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#1289355 - 06/22/17 08:34 AM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: paschukanis]
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Mir geht's beim Radreisen auch v.a. um's radfahren.
mir um das reisen. Wenn es ums reine radfahren geht nehme ich lieber das Rennrad und nutzte Veranstaltungen - da darf es dann auch sportlich sein. Beim Radreisen hat das nichts bzw. sehr wenig mit sportlich zu tun. Grüße Thomas PS: Bahnfahren ist nicht meine Welt...
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#1289366 - 06/22/17 09:45 AM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: Dommme]
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Die Hörner, in die ich tute, sind dieselben, die Kombination ist nur etwas anders. Bei mir kommen im Regelfall am Tag 5 bis 6 Stunden Fahrzeit netto und um die 9 Stunden brutto zusammen, was dann ca. 100 km Strecke sind. In jungen Jahren brauchte ich unbedingt ein Mittagsschläfchen, vor allem wenn's warm war, sonst ging nachmittags gar nix mehr. Das hat sich im Laufe der Zeit gewandelt, ich alter Mann lege mich mittags nur noch selten für ein halbes Stündchen auf's Ohr. Ruhetage habe ich noch nie benötigt, solche gibt's nur, wenn es etwas ausgiebig zu besichtigen gilt oder das Wetter arg mistig ist. Regelmäßige Mahlzeiten und gut Essen dagegen sind mir wichtig: Üppiges Frühstück, eine Brotzeit am frühen Mittag, einen Cappu & zwei Stück Kuchen am Nachmittag und abends nach Möglichkeit ein Restaurantbesuch mit mehreren Gängen. Ein Motor braucht ausgiebig Treibstoff, wenn er dauernd läuft. Was ich für ganz wichtig halte: Deutlich unter'm Limit fahren. Grobe Faustformel: Immer einen Gang kleiner und langsamer treten als möglich, besser zwei. Die körperlich entspannteste Reise hatte ich im frz. Zentralmassiv, weil meine zwei Mitreisenden deutlich leistungsschwächer waren als ich und sie das Tempo vorgaben. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#1289458 - 06/22/17 06:35 PM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: Biketourglobal]
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Als Fazit kann ich sagen: ich fahre im Schnitt zwischen 100 bis 130 km am Tag Da möchte ich gern mal einhaken. Kannst du das wirklich so pauschal sagen? Bei mir hängt das extrem von den Bedingungen ab: Streckenprofil, Untergrund und Wetter (Gegenwind, Regen...). Es gibt Gegenden (ibs. die hüheligen Mittelgebirge), da sind solche Streckenlängen über mehrere Tage illusorisch. Ibs. wenn es sehr hügelig ist, oder viel über unbefestigte Wege geht, oder wenn im Flachland der Gegenwind pfeift. Hochgebirge mit Passtraßen geht dagegen ganz gut. Du warst doch schon in vielen Weltgegenden mit den verschiedensten Straßen, deshalb frage ich nach. Gruß Thoralf
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#1289516 - 06/23/17 07:44 AM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: Toxxi]
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Underway in Germany
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Ja, das kann ich pauschal sagen. In drei Jahren aktualisiere ich diese Einschätzung wieder. :-)
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#1289522 - 06/23/17 08:22 AM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: Dommme]
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Reisen mit RR/Randonneur : 150-200 km/Tag, mit Reiserad/Crosser auf Pisten um die 100, mit MTB auf Trails deutlich darunter. Diese Umfänge kann ich viele Tage hintereinander fahren, extra Ruhetage bzw. Halbtagsruhetage können aber daurchaus mal von MitradlerInnen eingefordert werden oder ergeben sich wegen Schlechtwetter oder mangelnder Unterkunftsmöglichkeiten wenn man noch weiter fahren könnte (zuletzt im Feb. heuer im Oman).
