Gruß Wolfgang

Ich schreibe generell Tagebuch. Und da wird die Reise halt mit eingearbeitet. Neben meinen Erlebnissen kommen auch Kilometer, Wetter, Orte, Preise und manchmal auch Einkäufe ins Tagebuch. Wenn ich im Mai meine erste Auslandsradreise nach Schweden machen, ist mir das Tagebuch ein sehr wichtiger Begleiter.

Ich finde es gut, dass so viele Tagebücher schreiben

Bis Dann

Sissi

nur auf Reisen. Eine DIN A5 Seite pro Tag. Wetter, Tagesablauf im Telegrammstil, am Abend dann was der Fahrradcomputer hergibt. Wenn meine Frau dabei ist darf sie das machen und ich darf meckern.

Hallo Detlev

Kann man diese Reiseberichte auch irgendwo online ansehen? Wäre toll!

Gruss
Marcel

Hallo, ich benutze verschiedene Tagebücher:

- Ich schreibe ein Tagebuch auf Papier, diktiere dieses dann zu Hause auf ein digitales Diktiergerätchen, schicke es per E-Mail an einen Schreibservice und dieser schickt mir dann ein paar Tage später das Tagebuch im Word-Format zurück.

- Dann benutze ich noch den Dienst von www.audioblogger.com . Dort wählst Du eine Telefonnummer und erzählst die neusten Geschichten. Es wird ein MP3-File erstellt und auf deiner Website publiziert. Viel schneller und einfacher geht es wirklich nicht mehr. Der Dienst funktioniert übrigens prima.

- Und wenn ich dann mal in einem Internet-Kafi bin, schreibe ich dann noch Reiseberichte, resp. Zusammenfassungen vom Erlebten.

Viele Grüsse

Lukas