Das bedeutet um die 8-10 Stunden reine Fahrzeit, mid. 8 Stunden möchte ich Schlafen - da ich möglichst früh losfahre bleibt in der Regel genug Zeit für Besichtigungen und Pausen. Eine gewisse Pausenstruktur habe ich mir aber angewöhnt : Frühstück möglichst umfangreich, je eine Kaffeepause am Vormittag und Nachmittag und eine etwas längere Pause (aber nicht über eine Stunde) zu Mittag - je nach Gegend kann das ein Tankstellenbrötchen, ein Döner oder ein Pizzeriabesuch sein. Im Prinzip also nach dem Motto vom Andre hier aus dem forum : eat - sleep - ride...
gute Fahrt wünscht Gerold
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#1289755 - 06/24/17 04:03 PM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: gerold]
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Danke für die Einschätzungen Wenn ich das so lese denke ich, dass mein Fehler vor allem darin liegt, dass ich über mehrere Tage hinweg lieber "eine Unterkunft früher" aufhören hätte sollen, was in den nördlichen Teilen Skandinaviens durchaus mal einige Kilometer ausmacht. Ich habe mir eher ein zu ehrgeiziges Ziel (in 7 Tagen möchte ich genau da sein) gestellt und bin dann mehrere Tage viel zu ambitioniert gefahren. (128, 85, 87 km auf dem Vildmarksvägen, was für mich und bei meiner Gepäck Menge durchaus sehr viel war ) Ich bin jetzt am Ende meiner ersten Radreise auch definitiv der Typ Genussradler, werde in Zukunft lieber viel kürzere Etappen fahren bzw. Mir vornehmen, damit kein "Leistungsdruck" entsteht. Gruß Dominik
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#1289799 - 06/25/17 05:01 AM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: Dommme]
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Das ist auf jeden Fall ein guter Vorsatz! Wobei ich dir versprechen kann, dass auch das hin und wieder schief gehen wird. Es kommt nämlich immer der Tag wo man vor dem gewählten Campingplatz steht und denkt, dass es doch erst 15:00 Uhr ist und das Wetter so schön und der nächste CP ja nur 20 km weiter. Und dann 3 Stunden und 2 Platten später schiebst du im strömenden Regen die Fuhre auf dem Seitestreifen einer Schnellstrasse eine extrem steile Rampe hinauf, während dich die LKWs mir brauner Brühe vollspritzen , nur um oben festzustellen das der 'Campingplatz' eine vermüllte Wiese hinter einem Asylbewerberheim ist (true story). Da hilft nur noch sich in den Schlaf zu weinen Um so wichtiger mit seinen Kräften zu haushalten.
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#1289810 - 06/25/17 07:48 AM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: paschukanis]
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... oder die 20 km zurück radeln
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#1289817 - 06/25/17 08:50 AM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: Dommme]
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Ich kann ganz aktuell berichten. Vorgestern bin ich von Istanbul zurückgekommen, wo ich meine Tour von Podgorica (Montenegro) über Serbien, Rumänien und Bulgarien in die Türkei beendet habe. Geplant waren 18 Fahrtage bei nicht ganz 2400 km. Das entspricht meinem typischen Tagesdurchschnitt von 130 km. Diese Tour war aber insofern anders als meine bisherigen, dass ich diesmal einen Rückflug aus Istanbul erreichen musste. Bisher war immer ein früherer Abbruch und eine entsprechend verlängerte Zugfahrt eine Option (die ich nie nutzte). Es durfte also nichts dazwischen kommen - was ich im nachhinein als Fehler betrachten muss. Ich hätte von vorneherein Sicherheitsreserven einplanen müssen. Zum einen hätte es größere Fahrradpannen geben können, oder - und das traf dann bei mir zu - es konnten gesundheitliche Probleme auftreten. So hatte ich mir wohl an der eisigen Passüberfahrt am Transfagarasan eine Blasenentzündung oder -reizung geholt. Um die nun nötigen (zum Glück ausreichenden) gut 2 Tage Pause zu ermöglichen, musste ich ein Stück der Strecke mit der Bahn überbrücken, was nicht ganz so einfach war.
Für die Zukunft habe ich mir vorgenommen, anders vorzugehen - insbesondere, wenn ein fixer Rückreisetermin festgelegt ist:
Ruhetage - wie sie diesmal zwingend nötig waren - mag ich eigentlich nicht. Ich würde aber den Tagesschnitt, der nötig ist, um die Tour in geplanter Länge und Zeit zu fahren, herabsetzen. Ich könnte mir für mich 100 km pro Tag als relativ entspannte Variante vorstellen. Würden dann doch mehr Kilometer gefahren, so würde ich im Bereich des Zielortes noch Ergänzungsmöglichkeiten vorsehen (diesmal hätte das z. B. ein Abstecher auf die asiatische Seite jenseits des Bosporus sein können). Eine andere Variante wäre ein Puffer vor dem Fixpunkt, was wiederum im Prinzip dem Einplanen von Ruhetagen gleichkommen würde.
Noch zu meiner Tageseinteilung:
Ich fahre möglichst früh los, was insbesondere gut geht, wenn ich zelte oder in Privatunterkünften ohne Frühstück übernachte. Dann bin ich häufig schon um 6:30 Uhr auf der Piste. Wenn die Unterkunft kein Frühstück beinhaltet, so fahre ich bis etwa 9 Uhr ohne Frühstück und kaufe mir unterwegs etwas für das Frühstück und meist zugleich auch für die Mittagspause. Mittag mache ich für 30-60 Minuten gegen 13 Uhr. Bis dahin habe ich häufig schon ca. 90 km geschafft, was natürlich erheblich von der Strecke (Berge, Wegqualität, ...) abhängt. Danach fahre ich noch ein paar Stunden und mache mir ab ca. 16-17 Uhr Gedanken über das Quartier. Am Zeltplatz koche ich in der Regel selber (Nudeln, ...), aber ab und zu geschieht das auch in festen Unterkünften, wenn es dort keine Restaurants gibt (das war z. B. bei meiner diesjährigen Tour häufiger der Fall). Falls es im Quartier oder in der Nähe Restaurants gibt, so esse ich dort zu Abend.
Große Museumsbesuche usw. mache ich nicht, aber ich schaue mir die Städte und z. B. Kirchen oder Burgen usw. durchaus an, wobei ich schon bei Tourenplanung die Sehenswürdigkeiten entsprechend in dem Track, dem ich nachfahre, berücksichtige.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1290069 - 06/26/17 08:19 PM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: Keine Ahnung]
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[...] Ich fahre möglichst früh los, was insbesondere gut geht, wenn ich zelte [...] Wie bekommst Du das Zelt morgens so schnell trocken um diese frühe Zeit? Hab/Hatte hier öfter das Problem, dass die Temperaturunterschiede Tag/Nacht noch so groß sind, dass Kondenswasser innen am Außenzelt praktisch nicht vermeidbar ist. Gestern wieder das feucht nasse Außenzelt eingepackt, um ebenfalls früh los zu kommen. Jetzt trocknets im "B&B" Zimmer . 100 km +/- fahre ich derzeit auch pro Tag (130 km als Schnitt finde ich schon etwas extrem). Wäre aber entspannter, sofern die Strecke nicht so unbequem wäre ... sowas wie 12 km mit durchgehend (bis auf winzige Abschnitte) 1,5% - 2% Steigung auf Asphalt, der mit feinem staubigen Sand und Kies bestreut wurde, und nicht zu knapp (die Taschen und Trinkflaschen sehen aus wie sie wohl nach ner Wüstentour aussehen würden), im Wechsel mit Sandboden etc.. Aber wenigstens meist angenehm im Schatten ;-). Zum Glück gings danach entsprechend lang auch wieder abwärts . Einmal bin ich für ein längeres Stück von dieser schönen Radroute (Voie Verte V6) auf die parallel laufende, gähnend leere, feinst asphaltierte Straße ausgewichen .
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#1290070 - 06/26/17 08:24 PM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: Radix]
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Hallo.Eine etwas größere Netztasche,da Morgens das Aussenzelt rein und das auf die Gepäckrolle aussen drauf.So kann das Aussenzelt Morgens einfach beim Fahren trocknen.Klappt hervorragend wenn es nicht Regnet.Keine Wartezeit.Einfach packen und Los.Mach ich seit Jahren beim Wildzelten.MFG Markus
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#1290088 - 06/26/17 09:42 PM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: M.B]
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Hallo.Eine etwas größere Netztasche,da Morgens das Aussenzelt rein und das auf die Gepäckrolle aussen drauf.So kann das Aussenzelt Morgens einfach beim Fahren trocknen.Klappt hervorragend wenn es nicht Regnet.Keine Wartezeit.Einfach packen und Los.Mach ich seit Jahren beim Wildzelten.MFG Markus Super Idee, darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Obwohl ich finde dass es einem Zelt nichts ausmacht wenn man es nass einpackt (und bald wieder aufstellt).
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Edited by dhomas (06/26/17 09:43 PM) |
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#1290107 - 06/27/17 05:27 AM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: dhomas]
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Hallo!
Da ich ziemlich früh aufstehe, ist mein Zelt auch meistens feucht bis nass. Das schadet ihm ja nicht. Am nächsten Übernachtungsort stelle ich als erstes das Zelt auf und lasse es trocknen. Das geht ganz schnell.
lg! georg
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#1290123 - 06/27/17 07:13 AM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: Radix]
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Ich packe das Zelt einfach so ein. Das einzige "Problem" ist, dass ein wenig mehr Gewicht zustande kommt Wichtig ist aber, dass das Zelt dann in einer separaten Packtasche untergebracht wird. Für wenige Tage kann es so auch verpackt bleiben (das war bei den Baumwollzelten nicht möglich). Meist wird aber ja irgendwo wieder ein Zeltplatz angesteuert, auf dem es dann in aufgebautem Zustand schnell trocknet, oder es wird eben in einem Zimmer aufgerollt und ist nach wenigen Stunden trocken, ohne dass es völlig ausgebreitet werden muss.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1290134 - 06/27/17 07:37 AM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: Keine Ahnung]
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Ich packe das Zelt einfach so ein. Das einzige "Problem" ist, dass ein wenig mehr Gewicht zustande kommt Wichtig ist aber, dass das Zelt dann in einer separaten Packtasche untergebracht wird. Für wenige Tage kann es so auch verpackt bleiben (das war bei den Baumwollzelten nicht möglich). Meist wird aber ja irgendwo wieder ein Zeltplatz angesteuert, auf dem es dann in aufgebautem Zustand schnell trocknet, oder es wird eben in einem Zimmer aufgerollt und ist nach wenigen Stunden trocken, ohne dass es völlig ausgebreitet werden muss. So mache ich das auch. Wenn es sehr nass ist - und die Sonne scheint - Packe ich das Zelt nicht in den PAcksack, sondern einfach so auf den Gepäckträger - und manchmal baue ich es während einer Mittagspause ansatzweise auf. Wenn ich nicht mitten in einer STadt bin
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#1290242 - 06/27/17 07:18 PM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: M.B]
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Im Moment leider auf Grund des tollen Wetters tagsüber hier in Nordfrankreich (komme mir eher vor wie in Wales) weniger die Lösung . Ansonsten thanx, mal probieren wenns passt .
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#1290244 - 06/27/17 07:26 PM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: Keine Ahnung]
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Jo, musste ich ja letztens auch so machen, also nass einpacken; dachte nur es gäbe nen Geheimtipp, es vor dem Verpacken schnell wieder trocken zu bekommen . Das mit dem am nächsten Ort schnell wieder trocknen draußen im aufgebauten Zustand hängt aber wieder von den Wetterbedingungen ab. Die sind hier derzeit wenig rosig. Deshalb eh kein Bock auf Zelten, nach nem halben Tag im Regen fahren . Und ja, gestern hats dann hängend im Zimmer getrocknet (wo ich ebenfalls den Kocher im Betrieb hatte .
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#1290254 - 06/27/17 09:12 PM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: Radix]
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Hallo.Bei längerem Dauerregen ist man leider Machtlos.Da bleibt nur das klamme feuchte Zelt.Oder man weicht in feste Unterkünfte aus, was ich eher nicht tu.Da bleibt leider nur noch mein Beileid. Laßt euch den Spaß nicht vom Wetter nehmen.MFG Markus
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#1290271 - 06/28/17 05:28 AM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: Radix]
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Hallo!
Geheimtipp zum Zelt Trocknen wird es nicht geben. Aber das Abbeuteln des Zeltes noch im aufgebauten Zustand ergibt bei manchen Zelten einen ziemlichen Sprühregen -alles Wasser, das du nicht mehr mit schleppen musst. Perfektionisten wischen ihr nasses Zelt auch ab und aus. Das Wischtuch lässt sich auswringen, das Wasser, das du dabei zurück lässt, belastet dich auch nicht mehr. Aber mir wäre das zu blöd.
lg! georg
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#1290599 - 06/29/17 03:09 PM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: Dommme]
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Egal ob mit Freunden oder Alleine geht es mir in erster Linie um das Radeln.
Wenn ich alleine unterwegs bin fahre ich früh los und bin für 8-10 Stunden unterwegs, mache gerne eine große Mittagspause von bis zu einer Stunde und ansonsten 3-4 kleine Pausen für einen Kaffee, einen Joghurt oder was leckeres vom Bäcker. Zu essen gibt es viel Nudeln und nur am Abend ein Radler oder zwei
Meine Radreisen haben z.Z. maximal 8 Fahrtage und ich plane mit 90km am Tag die faktisch dann durch Einkaufs und sonstige Abstecher zu 100km gefahrener Strecke werden.
Wichtig ist für mich das Müsli und viel Milchtee am Morgen, genug Schlaf, reichlich Wasser, und das die Reserven nie zu weit verbraucht werden. Speziell das Schlafthema in Verbindung mit Camping in Schweden und Norwegen hat mich letzte Woche ziemlich geschlaucht und ich werde Skandinavien nur noch im Spätsommer per Rad bereisen.
Bei (2)Tagesturen plane ich 150k am Tga und gehe auf jeden Fall zwischendurch gut Essen und erreiche mein Ziel im Hellen.
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#1290637 - 06/29/17 06:27 PM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: amseld]
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Zu essen gibt es viel Nudeln und nur am Abend ein Radler oder zwei Ich finde, das ist doppeldeutig.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (06/29/17 06:27 PM) |
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#1290658 - 06/29/17 07:10 PM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: iassu]
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Zu essen gibt es viel Nudeln und nur am Abend ein Radler oder zwei Ich finde, das ist doppeldeutig. Nein, die Reise beginnt nicht als Gruppe und den letzten Tag fahre ich dann alleine
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#1290660 - 06/29/17 07:13 PM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: amseld]
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Gäbe ja auch externe Essenaufrädernexemplare.....
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1290748 - 06/30/17 08:04 AM
Re: Eure Tages- und Wocheneinteilung
[Re: irg]
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Jo, wenns so schüttet wie hier die letzten Tage, dann muss ich ich nicht zelten. Da für mind. weitere fünf Tage kräftiger Regen angesagt ist auf meiner Strecke, und ich keine Zeit habe solange irgendwo abzuwarten, aber auch keinen Bock habe mehrere Wochen meines Urlaubs im Regen zu verbringen - Wales und Irland hatte ich schon etliche Regen- und Sturmtage, und es sollte ja kein Survival Training werden ;-) -, zumal dann auch nicht mehr viel von der Landschaft etc. mitzubekommen ist, habe ich nach fünf Wochen Tour die Rückfahrt nach Berlin per Rad bei Le Mont-Saint-Michel abgebrochen. Hier sieht das Wetter zwar derzeit auch nicht besser aus, aber wenigstens ist es kostengünstiger und komfortabler ;-).
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